Jazz - André Previn, Joe Pass & Ray Brown - After Hours
André Previn hat als Jazz Musiker in den 50er und 60er Jahren mehr als 60 Jazz-Aufnahmen gemacht und arbeitete damals mit Größen wie Shelly Manne, Dizzy Gillespie und Benny Goodman.Gegen Ende der 60er Jahre agierte er jedoch vornehmlich als Dirigent für symphonische Werke und leitete in dieser Funktion etwa die London Symphony und das Royal Philharmonic Orchestra. Zur Zeit dieser Aufnahme im Jahr 1989 war er als Dirigent der Los Angeles Philharmonic aktiv und hatte zwei Tage zuvor sogar noch ein Beethoven und Tchaikovsky Programm geführt.
André Previn hat als Jazz Musiker in den 50er und 60er Jahren mehr als 60 Jazz-Aufnahmen gemacht und arbeitete damals mit Größen wie Shelly Manne, Dizzy Gillespie und Benny Goodman.Gegen Ende der 60er Jahre agierte er jedoch vornehmlich als Dirigent für symphonische Werke und leitete in dieser Funktion etwa die London Symphony und das Royal Philharmonic Orchestra. Zur Zeit dieser Aufnahme im Jahr 1989 war er als Dirigent der Los Angeles Philharmonic aktiv und hatte zwei Tage zuvor sogar noch ein Beethoven und Tchaikovsky Programm geführt.
Dieses erste neue Jazzwerk nach 27 Jahren ohne Jazz hätte für Previn zum Flopp werden können und er holte sich daher mit Joe Pass und Ray Brown zwei Ausnahmekönner als Rückversicherung, mit denen er zuvor schon gespielt hatte, ins Team. Die Aunfahmen fanden im Pasadena Ambassador Auditorium statt und man konnte sich am Nachmittag ganz wunderbar warm spielen, doch leider musste das Team den Saal verlassen, da das Los Angeles Chamber Orchestra den Saal zeitgleich gebucht hatte. Die reale Aufnahmesession fand dann zwischen 10:30 Uhr und 2:30 Uhr am Morgen statt. Ganz normale Arbeitszeiten für professionelle Jazz-Musiker eben.
Vielleicht ist es dieser abendlichen Atmosphäre zu verdanken, dass die Aufnahme derart entspannt nach einer schönen Jam-Session und nicht wie eine typische Studio-Aufnahme klingt. Das letzte Stück One for Bunz wurde durch Zufall mit aufgezeichnet und keiner der Musiker ahnte, dass die Aufzeichnung lief und daher läuft das Stück auch einfach ohne Schlusspunkt aus. Es fühlte sich so einfach richtig an und das Team im Aufnahmeraum musste immer wieder ermahnt werden nicht mit den Füßen im Takt zu wippen.
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Ultra-HD 32-Bit-Mastering
Dieses Masteringformat wurde von FIM und Five/Four Productions entwickelt. Five/Four Productions besteht aus dem ehemaligen Produktionsteam von Telarc, das sich wünschte, bestmögliche Klangqualität ohne Rücksicht auf qualitativ geringwertigere Anlagen mastern zu können. Das Team von Five/Four Productions kann auf 16 Grammys und zahllose weitere Auszeichnungen zurück blicken.
Es wird mit 32 Bit Wortlänge und an das Ausgangsmaterial angepasster Samplingfrequenz neu digitalisiert. Wenn möglich wird mit 192 KHz gearbeitet, doch bei manchen Materialien sind niedrigere Samplingraten klanglich von Vorteil.
Die Ultra-HD 32-Bit Produktionen können auf jedem CD-Spieler in hervorragender Klangqualität wiedergegeben werden.
Weitere Angaben:
Publikationsdatum: 2015-12-08 15:12:06
Tonträgertyp: Ultra-HD-CD
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