Jazz - Hier findet Ihr die Musikrichtung Jazz in den Tonträgern von Vinyl, Hybrid SACD, XRCD, SHM, CD&HDCD, K2 HD & DXD, Ultra-HD, Gold CD und HRx von Sieveking Sound
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Johnny Hodges - Blues A Plenty
Alt-Saxophonist Johnny Hodges war möglicherweise der wichtigste Solo-Spieler und Sideman des Duke Ellington Orchestra von 1928 bis zu seinem Tod im Jahr 1970. Er konnte nicht nur mit den besten Swing-Saxophonisten mithalten und meisterhaft Blues interpretieren – seine fantastischen Balladen wurden nie übertroffen. Seine
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7RAY feat. Triple Ace – Jazzy Zoetrope
Von Zeit zu Zeit lädt Pro-Ject-Gründer Heinz Lichtenegger erstklassige Musiker ein, in der Firmenzentrale im österreichischen Mistelbach ein Konzert zu geben. Schon lange hatte er den Gedanken, eines dieser Konzerte aufzunehmen: auf analogen Bändern
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A Jazz Portrait Of Eddie Thompson
Eddie Thompson begann seine musikalische Karriere in England, wanderte jedoch später nach Amerika aus, um seinen Horizont zu erweitern. Der blind geborene Pianist spielte mit verschiedenen Jazz-Größen und trat in den wichtigen Clubs der USA auf: Birdland, The Embers, The Village Vanguard und The Playboy Club sind nur einige davon.
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A Jazz Portrait Of Eddie Thompson
Eddie Thompson begann seine musikalische Karriere in England, wanderte jedoch später nach Amerika aus, um seinen Horizont zu erweitern. Der blind geborene Pianist spielte mit verschiedenen Jazz-Größen und trat in den wichtigen Clubs der USA auf: Birdland, The Embers, The Village Vanguard und The Playboy Club sind nur einige davon.
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Airto Moreira, Flora Purim and Joe Farrell - Three-Way Mirror
"Three-Way Mirror" ist ein Tribut an einen Meister des Jazz, Joe Farrell. Diese Aufnahme beinhaltet die letzten Performances dieses wichtigen Musikers.
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Al Di Meola, John McLaughlin, Paco De Lucia – Saturday Night In San Francisco
Es gibt wahrscheinlich niemanden, der sich für Gitarrenmusik begeistern kann, der nicht das legendäre und vielfach wiederveröffentlichte Album „Friday Night in San Francisco“ kennt. Drei Gitarrenvirtuosen spielen live und mit umwerfenden akustischen Qualitäten. Was kaum jemand weiß: Es gab am darauffolgenden Samstag
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Alexis Cole with One For All – You'd Be So Nice To Come Home To
Die amerikanische Jazzsängerin Alexis Cole beeindruckt ihr Publikum mit einer tiefen Altstimme, die sanft und dunkel den Ohren schmeichelt. Oft verglichen mit klassischen Jazzerinnen wie Sarah Vaughan und Anita O'Day trat sie weltweit in den besten Jazz-Clubs auf. Für dieses Album spielt sie mit Tenor-Saxophonist Eric Alexander,
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Alexis Cole with One For All – You'd Be So Nice To Come Home To
Die amerikanische Jazzsängerin Alexis Cole beeindruckt ihr Publikum mit einer tiefen Altstimme, die sanft und dunkel den Ohren schmeichelt. Oft verglichen mit klassischen Jazzerinnen wie Sarah
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Alice Coltrane - Eternity
Als der große Saxofonist John Coltrane 1967 starb, hatte er die Bedeutungswelt des Jazz weit ins Spirituelle hin geöffnet ("A Love Supreme", "Ascension", "Meditations" usw.). Seine Witwe und letzte Pianistin machte genau dort weiter. Alice Coltrane (1937-2007) strebte mit ihrer Musik nach »kosmischen Klängen, höheren Dimensionen, Astralebenen« – sie wurde ein wichtiger Einfluss für die spiritualisierte, esoterische Musikszene der 1970er Jahre.
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Allen Toussaint - Life, Love And Faith
Allen Toussaint hatte sie alle beisammen, die Stimmen und die Seelen der schwarzen Musik, den Rhythm & Blues, den Funk und den Soul. Geboren und aufgewachsen in New Orleans, der Wiege des Jazz, wirkte er seit 1960 als künstlerischer Leiter von Minit Records, einem Independent-Label, das für den Wandel des New-Orleans-Sound steht.
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Amanda McBroom – Voices
Als Sängerin und Songwriterin eroberte Amanda McBroom mit The Rose weltweit die Herzen. Bette Midler sang es im gleichnamigen Film und
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André Previn, Joe Pass & Ray Brown - After Hours
André Previn hat als Jazz Musiker in den 50er und 60er Jahren mehr als 60 Jazz-Aufnahmen gemacht und arbeitete damals mit Größen wie Shelly Manne, Dizzy Gillespie und Benny Goodman.Gegen Ende der 60er Jahre agierte er jedoch vornehmlich als Dirigent für symphonische Werke und leitete in dieser Funktion etwa die London Symphony und das Royal Philharmonic Orchestra. Zur Zeit dieser Aufnahme im Jahr 1989 war er als Dirigent der Los Angeles Philharmonic aktiv und hatte zwei Tage zuvor sogar noch ein Beethoven und Tchaikovsky Programm geführt.
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Andrew Cyrille Quintet – Ode To The Living Tree
Der US-amerikanische Schlagzeuger Andrew Cyrille spielte in seiner über 60-jährigen Karriere unter anderem mit Coleman Hawkins, Illinois Jacquet, Kenny Dorham, Freddie Hubbard, Walt Dickerson und dem nigerianischen Perkussionisten Babatunde Olatunji.
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Andy Bey - Experience And Judgment
Andy Bey gehörte zu den begehrtesten Vokalisten in den Jahren des Fusion-Jazz. Zwischen 1968 und 1973 war er der Studiosänger der ersten Wahl für u.a. Max Roach, Duke Pearson, Horace Silver, Gary Bartz und Stanley Clarke. Seine warme, sympathische Baritonstimme schlug mühelos die Brücke zwischen herkömmlichem Blues und Gospel und einem kämpferischen, politisierten Soul-Stil – Andy Bey war 'spirituell' in jedem Sinn.
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Anita O'Day - Anita Sings the Most
Eine Reihe von fast 20 Verve-Aufnahmen in den 1950er und 1960er Jahren machte Anita O'Day in dieser Zeit zu einer der erfolgreichsten und unverwechselbarsten Jazz-Sängerinnen.
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Anna Kolchina – Dark Eyes
Sängerin Anna Kolchina spielt 13 Jazz-Hits von Duke Ellington, George Gershwin und anderen mit Pianist Massimo Farao', Bassist Aldo Zunino, Bassist Marco Tolotti, Schlagzeuger Alessandro Fabbri,
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Anna Kolchina – Dark Eyes
Sängerin Anna Kolchina spielt 13 Jazz-Hits von Duke Ellington, George Gershwin und anderen mit Pianist Massimo Farao', Bassist Aldo Zunino, Bassist Marco Tolotti, Schlagzeuger Alessandro Fabbri,
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Anne Bisson - Blue Mind
Anne Bisson ist im deutschsprachigen Raum noch komplett unbekannt. Die Kanadierin stammt aus der Provinz Quebec und lebt in Montréal. Sie hat eine strenge Ausbildung in den Bereichen des klassischen Pianos und Gesangs hinter sich und in Kanada zahllose Auszeichnungen gewonnen. Dieses Jazz-Album jedoch ist sehr persönlich, mit acht selbst geschriebenen, tief emotionalen Songs in herausragender Klangqualität.
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Anne Bisson - Blue Mind (45rpm black vinyl)
Nach des großen Erfolgs der ersten Auflage auf blauem Vinyl erscheint das audiophile Erfolgsalbum nun noch einmal auf schwarzem Vinyl als Doppel-45er. Die 1.000 Exemplare sind handnummeriert. Das Remastering der Originalbänder übernahm von Bernie Grundman, Pressung bei RTI California. Enthält zwei Titel, die bisher nur auf der gleichnamigen CD enthalten waren.
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Anne Bisson - Blue Mind (UHQ)
Anne Bisson war zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung von Blue Mind im deutschsprachigen Raum noch komplett unbekannt. Die Kanadierin stammt aus der Provinz Quebec und
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Anne Bisson - Keys to My Heart
Ihr sechstes Album nahm die Jazz-Sängerin und Pianistin Anne Bisson - wie schon ihr erfolgreiches Direct-to-Disc-Album Four Seasons in Jazz - bei United Recording auf.
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Anne Bisson - Keys to My Heart [One-Step Pressing]
Ihr sechstes Album nahm die Jazz-Sängerin und Pianistin Anne Bisson - wie schon ihr erfolgreiches Direct-to-Disc-Album "Four Seasons in Jazz" - bei United
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Anne Bisson - Tales From The Treetops
Pianistin und Sängerin Anne Bisson verfügt aktuell über eine der schönsten Jazz-Stimmen. In Deutschland unter Audiophilen bekannt geworden mit ihrem Album Blue Mind, produzierte die Kanadierin im Dezember 2013 mit Tales From The Treetops nun einen Nachfolger. Hier begegnet der Zuhörer bekannten Charakteren und Geschichten wie der „Lady of the Black Lake“, der wir auf ihrer Reise von der Kindheit bis zum Tode folgen.
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Anne Bisson - Tales From The Treetops
Pianistin und Sängerin Anne Bisson verfügt aktuell über eine der schönsten Jazz-Stimmen. In Deutschland unter Audiophilen bekannt geworden mit ihrem Album Blue Mind, produzierte die Kanadierin im Dezember 2013 mit Tales From The Treetops nun einen Nachfolger. Hier begegnet der Zuhörer bekannten Charakteren und Geschichten wie der „Lady of the Black Lake“, der wir auf ihrer Reise von der Kindheit bis zum Tode folgen.
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Anne Bisson - Tales From The Treetops
Pianistin und Sängerin Anne Bisson verfügt aktuell über eine der schönsten Jazz-Stimmen. In Deutschland unter Audiophilen bekannt geworden mit ihrem
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Anne Bisson Trio – Four Seasons in Jazz / Live At Bernie's
Es gibt Musikprojekte, die scheitern, weil sie zu ambitioniert sind. Es gibt Musikprojekte, die scheitern, weil die Produktion viel zu teuer würde. Und es gibt Musikprojekte, die extrem ambitioniert sind, unanständig teuer werden und trotzdem gelingen.
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Anne Bisson Trio – Four Seasons in Jazz: Live At Bernie's
Es gibt Musikprojekte, die scheitern, weil sie zu ambitioniert sind. Es gibt Musikprojekte, die scheitern, weil die Produktion viel zu teuer würde. Und es gibt Musikprojekte, die extrem ambitioniert sind, unanständig teuer werden und trotzdem gelingen. Ein solches ist dieses Album.
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Annie Ross featuring Zoot Sims - A Gasser
Die hervorragende Annie Ross ist eher bekannt als Mitglied eines der großartigsten Ensembles im Vokaljazz - Lambert, Hendricks & Ross -, aber die Soloalben der Sängerin sind wahre Juwelen und "A Gasser!" von 1959 ist das beste von allen. Miss Ross ist in Spitzenform und wird hier auf dem Saxophon von dem großen
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Antônio Carlos Jobim - The Composer of Desafinado, Plays
Antônio Jobims "Girl From Ipanema" gehört zu den am häufigsten aufgenommenen Songs der Welt. Seine Zusammenarbeit mit dem Jazz-Saxophonisten Stan Getz,
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Antonio Carlos Jobim - Stone Flower
Zum Bossa Nova schien fast alles gesagt zu sein, als um 1970 die Szene auf zwei Jahrzehnte Musizierstil aus der Synthese von Samba und Cool-Jazz Elementen zurückblickte. Experimentierfreudige Musiker wie Luis Bonfa, Baden Powell, Charly Byrd, João und Astrud Gilberto und der Saxofonist Stan Getz gaben der 'neuen Sache' Feuer wie Sentiment. Allen voran steht Carlos Antonio Jobim, der seine Ohrwürmer wie das tickende und schiebende Stück "Desafinado" und den genialisch eintönigen "One Note Samba" auf Weltreise schickte.
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Antonio Carlos Jobim – Wave
Als Musikproduzent Creed Taylor das Label Verve verließ, um unter dem Dach von A&M seinen eigenen Musikverlag zu gründen, nahm er schnell
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Archie Shepp & Mal Waldron - Left Alone Revisited
Mal Waldrons erste Hommage an Billie Holiday mit dem Titel "Left Alone" wurde 1959 aufgenommen, nur wenige Monate vor dem Tod der Sängerin. Seitdem ehrte er die legendäre Sängerin mehrmals, wobei diese Aufnahme seine letzte Hommage ist, die er weniger als ein Jahr vor seinem eigenen Tod aufnahm.
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Arnett Cobb - Party Time
Zum Zeitpunkt dieser Aufnahme aus dem Jahr 1957 erholte sich der US-amerikanische Saxophonist Arnett Cobb noch immer von einem schweren Autounfall.
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Art Blakey & The Jazz Messengers - A Night in Tunisia
Art Blakey war ohne Zweifel einer der explosivsten und swingendsten Schlagzeuger aller Zeiten. Gemeinsam mit dem Trompeter Lee Morgan, dem Tenor-Saxophonisten Wayne Shorter,
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Art Blakey & the Jazz Messengers - Moanin'
Die dritte Kollaboration von Art Blakey mit den Jazz Messengers aus dem Jahr 1958 war äußerst erfolgreich und ist ein Zeugnis ausgezeichneten Hard Bops.
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Art Blakey & The Jazz Messengers – First Flight To Tokyo
First Flight To Tokyo dokumentiert einen historischen Auftritt, der die Jazzkultur in Japan revolutionierte. Dies ist ein bisher unveröffentlichtes Live-Album der ersten Japan-Tournee von Art Blakey & The Jazz
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Art Blakey & The Jazz Messengers – Just Coolin'
Die Aufnahmen zu "Just Coolin'" entstanden im März 1959 und lagen seitdem in den Archiven. Erst 2020, im Zuge einer Blue-Notes-Reihe zum 100. Geburtstag
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Art Blakey - A Night In Tunisia
Art Blakey war ohne Zweifel einer der explosivsten und swingendsten Schlagzeuger aller Zeiten. Gemeinsam mit dem Trompeter Lee Morgan, dem Tenor-Saxophonisten Wayne Shorter, dem Pianisten Bobby Timmons und dem Bassisten Jymie Merritt zeigt er während er 1960er Session A Night in Tunisia neben herausragendem Schlagzeugspiel auch seine außerordentlichen Qualitäten als Bandleader. Höhepunkt des Albums ist eine 11-minütige Version der titelgebenden Dizzy-Gillespie-Komposition, die A Night in Tunesia zu einem zeitlosen Jazz-Klassiker macht. Shorter trägt das swingende Sincerely Diana bei, Timmons präsentiert das wunderbar bluesige So Tired, Morgan das rauchige Yama.
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Art Blakey - Jazz Messengers
Auf dem Cover der Original-LP aus dem Jahr 1961 befinden sich nicht weniger als 20 Ausrufezeichen und Blakey wollte mit diesem Album auf den neuen Sound des Jazz aufmerksam machen, den er mit seiner jungen Truppe in die Clubs der 60er Jahre brachte. Die Aufnahmen aus dem Juni 1961 sind perfekt bis zur kleinsten Note und haben dennoch ein absolutes Live-Feeling und zeigen packende Hingabe in der Performance.
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Art Blakey - The Big Beat
The Big Beat ist wohl das bekannteste Album des großartigen Jazz-Drummers Art Blakey. Auch in den über 40 Jahren nach seiner Veröffentlichung hat es nichts an Energie verloren. Gemeinsam mit Bassist Jymie Merritt, Trompeter Lee Morgan, Tenor-Saxophonist Wayne Shorter und Pianist Bobby Timmons tobt Blakey durch explosiven Hard Bop. Dat Dere und Lester Left Town stechen hierbei besonders hervor, It’s Only a Paper Moon rundet das Album ab.
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Art Blakey - The Jazz Messengers
Der ersten Zusammensetzung von Art Blakeys Jazz Messengers war unglücklicherweise nur ein kurzes Leben beschieden und so exzellent sie gemeinsam auch waren, so war damit doch der Grundstein für ein ständiges Kommen und Gehen in der Gruppe gelegt. Art Blakey wusste damals noch nicht, dass er es zum Meister darin
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Art Pepper – Among Friends
Art Pepper bedient sich für Among Friend der bekannten Standards und haucht den Veteranen neues Leben ein. Davon profitieren besonders die Balladen 'Round Midnight, What's New und Besame Mucho. Pepper wie auch seine Mitstreiter Russ Freeman (Piano), Bob Magnusson (Bass) und Frank Butler (Schlagzeug) präsentieren sich in Topform. Empfehlung für jede Jazz-Sammlung.
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Art Taylor - Taylor's Wailers
1956 gründete Schlagzeuger Art Taylor seine eigene Band, die Taylor's Wailers. Mit an Bord waren Trompeter Donald Byrd und Tenorsaxophonist Charlie Rouse, für den ersten Auftritt buchte sie direkt der Organisator der legendären Open Door Sessions, Bob Reisner, im The Pad, einem Nachtclub auf dem Sheridan Square in Greenwich Village. Als Taylor 1957 für das Label Prestige dann eine Aufnahme machen sollte, bestellte er für die Taylor's Wailers noch Alt-Saxophonist Jackie McLean dazu. Das Album wird ergänzt durch eine Session mit John Coltrane, Red Garland und Paul Chambers, zu hören in Jimmy Heath's C.T.A.
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Babatunde & Phenomena - Levels Of Consciousness
Dieser Neuschnitt einer Wiederauflage für das Theresa-Label ist reich an spannender Musik. Der Percussionist Babatunde Lea begeistet durch mitreißende Soli und inspiriert die Ensembles und Solisten in einem insgesamt hochkarätigen Set immer wieder aufs Neue. Die Musiker waren zu dieser Zeit alle in San Francisco ansässig,
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Barney Wilen - Jazz sur Seine
Der Tenorsaxophonist Barney Wilen war bei dieser Zusammenkunft mit Milt Jackson, Percy Heath und Kenny Clarke, drei Veteranen des Modern Jazz Quartetts, noch keine einundzwanzig Jahre alt. Aber der junge Mann ist erstaunlich reif und souverän im gesamten Verlauf dieser Session; er interpretiert mehrere Kompositionen von
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Barry Harris Trio – Last Time I Saw In Paris
Barry Harris ist ein international bekannter Jazzpianist, Komponist und Lehrer. Dr. Harris ist Träger der Ehrendoktorwürde der Northwestern University. Er erhielt den Living Jazz Legacy Award der Mid-Atlantic Arts Association und ein American Jazz Masters Fellowship des National Endowment for the Arts.
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Ben Webster & 'Sweets' Edison - Ben Webster & 'Sweets' Edison
1962 setzten die Tenorgiganten Webster und Harry 'Sweets' Edison einen lang gehegten Plan in die Tat um und nahmen zusammen ein Album auf. Edison, der sonst mit Count Basie spielte, und Webster, der mit Duke Ellington unterwegs war, ergänzten das Set um den Pianisten Hank Jones, den Bassisten George Duvuvier und den Schlagzeuger Clarence Johnston. Die Ergebnisse können sich hören lassen. Mit fantastischen Soli in Titeln wie How Long Has This Been Going On und My Romance präsentiert sich Tenorsaxophonist Ben 'The Brute' Webster als einer der besten Jazz-Balladeninterpreten seiner Zeit. Auch Edison lässt keinen Zweifel an seinem Können und hat große Momente in 'Embraceable You'. Die Balladen sind neben drei weiteren Mid-Tempo-Bluesnummern die Höhepunkte des Albums.
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Ben Webster - Atmosphere for Lovers and Thieves
Ben Webster ist nach wie vor eine wahre musikalische Größe auf dem Tenorsaxophon. Seine Stücke sind gefühlvoll und ergreifend, wie man es von ihm gewohnt ist. Webster zeigt seine breit gefächerte Ausdrucksweise, mit hauchigem Ton spielt er die romantischen Melodien, wie "My Romance“ und "What's New“. Mit frischen Tönen ist "Easy To Love“ Swing mit
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Ben Webster - Gentle Ben
Diese Aufnahme entstand zehn Monate vor Ben Websters Tod 1972. Webster hatte die USA 1965 verlassen, um in Europa zu leben – erst in Kopenhagen, später in Amsterdam – und besuchte gerade seinen Freund, den Musiker Tete Montoliu, in Barcelona. Webster und der Pianist Montoliu gedachten alter Zeiten, als sie in Websters
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Ben Webster - Live At Pio's
Ein großartiges Konzert von Ben Webster in einem kleinen Jazzclub - im Gegensatz zu einigen seiner europäischen Konzerte in den letzten Jahren fand dieser Auftritt in einer Lounge in Rhode Island statt und hat vielleicht insgesamt etwas mehr Biss und Fokus! Die einzelnen Tracks sind kurz und prägnant, Webster hat eine
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Ben Webster - Soulville
Zusammen mit dem Oscar Peterson Trio spielte Ben Webster 1957 einen der Jazz-Höhepunkte der 50er Jahre ein. Den Auftakt des in Mono aufgenommenen Albums machen die beiden gefühlvollen, sinnlichen Bluesnummern Late Date und der Titeltrack Soulville. Was danach folgt, sind einige der besten und wehmütigsten Balladen Websters. Wie sonst wohl nur Billie Holiday hatte der Tenorsaxophonist das Talent, selbst die abgedroschensten Titel in ergreifende Kunstwerke zu verwandeln. Sein Instrument haucht warme, gefühlvolle, einfühlsame Melodien. Wo andere Künstler 100 Noten spielen, da reichen Webster zehn -doch jede von ihnen zielt mitten ins Herz.
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Ben Webster - The Soul of Ben Webster
„The Soul Of Ben Webster“ fängt den Tenorsaxophonisten auf dem Höhepunkt seines Könnens ein. Seine Band besteht neben dem Tenor-Kollegen Harold Ashby und dem Trompeter Art Farmer aus einer idealen Rhythmus-Sektion. Farmers moderner Ansatz bietet einen faszinierenden Kontrast, doch Webster stellt alle anderen Musiker in den Schatten, wenn er Titel wie Chelsea Bridge und When I Fall in Love anstimmt. Seine Balladen sind schlicht atemberaubend.
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Bennett / Brubeck - The White House Sessions, Live 1962
Ein historisches Zusammentreffen zweier Ausnahmekünstler ereignete sich am 28. August 1962 in Washington D.C.: Dave Brubeck und seine Band sowie Tony Bennett und sein Trio waren eingeladen, im Rahmen der Konzertreihe „White House Seminar American Jazz Concerts“ aufzutreten. Das Dave Brubeck Quartett war drei Jahre nach seinem Überraschungshit Take Five, das wohl zu den bekanntesten wie erfolgreichsten Jazz-Stücken aller Zeiten gehört, äußerst gefragt und Brubeck zählte zu den führenden Persönlichkeiten des Modern Jazz.
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Bill Charlap with Peter Bernstein and Peter Washington – I'm Old Fashioned
Bill Charlap gilt als einer der besten Jazzpianisten seiner Generation. Sein Anschlag, sein Einfallsreichtum und seine umfangreiche Kenntnis des Great American Song Book machen es immer
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Bill Crow Quartet – Jazz Anecdotes
Der Bassist Bill Crow ist eher für seine Arbeit als Sideman denn als Leader bekannt, aber seine zweite Aufnahme für Venus bestätigt das alte Sprichwort "besser spät als nie". Zusammen mit der Tenorsaxophonistin Carmen Leggio, dem Gitarristen Joe Cohn und dem Schlagzeuger David Jones führt Crow sein Quartett durch acht
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Bill Evans & Jim Hall - Undercurrent
Undercurrent war Bill Evans‘ erste Aufnahme nach dem tödlichen Autounfall seines Bassisten-Kollegen Scott LaFaro. Fast ein Jahr lang nahm der Pianist – mit Ausnahme von vier Soli im April 1962 - nichts auf, bevor er sich mit Gitarrist Jim Hall zu zwei Studio-Sessions verabredete. Evans und Hall bildeten ein ungemein kreatives Duo. Beide hatten ihre Wurzeln im Bebop und vertraten zugleich einen introspektiven Stil mit fortschrittlichen Harmonien. Undercurrent ist das Ergebnis einer intimen Zusammenarbeit, einer fast brüderlichen Chemie zwischen den beiden Musikern und einer hervorragenden Titelauswahl.
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Bill Evans & Jim Hall - Undercurrent
"Undercurrent" ist das erste von zwei hervorragenden Alben, aufgenommen während zweier Sessions von Bill Evans und dem Gitarristen Jim Hall im April und Mai 1962. Arrangements ausschließlich für Klavier und Gitarre sind selten im Jazz und noch seltener ist das Resultat so inspirierend und musikalisch lohnend wie in diesem
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Bill Evans - Alone
Diese Aufnahme aus den Jahren 1968/1969 ist die letzte, die Pianist Bill Evans beim Label Verve veröffentlichte.
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Bill Evans - At The Montreux Jazz Festival
Wie an anderer Stelle bereits vielfach erwähnt, nimmt dieses Album einen einzigartigen Platz in der Bill Evans-Diskographie ein. Es ist das einzige Album, das den viel zu kurzen Aufenthalt des Schlagzeugers Jack deJohnette im Trio dokumentiert. Der Auftritt des Trios auf diesem Album brachte ihnen den Grammy 1969 für das beste
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Bill Evans – From Left to Right
"From Left to Right" gehört zu Evans' fesselndsten "verloren" Aufnahmen. Glücklicherweise hat das Label Verve das Album aus dem Jahr 1969 im Rahmen seiner "By Request"-Serie aus der Versenkung geholt.
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Bill Evans – Undercurrent
"Undercurrent" war Bill Evans‘ erste Aufnahme nach dem tödlichen Autounfall seines Bassisten-Kollegen Scott LaFaro. Fast ein Jahr lang nahm der Pianist - mit Ausnahme von vier Soli im April 1962
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Bill Evans Trio - Portrait in Jazz
Auf "Portrait in Jazz" ist Bill Evans erstmalig mit seinem legendären Trio, bestehend aus ihm am Klavier sowie Bassist Scott LaFaro und Schlagzeuger Paul Motian
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Bill Evans Trio – On A Friday Evening
Die Bänder dieser Live-Aufnahme aus dem Jahr 1975 lagen für mehrere Dekaden vergessen in Archiven. Bill Evans gab das bislang unveröffentlichte Konzert im Oil Can Harry's Club in Vancouver gemeinsam mit Bassist Eddie Gómez und Schlagzeuger
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Bill Evans with Jeremy Steig – What's New
"What's New" ist die erste Aufnahme des Trios von Bill Evans mit Schlagzeuger Marty Morell und Bassist Eddie Gomez. In dieser Besetzung spielten
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Billie Holiday - All Or Nothing At All
All Or Nothing At All versammelt zwölf der besten Titel, die Billie Holiday Mitte der 1950er Jahre beim Label Verve veröffentlichte. Im Januar 1957 endete ihre Zusammenarbeit mit dem Produzenten Norman Granz. Auf der vorliegenden, 1955 herausgebrachten Sammlung präsentiert Holiday noch einmal warum sie in der Lage war, ihren Zuhörer so nahe zu kommen. Subtil lässt sie Emotionen in ihre Interpretationen einfließen und wieder ausklingen, sowohl im einzelnen Titel als auch im Verlauf des Sets. So spiegelt sie die komplexen Gefühlszustände, denen wir alle immer wieder unterliegen. Für Nat Hentoff, der die Liner Notes schrieb, ist dies der Grund, warum man die Alben Holidays immer und immer wieder hören und doch stets neue Bedeutungen entdecken kann. Begleitet wird sie von einer hochkarätigen Band, besetzt unter anderem mit Harry „Sweets“ Eddison, Barney Kessel, Ben Webster und Jimmy Rowles. Ein Juwel in Mono!
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Billie Holiday - Lady Day
Als ich dieses Album plante, hatte ich eine schwere Zeit durchzumachen, denn ich wollte die Crème de la Crème, gewissermaßen das Sahnehäubchen aus Billie Holidays Werk auswählen. In dieser Zeit innerer Kämpfe wurde mir irgendwann klar, dass nicht nur Billies Gesang unglaublich perfekt war, sondern dass ich mich auch an
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Billy Cobham - Total Eclipse
Seit seiner Zeit in John McLaughlins Mahavishnu Orchestra (1971-1973) gehört der Schlagzeuger Billy Cobham zu den großen Helden des elektrischen Fusion-Jazz. "Total Eclipse" war sein drittes Leader-Album innerhalb weniger Monate, und erneut hatte er alle Stücke selbst komponiert. Schon die eröffnende 'Suite' namens "Solarization" (11 Minuten lang) zeigt ein breites und durchaus raffiniertes stilistisches Spektrum auf.
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Billy Harper - Capra Black
"Capra Black" bleibt eine der wegweisenden Aufnahmen der Black-Consciousness-Bewegung des Jazz. Eine zutiefst spirituelle Einspielung, die sowohl die intellektuelle Komplexität der Avantgarde als auch die emotionale Kraft des Gospels vermittelt; deren Fokussiertheit und Sicherheit täuschen über Billy Harpers Unerfahrenheit als
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Billy Parker's Fourth World - Freedom Of Speech
Die Wege der meisten Musiker, die sich am 24. Mai 1974 zu dieser fantastischen Spiritual Jazz Session für das Strata-East Label zusammenfanden, hatten sich bereits in den vorhergehenden Jahren mehrfach in verschiedener musikalischer Zusammensetzung gekreuzt. Das Ehepaar Dee Dee Bridgewater (Gesang) und Cecil
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Blazing Redheads - Blazing Redheads
Beeindruckender Bass, Schlagzeug und eine Menge Percussion! Die Blazing Redheads spielen Latin-beeinflussten Jazz, der den Zuhörer schlicht packt und mitreißt.
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Blazing Redheads - Crazed Women
Aus dem Oktett ist für diese Aufnahme aus dem Jahr 1991 ein Quartett geworden, doch das tut dem Können der Blazing Redheads keinen Abbruch.
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Booker Ervin - The Freedom Book
Booker Ervins Aufnahmen mit Charles Mingus und Randy Westen verschafften dem Tenor-Saxophonisten positive Kritiken. Aber es war seine Serie bei Prestige Records, die ihn überall als gigantischen Jazzer bekannt machte.
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Booker Little - Out Front
Booker Little war der erste Trompetensolist im Jazz, der nach dem Tod von Clifford Brown mit einem eigenen Sound auftauchte. Durch seinen frühen Tod (er starb 1961 im Alter von 23 Jahren) endete, was mit Sicherheit zu einer großen Karriere geführt hätte. Diese Musik ist ein überragender, einfühlsamer und moderner Jazz, eines
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Bruce Katz Band – Crescent Crawl
"Crescent Crawl" aus dem Jahr 1992 ist Bruce Katz' erstes Album, das unter seinem eigenen Namen erschien.
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Cab Calloway - Cab Calloway
Von 1932 bis in die späten 1940er Jahre - der Zeit, die von diesem Set abgedeckt wird - hatte Cab Calloway ein Orchester: eine Band von Solisten, die mindestens so viel Swing hatte wie andere Bigbands jener Zeit.
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Cab Calloway - Hi De Hi De Ho
In jenem wehmütigen, etwas schrägem Zeitalter, das die Dreißiger Jahre waren, hat ein Mann fast im Alleingang eine Ära des musikalischen Nonsense losgetreten, der die gesamte Nation mit Ohrwürmern versorgte, die allenthalben zu hören waren. Das war Cab Calloway, der 'Hi-De-Do-Mann' im cremefarbenen Frack, der beim
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Cal Massey - Blues To Coltrane
Bei genauerer Betrachtung von Masseys Leben und Musik tauchen immer wieder drei Namen auf. Einer davon ist der des großen Tenorsaxophonisten John Coltrane, den Massey als Teenager in Philadelphia traf und der bis zu seinem Tod 1967 ein enger Freund blieb. Nach Coltranes Tod schloss sich Massey häufig mit dem
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Cal Tjader & Stan Getz - Sextet
1958 spielten Vibraphonist Cal Tjader und Tenor-Saxophonist Stan Getz gemeinsam mit Vince Guaraldi (Piano), Eddie Duran (Gitarre), Scott La Faro (Bass) und Billy Higgins (Schlagzeug) eine Auswahl feiner Jazzstandards und Tjader-Kompositionen ein. Getz teilte mit Tjader die Begeisterung für lateinamerikanische und afro-kubanische Klänge, die auch auf Sextet zu hören ist. Anfang der 60er Jahre baute der Saxophonist diese Leidenschaft gemeinsam mit Charlie Byrd aus. Ende der 50er aber interessierte ihn vor allem, eine Aufnahme mit einem Vibraphonisten zu machen.
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Cannonball Adderley - Somethin' Else
Julian "Cannonball" Adderley hat keine typische Jazz-Biografie und trieb sich auch nicht als Hungerleider herum um irgendwann entdeckt zu werden. Er hatte zum Zeitpunkt eines New York Besuches 1955 bereits eine feste Stelle als Musikleiter an einer High School in Florida und wurde im "Cafe Bohemia" zur Band gebeten, da der Saxophonist verspätet war. Wenig später hatte er aufgrund seines lebhaften und fröhlichen Spiels einen Plattenvertrag.
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Carmen McRae - Sings Lover Man & Other Billie Holiday Classics
Diese umwerfende LP ist eine Hommage von Carmen McRae an ihre Freundin und gleichzeitig ihr Idol Billie Holiday. Mit ihrem kräftigen Alt, ihrem großen Stimmumfang sowie ihrer Fähigkeit zum Stimmungswechsel variiert McRae ständig den Klang, wobei sie zeitweise absichtlich rau klingt, um dann zu sanft und romantisch zu
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Carmen McRae - The Great American Songbook
Dieses Album ist ein Juwel und und eines meiner liebsten von McRae. Es handelt sich um eine Live-Aufnahme für Atlantic Records in Dontes Club in Los Angeles vom 6. November 1971 und wurde im Folgejahr veröffentlicht. Was ich daran so liebe, ist nicht nur die Auswahl der Songs, sondern auch die klangliche Qualität sowie die
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Carol Kidd – Both Sides Now
Frank Sinatra nannte Carol Kidd "the best kept secret of British jazz”. Die in Glasgow ansässige Sängerin erlangte in den 1980er Jahren mit einer Serie erfolgreicher Linn-Aufnahmen
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Cecil McBee Sextet feat Chico Freeman - Music From The Source
Bei diesen Sextett-Aufnahmen im New Yorker Jazzclub Sweet Basil im August 1977 gehörten zu McBees Band Chico Freeman an Saxophon und Flöte, Dennis Moorman am Klavier, Joe Gardner an der Trompete, Steve McCall am Schlagzeug und Famoudou Don Moye an den Percussions. Von diesem Engagement wurden zwei
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Charles Brackeen - Rhythm X: The Music of Charles Brackeen
Auf dieser Platte bringt der wenig bekannte Charles Brackeen sein Saxophon mit zu einer Party vom Großteil der Mitglieder von Ornette Coleman's Band. Wie zu erwarten, während Brackeen sich sicherlich behauptet, sind es Colemans Jungs, welche die Geschehnisse vorantreiben und sich um
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Charles Lloyd - Forest Flower
Es war ein sehr kluger Schachzug des Atlantic-Produzenten George Avakian, den Mitschnitt des Charles Lloyd Quartet in Monterey unter dem Titel "Forest Flower" zu veröffentlichen. Die Hippie-Flower-Power Bewegung Ende der 60er, eigentlich einem anderen musikalischen Genre zugetan, fuhr total auf diese Musik ab.
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Charles Mingus - Ah Um
Die Kritiker streiten sich, ob nun Ah Um oder doch eher The Black Saint and the Sinner Lady das definitive Mingus-Album ist. Sicher ist, dass diese Einspielung aus dem Jahr 1959
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Charles Mingus - Let My Children Hear Music
Auf der Coverrückseite von "Let My Children Hear Music", veröffentlicht von Columbia, bedankt sich Charlie Mingus bei dem Produzenten Teo Macereo für dessen »unermüdliche Anstrengungen, das beste Album zu produzieren, das ich je gemacht habe.« Und noch von seinem Sterbebett 1979 in Mexico sandte er eine Nachricht an
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Charles Mingus - Mingus At Antibes
Es darf als sicher gelten, dass die Jazzfans des Jahres 1960 die LP’s "Blues And Roots" und "Mingus Ah-Um" von Charles Mingus noch nicht kannten, als sie am 13. Juli in die Arena Pinede Gould von Antibes strömten. Jedenfalls – so kann man im kurzen Videoausschnitt sehen - war der Saal vollbesetzt. Mingus brachte ja auch Eric Dolphy und Booker Ervin mit, beide Hochkaräter an den Saxophonen.
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Charles Mingus - The Clown
Wer hat nicht ein ur-altes, abgenudeltes Exemplar von "The Clown" im Schrank stehen? Das Cover zerfetzt, die Innenhülle zerschlissen? Oder eine der seltenen Wiederveröffentlichungen aus billigem Dünnvinyl mit banaler Covergrafik? Wer außerdem bei den vielen Mingus-LPs, CDs und Downloads diese Kostbarkeit vielleicht seit Ewigkeiten nicht mehr aufgelegt hat, sollte schnell zugreifen!
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Charles Mingus - Tijuana Moods
Bereits 1957 nahm Charles Mingus mit seinen Kollegen Curtis Porter (Alt-Saxophon), Jimmy Knepper, (Posaune), Clarence Shaw (Trompete), Bill Triglia (Klavier) und Danny Richmond (Schlagzeug), Frankie Dunlop (Perkussion), Ysabel Morel (Kastagnetten) und Lonnie Elder (Gesang) dieses Album auf, doch erst 1962 wurde Tijuana Moods veröffentlicht. Man sagte ihm oft nach, seinen Mitstreitern alles abzuverlangen und sie dazu zu treiben, ihr volles Potential einzubringen. Für Tijuana Moods stimmt das auf jeden Fall.
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Charles Mingus And His Jazz Groups - Mingus Dynasty
"Mingus Dynasty“ wurde, wie das vorangehende Album "Mingus Ah Um“, 1959 aufgenommen. Das Jahr war für den unübertroffenen, eruptiven Bassisten und Komponisten Charles Mingus ein Wendepunkt. Er führte ein Repertoire-Theater, bestehend aus den kreativsten Improvisationsmusikern New Yorks und zwei Gruppen, einem
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Charles Mingus – Mingus Mingus Mingus Mingus Mingus
Bassist Charles Mingus galt zu seinen Lebzeiten als unangenehmes Genie. Niemand bezweifelte seine Fähigkeiten am Bass und seine noch viel weiter reichendes Talent als Arrangeur
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Charles Rouse - Two Is One
Es scheint, dass jeder bedeutende Jazzkünstler eine außergewöhnliche Platte in seiner Diskographie hat, sei es mit Streichern, Vocals, gesprochenem Wort oder - wie in diesem Fall - ein Ausflug in die funkigere Seite des Jazz. Charlie Rouse (hier als Charles Rouse zu hören) bekommt seine Chance bei "Two Is One", einem funky Soul-
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Charles Tolliver & His ALL STARS
Dies war Charles Tollivers erstes Album als Leader. Der Rahmen ist einzigartig, weil sein zweites Freedom / Black Lion Album "The Ringer" und alle nachfolgenden Alben auf Strata-East Aufnahmen seines Quartetts Music Inc. mit dem Pianisten Stanley Cowell waren. Hier ist er in Quartett- und Quintettformaten mit einer wirklich herausragenden Besetzung der führenden Akteure der New Yorker Jazzszene zu hören
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Charles Tolliver / Music Inc - Live In Tokyo
Es ist unglaublich, dieses Wiederaufleben der Aufnahmen von Strata-East in den letzten Jahren mitzuerleben - die Wertschätzung für den bahnbrechenden Ansatz des Labels beim Musikmachen, unterstützt durch einen phänomenalen Katalog, zieht weiterhin sowohl neue Hörer als auch seine treue Anhängerschaft an.
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Charles Tolliver / Music Inc – Live At Slugs' Volume 1
Wo bist du geblieben, Charles Tolliver? Das Konzept von Music Inc. und Strata East war so vielversprechend, aber offensichtlich war die Aufmerksamkeit der Musikwelt woanders, und dieses großartige Live-Set wurde wahrscheinlich nur von ein paar hundert Ohren gehört. Auf der Rückseite des Plattencovers unterstrich Tolliver sein
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Charles Tolliver / Music Inc – Live At Slugs' Volume 2
Ernsthafte Jazz-Fans müssen beide Ausgaben von "Live at Slugs", Volume 1 und 2, in ihrer Sammlung haben. Teil zwei dieser Live-Aufnahmen sind ebenso beeindruckend und enthalten wieder drei Eigenkompositionen, die alle aus der Feder der Gruppe stammen. Ein besseres Beispiel für Tollivers kompositorische Arbeit ist die
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Charles Tolliver's Music Inc - Live At The Loosdrecht Jazz Festival
Charles Tolliver startete seine berufliche Laufbahn und hatte gleichzeitig sein Debüt mit dem Saxophonriesen Jackie McLean auf Blue Note Records 1964. Seitdem ist er einer der herausragenden Trompeter im Jazz und einer der begabtesten Komponisten/Arrangeure/Bandleader. Für sein Blue Note Records Album "With Love" wurde ihm ein Grammy verliehen.
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Charles Tolliver, Music Inc - COMPASSION
Ich muss zugeben, dass ich zu Gunsten Charles Tollivers voreingenommen bin. Er spielt mit einer Kombination aus Stärke und Anmut, die über bloße Sprache hinausgeht.
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Charles Tolliver/ Music Inc & Orchestra - Impact
Der Trompeter und Flügelhornist Charles Tolliver bewegte sich oft auf der Grenze zwischen der Lyrik des Hard Bop und abenteuerlicher Avantgarde. "Impact" wurde 1975 veröffentlicht und enthielt einen anregenden progressiven Ansatz in einem energiegeladenen Large-Band-Format (14 Bläser, acht Streicher und Rhythmusgruppe).
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Charlie Haden – Liberation Music Orchestra
"Liberation Music Orchestra" entstand vom 27. bis 29. April 1969 unter dem Eindruck der Bombardierung Kambodschas durch die USA und war ein Jazz-Album mit politischen
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Charlie Mingus - Oh Yeah
Von diesem Album hieß es im "Billboard" damals: »Er ist überall, nur nicht an seinem gewohnten Instrument.« Charles Mingus, einer der eindrucksvollsten Bassisten der Jazzgeschichte, spielt hier ausnahmsweise keinen Ton auf dem Bass, sondern leitet die Band vom (Blues-)Klavier aus – dem Instrument, an dem er immer auch komponierte.
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Charlie Mingus - Pithecanthropus Erectus
Es war ein ganz gewöhnliches Quintett, welches am 30. Januar 1956 die Audio-Video-Studios in New York City betrat: Ein Tenor- und ein Alt-Saxophonist, ein Pianist, ein Schlagzeuger und … ja eben, ein außergewöhnlicher Mann am Bass! Nicht nur ein Instrumentalist, sondern ebenso ein einfallsreicher Komponist, Wanderer zwischen allen Jazzstilen, Arrangeur und Enfant terrible.
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Charlie Mingus - Tijuana Moods
Als diese LP 1962 erschien, wurde sie mit der höchstmöglichen Sternchenzahl im Downbeat, der berühmtesten Jazzzeitschrift, geehrt. Dabei waren die Aufnahmen bereits fünf Jahre alt! Gibt es ein besseres Kriterium dafür, wie weit der Komponist und Arrangeur Charlie Mingus seiner Zeit voraus war? Als Bassist war er nicht nur bei diesen Aufnahmen eher weniger virtuos als seine Kollegen.
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Chet Baker & Crew
Die Stücke, die auf "Chet Baker & Crew“ zu hören sind, sind Teil von Aufnahmen, die während der letzten Juliwoche 1956 in fruchtbar nervöser Eile aufgenommen wurden – frisch nach einem ausgedehnten Europaaufenthalt. Die Crew auf diesen Seiten besteht aus Phil Urso (Tenorsaxophon), Bobby Timmons (Klavier), Jimmy Bond
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Chet Baker & Strings
Diese Veröffentlichung ermöglicht einen einzigartigen Blick auf den jungen Chet Baker innerhalb eines Quintetts, das durch ein neunköpfiges Streicher-Ensemble ergänzt wird. Unter Verwendung ausschließlich moderner Arrangements von Johnny Mandel, Marty Paich, Jack Montrose und Shorty
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Chet Baker - Chet Is Back!
Mit seinem individuellen Stil prägte Chet Baker den Jazz seiner Zeit. Nicht nur beherrschte er sein Instrument, in gleichem Maße konnte er auch singen und mit seinen feinen Gesichtszügen setzten ihn auch Fotografen gern in Szene. Chet is Back! entstand 1962 in den Studios der RCA in Rom. Den Aufnahmen ging eine ereignisreiche Zeit voraus. Baker experimentierte ausschweifend mit diversen Rauschmitteln, 1959 verlor er wegen Drogenbesitzes seine Musikerlizenz für New York, verlegte kurz darauf seinen Wohnsitz nach Europa und kam auch dort immer wieder in Schwierigkeiten. Doch es reicht ein Hören von Over The Rainbow um zu wissen: all den Widrigkeiten zum Trotz produzierte der Trompeter mit Chet is Back! einen Klassiker.
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Chet Baker and his Quintet with Bobby Jaspar
Auf ein Angebot von Nicole Barclay hin kam Chet Baker zu Beginn des Monats September 1955 nach Paris. Am 22. - oder vielleicht 23. - unterschrieb er einen Vertrag zur Aufnahme von sieben Schallplatten ... (die Zahl wurde später entfernt und durch die Zahl drei ersetzt, was sich dann als zutreffend erwies). Veröffentlicht nach des Trompeters Rückkehr in die USA,
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Chet Baker Quartet - Chet Baker Quartet
Diese Session wurde am Montag, dem 24. Oktober 1955, zwischen 14 und 21 Uhr im Pathe-Maggellan-Studio in Paris aufgenommen. Am 24. Oktober war nur Jimmy Bond noch mit Chet zusammen: Peter Littman war nach Amerika zurückgekehrt und sein Platz wurde jezt von Nils-Bertil 'Bert' Dahlander eingenommen, einem
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Chet Baker Quartet - Featuring Dick Twardzik
Diese Session, aufgenommen im Pathe-Magellan-Studio in Paris am 11. und 14. Oktober 1955, ist die erste von drei Aufnahmen, die Barclay zwischen 1955 und 1956 veröffentlichte. Am ersten Aufnahmetag in Paris beschloss Baker, sich mit Bob Zieffs Kompositionen zu befassen, denselben, die Dick Twardzik schnell im Alvin Hotel
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Chet Baker Sextet - Chet Is Back
Vor 42 Jahren war Chet Baker, eine der tragischen Persönlichkeiten des Jazz, die sich zwischen Cool und Hot, Drogen und Alkohol aufgerieben und selbst zerstört haben, ein unermüdlich Reisender zwischen den Jazzclubs in Europa. Nicht immer waren die einheimischen Rhythmusgruppen von ausreichender Qualität. Daher war es konsequent, nur die besten aus allen Ländern für die Produktion einer Filmmusik in Italien zusammenzuführen.
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Chet Baker sings and plays from the film 'Let's Get Lost?'
Bruce Weber drehte 1989 seinen Dokumentarfilm “Let’s Get Lost” über Leben und Schaffen des Jazz-Trompeters Chet Baker. Auch wenn der titelgebende Song nicht auf dem gleichnamigen Soundtrack zum Film enthalten ist, so finden sich hier doch so wunderbare Stücke wie Imagination, You're My Thrill, Every Time We Say Goodbye, Daydream und Everything Happens to Me, eingespielt mit Frank Strazzeri (Klavier), John Leftwich (Bass), Ralph Penlan (Schlagzeug) und Nicola Stilo (Flöte).
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Chick Corea & Gary Burton – Crystal Silence
Als Chick Corea und Gary Burton sich 1972 zusammentaten, um erstmals als Duo aufzutreten, dürften sie kaum geahnt haben, daß sie mit ihrem kammermusikalischen Jazz auch 35 Jahre später noch durch die Welt touren würden.
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Chick Corea & Return To Forever – Light as a Feather
"Light as a Feather" entstand, wie auch Return to Forever, im Jahr 1972 für ECM und ist ebenso erstklassig. Die Band besteht auch hier aus Chick Corea, Stanley Clarke, Airto Moreira, Joe Farrell
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Chick Corea – Plays
"Plays" aus dem Jahr 2020 ist ein packendes und zugleich intimes Doppelalbum mit Soloaufnahmen des Jazz-Pianisten Chick Corea. Corea widmet sich seinen Lieblingskomponisten und
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Chick Corea – Return To Forever
Return to Forever erschien 1972 und gilt heute als Klassiker des Fusion Jazz. Das Debütalbum der Band erschien beim Label ECM unter Produzent Manfred Eicher und unterschied sich mit seinen deutlichen Latin-Einflüssen vom Ansatz anderer Fusionjazzer der 1970er Jahre. Neben Corea spielen Joe Farrell, Stanley Clarke und Airto Moreira, es singt Flora Purim.
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Chris Connor - This Is Chris
In der Zeit von 1953-55 nahm die Sängerin Chris Connor regelmäßig bei Bethlehem auf. "This Is Chris" enthält ihre letzten Aufnahmen für dieses Label (danach wechselte sie zu Atlantic) mit solch hervorragenden Musikern an ihrer Seite wie Herbie Mann (sowohl Flöte als auch Tenorsaxophon), Pianist Ralph Sharon, Gitarrist Joe Puma, Bassist Milt Hinton und Schlagzeuger Osie Johnson.
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Clark Terry - Color Changes
Ein fröhlicher und unbekümmerter Jazz-Sound ist das Synonym für Clark Terry - er swingt immer, seine Musik ist überschäumend und der pure Fun. Der brillante und unverwechselbare Solist sammelte erste Erfahrungen in der lebhaften Jazzszene im St. Louis der frühen 40er Jahre und war dort auch Inspirationsquelle für Miles
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Clark Terry - The Chicago Sessions
Die ist die überarbeitete Neuauflage der Reference-Recordings-Aufnahmen RR-63 und RR-73. Neben dem kompletten Inhalt dieser beiden Aufnahmen sind auch zwei neue Stücke enthalten..
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Classical Jazz - Swinging Classical by the John Whitney Trio
Winston MA, der Besitzer von First Impression Music, hat die Rechte an seinen frühen Aufnahmen für das Golden String Label zurückgekauft und macht sich jetzt daran, die bis heute in Asien enorm beliebten Titel neu zu präsentieren. In diesem Fall ist es ein Fusion-Album mit Einflüssen aus Jazz und klassischer Musik, gespielt vom John Whitney Trio.
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Claude Williamson Trio – Autumn In New York
Claude Williamson und sein Trio, bestehend aus Bassist Bill Crow und Schlagzeuger David Jones, präsentieren Jazzfans ein Album voller beliebter Standards und einiger Eigenkompositionen. Die Aufnahmen entstanden im April 1995 in den Van Gelder Studios, New Jersey.
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Claudia Zannoni – New Girl In Town
Für New Girl In Town fischt die italienische Jazzsängerin Claudia Zannoni in verschiedenen musikalischen Gefilden: amerikanische Jazzstandards und amerikanischer Pop ebenso wie in der Musik Italiens. Doch immer geht es nur um ein Thema: die Liebe. Auf dieser Aufnahme aus dem Jahr 2019 kooperiert sie mit Massimo Faraò (Piano), Davide Palladin (Gitarre), Nicola Barbon (Bass) sowie Paolo Franciscone und Bobo Facchinetti (Schlagzeug).
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Claudia Zannoni – New Girl In Town
Für New Girl In Town fischt die italienische Jazzsängerin Claudia Zannoni in verschiedenen musikalischen Gefilden: amerikanische Jazzstandards und amerikanischer Pop ebenso wie in der Musik Italiens. Doch immer geht es nur um ein Thema: die Liebe. Auf dieser Aufnahme aus dem Jahr 2019 kooperiert sie mit Massimo Faraò (Piano), Davide Palladin (Gitarre), Nicola Barbon (Bass) sowie Paolo Franciscone und Bobo Facchinetti (Schlagzeug).
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Claudia Zannoni with Strings – Save Your Love For Me
Die italienische Jazzsängerin Claudia Zannoni präsentiert hier neun stimmungsvolle Jazztitel der 1950er Jahre. Unterstützt wird sie dabei von Massimo Faraò (Piano), Davide Palladin (Gitarre), Nicola Barbon (Bass), Roberto "Bobo" Facchinetti (Schlagzeug) und ein fantastisches Streicher-Ensemble.
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Claudia Zannoni with Strings – Save Your Love For Me
Die italienische Jazzsängerin Claudia Zannoni präsentiert hier neun stimmungsvolle Jazztitel der 1950er Jahre. Unterstützt wird sie dabei von Massimo Faraò (Piano), Davide Palladin (Gitarre), Nicola Barbon (Bass), Roberto "Bobo" Facchinetti (Schlagzeug) und ein fantastisches Streicher-Ensemble.
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Clifford Jordan - These Are My Roots
Clifford Jordan stammte aus Chicago, der Heimatstadt von den hart arbeitenden, so genannten ‘tough tenorists’ wie Gene Ammons und Eddie 'Lockjaw' Davis. Jordan teilte zwar deren teilweise zermürbende Courage, aber sein Ton war anders, verführerischer, gleichzeitig rau um die Kanten und flüchtig. Als gefragter Sideman nahm
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Clifford Jordan Quartet - Glass Bead Games
Der fünfte Teil der Dolphy Serie, "Glass Bead Games", ist wohl das Kronjuwel der Strata East Bewegung, einem amorphen Genre, das einen ungewöhnlichen Weg zwischen Post-Bop, 70er Jahren Avantgarde und spirituellem Jazz mit Groove ging. "Glass Bead Games" ist voller Offenbarungen auf vielen Ebenen. Erstens, das Jahrzehnt
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Coleman Hawkins - Coleman Hawkins and his Confrères
Durch sein Mitwirken im Duke Ellington Orchestra gewann Ben Webster Sicherheit im Ausdruck und lernte, sich gegenüber Musikgiganten wie Paul Gonsalves und Jimmy Hamilton zu behaupten. Coleman Hawkins genoss seinen Ruhm während zahlreicher Jazz-At-The-Philharmonic-Konzerte auf der ganzen Welt, wo er sich ebenfalls gegenüber vielen anderen Saxophonspielern durchsetzen musste. Zwei solcher JATP-Ensembles finden sich auf Coleman Hawkins and Confrères. Die entspannte Atmosphäre wird insbesondere bei der Interpretation von Sunday spürbar, in dem Roy Eldridge mit einem brillanten Solo ins Rampenlicht tritt. Hawkins voluminöser, weicher Klang, der Musiker wie Dexter Gordon, Sonny Rollins und Joe Lavano beeinflusste, ist in Honey Flower wunderbar zu hören. Mit dabei sind neben Hawkins und Webster auch Ray Brown, George Duvivier, Herb Ellis, Hank Jones, Oscar Peterson, Mickey Sheen und Alvin Stoller.
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Coleman Hawkins - Encounters Ben Webster
Norman Granz produzierte in den 1950er Jahre eine Serie von Aufnahmen, für die er großartige Bläser mit dem Oscar Peterson Trio zusammenbrachte. Mit Ben Webster und Coleman Hawkins lud er 1957 die besten Tenor-Saxophonisten in sein Studio, die zu dieser Zeit spielten. Das Konzept mag simpel klingen, doch die beiden Musiker entwickeln auf Coleman Hawkins Encounters Ben Webster eine verblüffende Tiefe und verwandeln oft gehörte Jazz-Standards in die schönsten Versionen, die jemals auf Platte gebannt wurden.
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Coleman Hawkins - Encounters Ben Webster
Norman Granz produzierte in den 1950er Jahre eine Serie von Aufnahmen, für die er großartige Bläser mit dem Oscar Peterson Trio zusammenbrachte. Mit Ben Webster und Coleman Hawkins lud er 1957 die besten Tenor-Saxophonisten in sein Studio, die zu dieser Zeit spielten. Das Konzept mag simpel klingen, doch die beiden
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Coleman Hawkins - Wrapped Tight
Im Februar 1966 veröffentlichte das Impulse Label das letzte große Album von Coleman Hawkins. Auch 43 Jahre nach seinem Debüt hat Hawkins noch neue Ideen und schrieb mit She's Fit auch einen der Songs selbst. Kenner hören auch den musikalischen Einfluss von John Coltrane auf die Arbeit von Hawkins heraus. Unglücklicherweise scheint dies der letzte große musikalische Moment im Leben von Coleman Hawkins gewesen zu sein, der zusehends dem Alkohol verfiel und das Interesse am Leben verlor.
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Count Basie & His Orchestra - Kansas City Suite: The Music of Benny Carter
Eine großartige Session von 1960 mit Count Basie und seiner Band in absoluter Top-Form - kaum verwunderlich, wenn man die Liste der Starsolisten betrachtet und sich die Tatsache bewusst macht, dass jeder einzelne Titel dieser LP von Benny Carter geschrieben wurde.
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Count Basie - At The Sands (Before Frank)
Nehmen Sie Platz in der Mitte der achten Reihe des Copa Room im Sands Hotel, Las Vegas. Gönnen Sie sich einen Cocktail. Und genießen Sie ein wunderbares Konzert, denn: auf Sie wartet Count Basie mit seiner Bigband. Frank Sinatra hatte den Jazzpianisten eingeladen, das Publikum vor seinem Konzert aufzuwärmen, und das tat Basie. Der dynamische Entertainer brachte mit seinem erstklassigen Orchester den Saal zum Swingen.
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Count Basie - Basie At Birdland (Vol. 1 + Vol. 2)
"Basie At Birdland" ist ein Live-Album von 1961, auf dem Count Basie und sein berühmtes Orchester im Birdland in New York City spielen. Am 27. und 28. Juni 1961 aufgenommen und nur einen Monat später im Juli desselben Jahres veröffentlicht, bewies "Basie At Birdland" einmal mehr, dass Count Basie einer der weltbesten
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Count Basie - Live At The Sands (Before Frank)
Nehmen Sie Platz in der Mitte der achten Reihe des Copa Room im Sands Hotel, Las Vegas. Gönnen Sie sich einen Cocktail. Und genießen Sie ein wunderbares Konzert, denn: auf Sie wartet Count Basie mit seiner Bigband. Frank Sinatra hatte den Jazzpianisten eingeladen, das Publikum vor seinem Konzert aufzuwärmen, und das tat Basie. Der dynamische Entertainer brachte mit seinem erstklassigen Orchester den Saal zum Swingen.
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Count Basie And The Kansas City Seven
Diese Session mit Count Basie und seiner Band entstand 1962 für das Label Impulse! und gilt als eine seiner besten.
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Dan Nimmer Trio – Horizons
Dan Nimmer ist nicht nur technisch ein hervorragender Pianist, er besitzt darüber hinaus auch Leidenschaft und Swing. Sein Spiel erinnert an seine großen Vorbilder Oscar Peterson, Wynton Kelly und Art Tatum. Auf diesem Album präsentiert er mit David Wong am Bass und Pete van Nostrand am Schlagzeug eine Sammlung von 13 Jazztiteln.
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Dan Nimmer Trio – Horizons
Dan Nimmer ist nicht nur technisch ein hervorragender Pianist, er besitzt darüber hinaus auch Leidenschaft und Swing. Sein Spiel erinnert an seine großen Vorbilder Oscar Peterson, Wynton Kelly und Art Tatum. Auf diesem Album präsentiert er mit David Wong am Bass und Pete van Nostrand am Schlagzeug eine Sammlung von 13 Jazztiteln.
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Dan Nimmer Trio – Yours Is My Heart Alone
Dan Nimmer, Peter Washington und Lewis Nash sind das Dan Nimmer Trio. Gemeinsam teilen sie mit der Welt ihre Liebe zum Jazz. Dan Nimmer studierte Musik an der Northern Illinois University und
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Dan Nimmer Trio – Yours Is My Heart Alone
Dan Nimmer, Peter Washington und Lewis Nash sind das Dan Nimmer Trio. Gemeinsam teilen sie mit der Welt ihre Liebe zum Jazz. Dan Nimmer studierte Musik an der Northern Illinois University und
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Daria Toffali – Caminhos Cruzados: Antonio Carlos Jobim Song Book
Die italienische Sängerin Daria Toffali präsentiert ihre Hommage an den brasilianischen Komponisten Antonio Carlos Jobim. Begleitet wird sie dabei vom Massimo Farao' Trio.
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Dave Brubeck - Live at the Kurhaus 1967
Zum Zeitpunkt der letzten Konzerte im Jahr 1967 bestand das Dave Brubeck Quartet bereits seit 16 Jahren, und zwar in mehr oder weniger gleicher Besetzung. So vertraut waren die vier miteinander! Im Nachtclub Black Hawk in San Francisco gaben Dave und Paul ihr Debüt. Ihr Markenzeichen:
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Davide Palladin Trio - Gentle Art of Love
Gitarrist Davide Palladin kooperiert häufig mit verschiedenen künstlerischen Einrichtungen, indem er Musik für Kunstausstellungen, Performances und Theater komponierte und betreute. Davide hatte auch die Ehre, einer der zehn Gitarristen zu sein, die eingeladen wurden, mit M° Franco Cerri anlässlich der "10 Guitars For Franco
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Dexter Gordon - A Swingin' Affair
1962 hatte Saxophonist Dexter Gordon einen kreativen Lauf. Nur zwei Tage nach der Aufnahme seines Klassikers Go! spielte er mit seinem Quartett, bestehend aus Pianist Sonny Clark, Bassist Butch Warren und Schlagzeuger Billy Higgins, ein Album mit sechs weiteren Titeln ein. A Swingin‘ Affair startet mit dem feurigen, afro-cubanischen Soy Califa und hält mit McSplivens echten Hard Bop, mit The Backbone eine Komposition von Butch Warren und mit You Stepped Out of a Dream, Until the Real Thing Comes Along und Don’t Explain drei Standards bereit. Im Zuge von Go! oft übersehen, steht A Swingin‘ Affair dem Vorgänger in nichts nach.
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Dexter Gordon - Daddy Plays The Horn
Während eines gewissen Zeitraums in Dexter Gordons (Tenorsaxophon-)Leben - als er tief in den Fängen einer Drogensucht steckte - war der Künstler wunderbarerweise in der Lage, seine Karriere gegen Ende des Jahres 1955 wiederzubeleben. Nach mehreren Jahren außerhalb des Rampenlichts tauchte Gordon auf einer Platte des im 'Big Apple' ansässigen, unabhängigen Bethlehem-Labels mit dem halben Dutzend Partner wieder auf,
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Dexter Gordon - Doin' Allright
Dexter Gordon gab nach langen Drogenproblemen Anfang der 60er Jahre sein Comeback bei Blue Note Records und mit Doin' Allright lief es in der Tat recht gut. Der frisch Geläuterte kam mit enormer Spielfreude und gebremster Melancholie zurück in die Szene und 1961 wurde dieses Erfolgsalbum veröffentlicht.
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Diana Krall - Live in Paris
Live in Paris ist die erste Live-Einspielung die von Diana Krall zur Veröffentlichung kam. Die Aufnahmen stammen aus dem Pariser Olympia Theater und wurden Ende November 2001 eingefangen.
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Diana Krall - Love Scenes
Das Album Love Scenes erhielt seinen Namen erst nachdem Diana Krall und ihrem Produzenten Tommy LiPuma klar geworden war, dass die gemeinsam ausgesuchten Titel für ein neues Album allesamt Liebeslieder waren.
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Diana Krall – All for You
All for You ist ein Tributalbum an das Nat King Cole Trio und wurde im Jahre 1996 veröffentlicht und somit bevor Diana Krall zum Superstar der Jazz-Szene wurde.
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Diana Krall – Live in Paris
"Live in Paris" wurde Ende November 2001 während eines Konzerts im Pariser Olympia Theater aufgenommen. Krall trägt elegant Werke aus dem Great American Songbook vor
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Diana Krall – The Look Of Love
Diana Kralls "The Look Of Love" ergreift Besitz von sämtlichen Sinnen des Hörers, noch bevor Frau Krall den ersten Ton von sich gegeben hat. Claus Ogermann, der sich ansonsten
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Diana Krall – Turn Up The Quiet
Nach gefeierten Ausflügen in Pop und den Jazz der 1920er und 30er Jahre kehrte die kanadische Sängerin Diana Krall 2017 wieder zu ihren musikalischen Wurzeln zurück: der sinnlichen Interpretation von Klassikern des Great American Songbook.
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Diana Krall – When I Look In Your Eyes
Dieses Album aus dem Jahr 1999 war der endgültige kommerzielle Durchbruch für die kanadische Jazzsängerin Diana Krall. Das Album war nicht nur ein Verkaufshit, sondern
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Dick Hyman - From The Age Of Swing
Dick Hyman vereint für dieses Album einige der größten Jazzer, die schon in der Swing-Ära gespielt haben. Aufgenommen von „Prof." Keith O. Johnson in der Konzerthalle A der State University of New York mit ihrer großartiger Akustik. Die Aufnahme vom 24. und 25. Mai 1994 wurde zusätzlich in HDCD codiert.
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Dick Hyman - From The Age Of Swing (HRx)
Die ursprünglich analoge Aufnahme ist jetzt vom Team um Keith Johnson neu digitalisiert worden und liegt nunmehr in 24 Bit und mit 176,4 Khz vor.
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Dick Hyman - In Recital
Der unübertroffene Jazz-Pianist und Komponist Dick Hyman veröffentlicht hier ein neues Solo-Album mit 11 ausgewählten Stücken.
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Dick Hyman - Swing Is Here
Der Nachfolger des Erfolgsalbums “From The Age Of Swing"! "Swing Is Here" vereint viele der Musiker des ersten Albums mit aufregenden neuen Solisten.
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Dick Hyman - Thinking about Bix
Diese Einspielungen aus den bekannten Skywalker Studios in Hollywood beschäftigen sich mit dem Schaffen eines der wichtigsten weißen Einflüsse der Jazz Musik. Am Solo-Piano spielt Dick Hyman, der selbst inzwischen auf mehr als 100 Veröffentlichungen zu hören ist. Hyman gilt als variabelster aller Jazz-Pianisten und hat für Reference Recordings schon diverse Aufnahmen mit hohem klanglichem Anspruch vollbracht.
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Dick Hyman plays Duke Ellington
Die zweite Direct-to-Disc Produktion von Reference Recordings stammt aus dem Jahr 1992 und ist eine technische Weiterentwicklung des Prozesses der für die Produktion der RR-33DCD bereits implementiert worden war. In diesem Fall spielt der Jazz Pianist Dick Hyman Stücke von Duke Ellington in seiner ganz eigenen Art. Einer Art, die den Stücken neues Leben einhaucht.
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Dick Hyman plays Fats Waller
Dies ist die normale CD Version des ersten Direktschnitts auf eine CDt. 1990 wagte sich das Team von Reference Recordings an ein Projekt das eigentlich technisch gar nicht möglich ist. Das Album enhält 15 Stücke des Entertainers Fats Waller als Solo Piano Versionen. Ein Piano an dem während der Aufnahme kein Musiker saß!
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Donald Byrd - Byrd In Paris
»Sie lebten seit Monaten in Europa. Sie waren in Cannes aufgetreten und in Knokke (…) und das einzige, was noch fehlte, waren die Weihen, die ein großes Konzert in Paris bringen würde. Diese letzte Schlacht gewannen sie mit überraschender Lebhaftigkeit vor einem Publikum von Kennern. Viele der Anwesenden waren der
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Donald Byrd - The Cat Walk
Trompeter Donald Byrd war im Aufnahmejahr 1961 schon ein erfahrenes Mitglied der Blue-Note-Familie und hatte mit Pepper Adams bereits seinen Partner am Barriton-Saxophon für den harten Bob, der seine Aufnahmen auszeichnete, gefunden. Aus den diversren Kollaborationen der zwei sticht The Cat Walk durch die Zusammenarbeit mit dem Pianisten und Arrangeur Duke Pearson hervor, der vier der Aufnahmen komponierte.
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Donny Hathaway - Everything Is Everything
Von den vielen Kirchenchor-Karrieren der schwarzen Musik ist die von Donny Hathaway eine der steilsten. Dabei mag der Rang 49 von 100 der besten Stimmen aller Zeiten, die ihm das Lauscherteam des Rolling-Stone-Magazins bescherte, zahlenmäßig abstrakt wirken. Doch bereits die ersten Takte des Starters "Voices Inside" versprechen ein Programm, in dem instrumentale wie menschliche Stimmen gleichberechtigt zu Wort kommen:
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Doug Hammond & David Durrah – Reflections In The Sea of Nurnen
Eine unglaubliche Session aus der legendären Tribe Records-Szene - eine gleichwertige Spitzenleistung von Leader Doug Hammond und Keyboarder David Durrah, der einige bahnbrechende Fender Rhodes- und Moog-Arbeiten zum Set beiträgt! Hammond übernimmt das Schlagzeug sowie ein wenig Synthesizer und Gesang in der
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Duke Ellington & His Orchestra feat. Mahalia Jackson - Black, Brown And Beige
"Black, Brown, & Beige" ist Duke Ellingtons musikalische Präsentation der Erfahrungen der Afro-Amerikaner in den USA. Vielleicht ist dies des Meisters größtes Werk. Der Triumph, eine derart wichtige Geschichte auf so hervorragende Weise nur mit den Mitteln der Musik zu erzählen macht aus Duke Ellingtons "Black, Brown, & Beige"
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Duke Ellington & John Coltrane
Zwei großen Namen auf dem Cover einer LP waren schon im Jahr 1962 eine verkaufsfördernde Idee und so ließ man den Pianisten Duke Ellington zum eigentlichen John Coltrane Quartett stoßen. Es wurden vornehmlich Songs von Ellington gespielt und tatsächlich führte diese Marketing-Idee zu einem bemerkenswerten Album in denen zwei Größen des Jazz ausgesprochen respektvoll mit dem vorliegenden Material umgehen.
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Duke Ellington & John Coltrane
"Duke Ellington & John Coltrane" ist ein Jazz-Klassiker aus dem Jahr 1962. Das aufstrebende Saxophon-Talent spielt hier an der Seite des etablierten Pianisten.
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Duke Ellington - Ellington at Newport
Ellington at Newport war der Anstoß für Ellingtons Comeback im Mainstream. Es ist der Mitschnitt eines spektakulären Auftritts beim Newport Jazz Festival auf Rhode Island im Jahr 1956, der alle Erwartungen des Publikums übertraf und Ellington finanziellen Erfolg bis ans Lebensende sicherte. Das Konzert begann mit einer stark blues-geprägten, eigens für das Festival geschriebenen Suite, in der Ellingtons agile Klavier-Riffs, Jimmy Hamiltons gepfefferte Klarinetten-Einlagen und Clark Terrys Trompeten-Läufe den Ton angeben. Höhepunkt des Abends aber war eine Vereinigung der Titel Diminuendo in Blue und Crescendo in Blue mit dem Tenor-Saxophonisten Paul Gonsalves als Solisten. Bereits mit den ersten Tönen kam Bewegung in die Zuhörer, mit dem siebten Chorus begannen Menschen, zu tanzen. Und dann verwandelte sich das Auditorium für ganze 27 Chorusse in einen derartigen Hexenkessel, dass die Veranstalter kurz davor waren, das Konzert abzubrechen.
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Duke Ellington - Masterpieces By Ellington
Masterpieces By Ellington stammt aus einer Zeit, die der Musikindustrie zwei ihrer größten Errungenschaften verschaffte: die Magnetbandaufnahme und die 33 1/3-Vinyl-LP. Ursprünglich auf einer Ampex 200 auf 3M-111 Magnetband mit 15 Inches pro Sekunde aufgenommen, wurden die originalen Analogbänder nun vom Ryan Smith in den Studios von Sterling Sound neu gemastert. Bereits die Vinyl-Version von Analogue Productions hat Musikfans und –kritiker wie Michael Fremer begeistert, doch die Mono-Hybrid-SACD steht ihr in nichts nach: der neu gewonnene Umfang des Dynamikbereichs ist überwältigend.
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Duke Ellington - Masterpieces By Ellington (Mono)
Masterpieces By Ellington stammt aus einer Zeit, die der Musikindustrie zwei ihrer größten Errungenschaften verschaffte: die Magnetbandaufnahme und die 33 1/3-Vinyl-LP. Ursprünglich auf einer Ampex 200 auf 3M-111 Magnetband mit 15 Inches pro Sekunde aufgenommen, wurden die originalen Analogbänder nun vom Ryan
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Duke Ellington - Masterpieces By Ellington (Mono)
Masterpieces By Ellington stammt aus einer Zeit, die der Musikindustrie zwei ihrer größten Errungenschaften verschaffte: die Magnetbandaufnahme und die 33 1/3-Vinyl-LP. Ursprünglich auf einer Ampex 200 auf 3M-111 Magnetband mit 15 Inches pro Sekunde aufgenommen, wurden die originalen Analogbänder nun vom Ryan
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Duke Ellington - The Great Paris Concert
Dieses Set entstand zum Teil als Ergebnis der Tatsache, dass Ellington im November 1962 einen Vertrag mit Frank Sinatras Reprise-Label abschloss, als sein Exklusiv-Vertrag mit Columbia auslief. Ursprünglich wurden sechs Stücke von seinen drei Auftritten in Paris von Reprise als Teil der aus zehn Stücken bestehenden Platte "Duke
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Duke Ellington And His Orchestra - Ellington Indigos
Diese 24-Karat-Gold-CD enthält das vollständige Original-Album in Stereo plus acht Bonus-Tracks in Mono, darunter verschiedene Takes und unveröffentlichte Aufnahmen. Das Ellington Orchestra war nicht nur eine großartige Jazzband, sondern spielte auch auf zahllosen Tanzveranstaltungen an Universitäten in ganz Amerika. Genau diese Stimmung, die Duke Ellingtons Publikum so liebte, schafft dieses Album: bekannte Standards, gespielt mit der persönlichen Note der Band.
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Duke Ellington and His Orchestra - The Nutcracker Suite
Duke Ellington und Billy Strayhorn arrangierten ihre ganz eigene, virtuose Adaption von Pjotr Iljitsch Tschaikowskis Ballett "Der Nussknacker" für das Duke Ellington Orchestra im Jahr 1960. Mit neun geschickt arrangierten Sätzen und ebenso pfiffigen Titeln wie z.B. "Toot Toot Tootie Toot" oder "Sugar Rum Cherry" ist diese LP die
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Duke Ellington and Johnny Hodges - Back To Back
Der Alt-Saxophonist Johnny Hodges verfolgte im Verlauf seiner Karriere immer wieder Solopfade, nur um jedes Mal in Duke Ellingtons Band zurückzukehren. Auch wenn dieses Prozedere zum Zeitpunkt der Aufnahme von Back To Back im Jahr 1959 schon ein alter Hut war, scheint es zwischen Ellington und Hodges eine sich konstant haltende Spannung gegeben zu haben. Vielleicht waren die ausgewählten Bluesklassiker genau der richtige neutrale Boden für die komplizierte Beziehung der beiden Musiker. Eine Plattform, auf der Ellingtons einzigartiges Klavierspiel in den Vordergrund treten kann und Hodges unzähmbare Sinnlichkeit freien Lauf hat. Begleitet werden die beiden von niemand geringerem als Harry 'Sweets' Edison, Les Spann, Al Hall, Sam Jones und Jo Jones.
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Duke Ellington and Johnny Hodges - Side By Side
Im Jahr 1951 unterschrieb Saxophonist Johnny Hodges einen Vertrag bei Norman Granz und verabschiedete sich aus dem Duke-Ellington-Orchester. Er leitete seine eigene kleine Band und setzte diese Arbeit auch fort, als er vier Jahre später zu Ellington zurückkehrte. Side by Side aus dem Jahr 1959 ähnelt im Aufbau den Sessions, die Ellington mit Hodges und weiteren Orchestermitgliedern in den 30er Jahren aufnahm.
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Duke Jordan Trio - So Nice Duke
Bekannt wurde der in New York geborene Pianist Duke Jordan mit Charlie Parkers berühmten 1947er Quintett. Während seiner langen Musikerkarriere arbeitete er außerdem für und mit Jazz-Größen wie Coleman Hawkins, Stan Getz und Sonny Stitt/Gene Ammons.
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Duke Jordan Trio – So Nice Duke
Combak-Chef Kazuo Kiuchi hat die HARMONIX Master Sound LP gemeinsam mit Shizuo Nomiyama produziert, Remastering und Schnitt übernahm Tohru Kotetsu im JVC Mastering Center auf dem XRCD Analog Mastering System unter Verwendung von Harmonix-Tuning-Tools.
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Ed Kelly & Friend
1978 ging Pharoah Sanders ins Studio mit dem Pianisten Ed Kelly, der eine wichtige Figur in der lokalen Jazzszene von San Francisco und Oakland war. Die beiden nahmen sechs Titel auf, die von Coverversionen von Standards über Soul-Jazz bis hin zu zwei wahren Glanzstücken reichten. Das Album wurde ursprünglich unter dem Titel
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Eddie “Lockjaw” Davis - Love Calls
Denkt man an 'Lockjaw' Davis, dann denkt man in neun von zehn Fällen auch gleichzeitig an Count Basie. Man denkt an Paul Gonsalves und es passiert das Gleiche: man denkt auch an Duke Ellington. Oder anders gesagt, die Top-Tenorspieler der Top Big Bands; Musiker der Top-Liga, bei denen der Wettstreit am heftigsten ist.
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Eddie Harris - The In Sound
Das ist eine der großartigen Plattem von Eddie Harris. Das Klavierspiel ist inspiriert, was für eine Band: Cedar Walton (Klavier) und Billy Higgins (Schlagzeug), die Lieblings-Rhythmusgruppe von Lee Morgan. Der unterschätzte, aber beliebte Tenorsaxophonist stellt seinen "Freedom Jazz Dance" vor
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Eddie Higgins – Moonlight Becomes You
Der erfahrene Jazzpianist Eddie Higgins hat mit vielen der größten Namen des Jazz gespielt und aufgenommen, darunter Coleman Hawkins, Jack Teagarden, Stan Getz, Dizzy Gillespie und Wayne Shorter. Bei diesem Set für Venus wird Higgins von Jay Leonhart am Bass, Joe Cohn an der Gitarre, Joe Ascione am Schlagzeug und Joe Locke am Vibraphon begleitet.
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Eddie Higgins – You Don't Know What Love Is
Auf fast allen Venus-Alben ist Jazzpianist Eddie Higgins im Trio oder Quartett mit Kollegen zu hören. Die Aufnahmen zu "You Don't Know What Love Is" absolvierte er als Solist.
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Eddie Higgins Quartet / Quintet - My Funny Valentine & Handful of Stars
Pianist Eddie Higgins ist wohl der größte Star im Hause Venus Records und hat zahlreiche Trio-Aufnahmen auf dem Label veröffentlicht. Mit dem Tenorsaxophonisten Scott Hamilton verbindet ihn
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Eddie Higgins Quartet feat. Scott Hamilton & Ken Peplowski – It’s Magic
Die Songauswahl für diese besondere Aufnahmesession übernahmen die Leser des Swing Journals. Produzent Tetsuo Hara und die Musiker Eddie Higgins (Piano), Scott Hamilton (Tenorsaxophon), Ken
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Eddie Higgins Quartet feat. Scott Hamilton – My Funny Valentine
Mit seinen zahlreichen Veröffentlichungen bei Venus Records hat Eddie Higgins in Japans eine feste Fangemeinde für sich gewonnen. Er hat mit vielen Jazzgrößen gespielt und aufgenommen, darunter
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Eddie Higgins Quartet feat. Scott Hamilton – My Funny Valentine
Mit seinen zahlreichen Veröffentlichungen bei Venus Records hat Eddie Higgins in Japans eine feste Fangemeinde für sich gewonnen. Er hat mit vielen Jazzgrößen gespielt und aufgenommen, darunter
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Eddie Higgins Quintet feat. Scott Hamilton, Ken Peplowski – A Handful Of Stars
Für A Handful Of Stars versammelt Eddie Higgins erneut sein "Goldenes Quintett" mit Scott Hamilton und Ken Peplowski am Tenor-Saxophon, Jay Leonhart am Bass und Joe Ascione am Schlagzeug.
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Eddie Higgins Trio – Don't Smoke In Bed
Eddie Higgins ist seit langem ein Teil der amerikanischen Jazzszene, auch wenn er von Kritikern und in gewissem Maße auch von den Plattenfirmen in seinem Heimatland eher übersehen wird.
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Eddie Higgins Trio – Haunted Heart
Pianist Eddie Higgins spielt neun sanft swingende Jazztitel gemeinsam mit Bassist Ray Drummond und Schlagzeuger Ben Riley.
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Eddie Higgins Trio – Haunted Heart
Pianist Eddie Higgins spielt neun sanft swingende Jazztitel gemeinsam mit Bassist Ray Drummond und Schlagzeuger Ben Riley.
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Ella Fitzgerald & Louis Armstrong - Ella & Louis
Wenn zwei Künstler soweit sind, dass sie ein Album einfach nur noch mit ihren Vornamen betiteln müssen, dann stellen sich keine Fragen mehr. Es wird schon fast unwichtig, dass die Besetzung ansonsten noch aus Oscar Peterson am Piano, Herb Ellis an der Gitarre, Ray Brown am Bass und Buddy Rich am Schlagzeug bestand. Und da diese Aufnahme 1956 auf Band gebannt wurde, ergibt sich die womöglich wichtigste Mono-Aufnahme in der Geschichte des Jazz.
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Ella Fitzgerald - Clap Hands, Here Comes Charlie!
14 Titel aus der Blütezeit des Swing, komponiert zwischen den Jahren 1930 und 1945, in den Ballsälen und der Radiowerbung dieser Welt immer und wieder gehört und 1961 neu aufgenommen und sehr persönlich interpretiert von Ella Fitzgerald. Begleitet wird die Jazzsängerin von Herb Ellis (Gitarre), Gus Johnson (Schlagzeug), Stan Levey (Schlagzeug), Lou Levy (Klavier), Wilfred Middlebrooks (Bass) und Joe Mondragon (Bass). Auf Clap Hands, Here Comes Charlie! erleben wir eine Ella in Bestform mit einem exzellenten – und oft unterschätzten – Set. Eine gute Gelegenheit, altbekannte Klassiker neu zu entdecken.
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Ella Fitzgerald - Let No Man Write My Epitaph
Mit Jean Seberg, Shelley Winters, Burl Ives und Ella Fitzgerald war Let No Man Write My Epitaph (dt.: Die Saat bricht auf) hochkarätig besetzt. Das gleichnamige Album enthält die Balladen der Jazzsängerin, die sie, begleitet von Pianist Paul Smith, im Film singt. Fitzgerald verleiht den Titeln genau die berührende, emotionale Tiefe, die ihre Kritiker oft vermissten. Nicht umsonst gilt das Album – früher veröffentlicht als The Intimate Ella – heute als eines ihrer besten.
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Elmo Hope Sextet - Informal Jazz
Elmo Hope war als Pianist und Band-Leader zwar im New York der 50er Jahre den Insidern bekannt, doch weit weg davon ein Star zu sein. Was nicht heißen sollte, dass er mit solchen nicht ein großartiges Album einspielen konnte. An einem Freitag im Jahr 1956 traf man sich im Studio von Rudy van Gelder und mit Paul Chambers und „Philly“ Joe Jones als Rhythmus- Sektion konnte schon gar nicht mehr so viel schief gehen. Wenn dann noch Tenor-Saxophon Größen wie John Coltrane und Hank Mobley dazu kommen und als Dritter Bläser Donald Byrd einsteigt, dann kann auch ein „informelles“ Jazz-Album ohne vorherige Absprachen richtig komplexes Material enthalten.
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Elvin Jones - Dear John C.
Es ist unter Jazz Freunden umstritten, ob es richtig war diese Session unter dem Namen von Elvin Jones als Leader am Schlagzeug zu veröffentlichen, da Alto-Saxophonist Charlie Mariano ihm das Rampenlicht stiehlt. Der Albumtitel bezieht sich auf John Coltrane in dessen Quartett Elvin Jones zu dieser Aufnahme im Jahr 1965 engagiert war. Das Album gilt jedoch als Meilenstein für musikalische Kooperation und wie gut eine Jazzcombo mit einander agieren kann, wenn es nicht gilt einen Superstar zu unterstützen.
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Elvin Jones - Midnight Walk
Es war schon eine ungewöhnliche Besetzung, die mit Elvin Jones, dem damals legendären Ex-Coltrane-Quartet Drummer, im März 1966 in die New York Atlantic Studio ging: Bruder Thad an der Trompete war erste Wahl, aber Dollar Brand am Klavier, Don Moore am Bass und Hank Mobley, stets als 2. Wahl hinter Coltrane eingeordnet? Jedoch wie stets: Der impulsive, knallharte Beat des grandiosen, variantenreichen Elvin trieb die Musiker vor sich her und zu ungeahnter Klasse. Wenn er ins Studio lud, war Power allererste Pflicht für alle Solisten.
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Eric Alexander Quartet – Gentle Ballads 3
Diese Venus-Veröffentlichung des Tenorsaxophonisten Eric Alexander ist die dritte in der "Gentle Ballads"-Serie. Wie die ersten beiden Ausgaben ist auch dieses Album eine Sammlung wunderschöner Balladen. Alexanders kraftvolles, ausdrucksstarkes Spiel ist frei von Effekthascherei und dabei überraschend nuanciert.
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Eric Alexander Quartet – My Favorite Things
Für My Favorite Things spielt der Saxophonist Eric Alexander mit seinen bevorzugten Bandkollegen. Gemeinsam mit Pianist David Hazeltine, Bassist John Webber und Schlagzeuger Joe Farnsworth bildet er ein Quartett, das regelmäßig in der Manhattans Jazzszene auftritt. Alexanders Repertoire umfasst Standards, Werke anderer Tenorsaxophonisten und Bossa Nova.
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Eric Dolphy - Eric Dolphy At The Five Spot
Nachdem er Charles Mingus und dessen Ensemble verlassen hatte und mit John Coltrane zusammenarbeitete, gründete Eric Dolphy ein Quintett mit Booker Little.
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Eric Dolphy - Out There
Free Jazz, eingeführt von Pionieren wie Ornette Coleman, Cecil Taylor oder Horace Tapscott, wurde 1960 noch von den meisten Musikern und Zuhörern abgelehnt.
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Eric Dolphy – Out to Lunch
"Out to Lunch" war das einzige Album, das Multiinstrumentalist Eric Dolphy für das Label Blue Note aufgenommen hat. Die Einspielung entstand im Februar
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Etta James - The Right Time
Etta James habe ich zum ersten Mal als kleiner Teenager gehört, als sie mit "Tell Mama" einen Hit landete, einem Song, dem die Zeit nichts hat anhaben können. Dieses Album hat sie ein Vierteljahrhundert später aufgenommen und hier klingt sie noch besser.
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Feelings of the Piano of Jerome Etnom
Winston MA, der Besitzer von First Impression Music, hat die Rechte an seinen frühen Aufnahmen für das Golden String Label zurück gekauft und macht sich jetzt daran, die bis heute in Asien enorm beliebten Titel neu zu präsentieren. In diesem Fall ist es ein Solo-Klavier-Album von Jerome Etnom, der bereits auf zwei lange vergriffenen FIM-Alben zu hören war. Das Album Feelings wird hier jetzt in verbesserter Klangqualität neu aufgelegt.
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Ferit Odman – Dameronia with Strings
Tadd Dameron war Jazz-Pianist und Arrangeur, der in den 30er und 40er Jahren den amerikanischen Bebop beeinflusste. Er schrieb Arrangements für Dizzy Gillespie und Billy Eckstine, spielte mit Miles Davis und nahm mit John Coltrane, Gil Evans und Kenny Dorham Platten auf.
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Frank Sinatra – Sing And Dance With Frank Sinatra
Zum 70. Geburtstag von "Sing And Dance With Frank Sinatra" veröffentlich Impex Records eine neu gemasterte Hybrid-Mono-SACD der 10″-Single aus dem Jahr 1950.
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Frank Sinatra – Sing And Dance With Frank Sinatra (Mono)
Ursprünglich im Oktober 1950 veröffentlicht, war "Sing and Dance With Frank Sinatra" das erste vollständig durchdachte Big-Band-Jazz-Album des Sängers, das auf einer modernen Langspielplatte erschien. Die limitierte Jubiläums-LP- zum 70. Geburtstag enthält seltenes, bisher unveröffentlichtes
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Fred Wesley - A Blow For Me, A Toot To You
Erstklassig in der Band von James Brown in Funk und Soul ausgebildet waren Fred Wesley und Maceo Parker erste Wahl, um in George Clintons P-Funk-Imperium mitzuwirken - der Godfather of Soul hatte ohnehin großen Einfluss auf Clinton.
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Freddie Hubbard & Stanley Turrentine - In Concert
Der Produzent hatte eine Nase, als er 1973 bei einer kleinen US-Tournee die Konzerte der CTI-Stars mitschneiden ließ. Der Beginn der Jazz-Rock Ära wurde so auch im Ursprungsland des Jazz dokumentiert. Und frei vom häufig sterilen Studio-Konzept konnten Freddie Hubbard, Stanley Turrentine und Co. – hier auch ohne eine manchmal sumpfige Studioband – in langen Stücken ihr solistisches Improvisationspotential abrufen.
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Freddie Hubbard - Backlash
Nach seinen Erfolgen als Neuentdeckung in der Jazzschmiede von Art Blakey’s Jazz Messengers bei Tourneen und im Studio konnte Freddie Hubbard in 16 Jahren für Blue Note und Impulse unter eigener Regie ca. ein Dutzend LPs zu Gehör bringen. So war es klar, dass eine große Plattenfirma ihm im Herbst 1966 ein lukratives Angebot unterbreiten konnte. Es wurden dann auch sechs LPs bei Atlantic veröffentlicht, wovon diese erste unter dem Titel "Backlash" bis heute der Höhepunkt ist.
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Freddie Hubbard - First Light
Freddie Hubbard war einer der produktivsten Trompeter der Jazz-Branche, seine Blastechnik war heiß und stylisch zugleich! Als er sich für diese, eine von vielen von Creed Taylor produzierten Platten, mit George Benson, Jack DeJohnette und Ron Carter (um nur einige zu nennen) zusammentat, gewann er verdientermaßen einen
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Freddie Hubbard - Open Sesame
Freddie Hubbard war gerade erst 22 Jahre alt, als er dieses Album im Jahr 1960 im Studio von Rudy Van Gelder für Blue-Note aufnahm. Das Sesam- Öffne-Dich des Titels ist hierbei doppeldeutig. Zum einen sollte sich Hubbard selbst der Welt zeigen und gleichzeitig wollte damit das Label Blue Note einen neuen Leader etablieren. Es ist erstaunlich, wie problemlos Trompeter Freddie Hubbard mit erfahrenen Profis wie McCoy Tyner am Klavier zusammen arbeitet und gleichzeitig seinen ganz eigenen warmen Stil in den Jazz einbringen konnte.
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Freddie Hubbard - Straight Life
"Straight Life", das von Trompeter Freddie Hubbard zwischen den besser bekannten Klassikern "Red Clay" und "First Light" aufgenommen wurde, ist eigentlich Hubbards vielleicht beste Aufnahme überhaupt. Hubbard, der unterstützt wird von einer aus lauter bekannten Musikern bestehenden Gruppe, darunter Tenorsaxophonist
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Freddie Hubbard - The Artistry of Freddie Hubbard
Im Jahr 1962 stieß Freddie Hubbard zum Label Impuls und wollte mit seinem Debütalbum entsprechend Eindruck schinden. Seinem Spiel mangelte es nicht an Selbstvertrauen und wer mit 24 Jahren schon von Miles Davis als einer der großen Trompeter bezeichnet wird, hat wohl auch allen Grund dazu. Er schrieb drei der fünf Stücke auf diesem Album selbst und gab Ihnen mit voller Absicht den metallischen und eben nicht kuscheligen Sound seiner Trompete mit auf Weg.
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Freddie Hubbard - The Body & The Soul
Freddie Hubbard gehörte zu denjenigen Jazz-Trompetern, die man in jede musikalische Umgebung mit Gewinn integrieren konnte. Er spielte in seinen frühen Jahren mit Wes und Monk Montgomery, Sonny Rollins und Slide Hampton und tourte mit Quincy Jones durch Europa. Er nahm mal für BlueNote und mal für Impulse auf und diese Aufnahme aus dem Jahr 1963 zeigt exemplarisch wie flexible er an der Trompete agieren konnte. In der Kombination mit einem Septet, einem ganzen Orchester und dann noch einer Streichersektion brilliert Hubbard.
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Gary Bias - EAST 101
Gary Bias' "East 101" ist ein schönes, traumhaftes Beispiel des spirituellen Jazz, der zu einer Zeit aufgenommen wurde, als das Idiom völlig aus der Mode kam. Das Album gehört nicht zu den Kult-Klassikern des Genres, aber sein frei fließender Ansatz verlangt Aufmerksamkeit von den Zuhörern, die glauben, dass es diese Art von
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Gene Ammons - Boss Tenor
Der Tenor-Saxophonist Gene Ammons gehörte seit den 1950er Jahren zu den größten Stars des Prestige-Labels. Ob als Lead oder als Teil einer der zahlreichen Prestige-Jam-Sessions, ob im bluesigen "Soul Jazz"
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George Benson - Give Me The Night
Dies ist der Höhepunkt von George Bensons Werben um den Massenmarkt - ein hervorragend ausgearbeitetes und vorgetragenes Pop-Album mit tollen Begleitern - und man würde nicht glauben, dass Quincy Jones sein Produzent ist. Q's reguläres Team, einschließlich des produktiven Songwriters Rod Temperton und des brillanten
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George Wallington Quintet - Jazz For The Carriage Trade
Die damals aufstrebenden Jazzkünstler Donald Byrd (Trompete) und Phil Woods (Alt-Saxophon) waren 1956/57 Stammmitglieder des George Wallington Quintet. Der Bop-Pianist spielt auf Jazz For The Carriage Trade außerdem mit Art Taylor (Schlagzeug) und Teddy Kotick (Bass). Die Aufnahme stammt aus der Zeit, als Wallington das Musikprogramm im New Yorker Club Bohemia verantwortete.
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Gerry Mulligan - Paraiso: Jazz Brazil
Auch wenn Baritonsaxophon Gerry Mulligan als Leader dieser Aufnahme genannt wird, ist doch Sängerin Jane Duboc der eigentliche Star des 1993 produzierten Albums Paraiso: Jazz Brazil. Das Set besteht aus acht Mulligan-Originalen, darunter Tema Pra Jobim und Willow Tree, ergänzt um drei Standards. Mulligan und Duboc werden von einer brasilianischen Rhythmus-Sektion begleitet.
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Gil Evans - Gil Evans and Ten
1957 überredete Miles Davis, beflügelt vom Erfolg seiner jüngsten Zusammenarbeit mit seinem alten Freund Gil Evans, Prestige Records, Evans einen eigenen Aufnahmetermin zu geben. Evans produzierte daraufhin ein Album mit der Brillanz, die Musikinsider seit seiner Zeit als Arrangeur für Claude Thornhill in den 1940er Jahren
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Gil Evans And His Orchestra - New Bottle Old Wine
Gil Evans hat Aufnahmen u.a. für Miles Davis arrangiert – und wenn Ihnen die gefallen, dann sollten sie sich unbedingt auch die LP "New Bottle Old Wine“ anhören. Diese Aufnahmen sind es unter anderem, denen Gil Evans seinen Ruf als einem der größten Jazzarrangeure aller Zeiten verdankt. Er hat es immer verstanden, eine
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Gil Evans Orchestra - Great Jazz Standards
"Great Jazz Standards" wurde aufgenommen, als der Name Gil Evans nach zwei Erfolgen mit Miles Davis, "Miles Ahead" und "Porgy And Bess", in aller Munde war. Evans typischer Blechchor ist dabei - in kreativer Besetzung, üppig arrangiert, ein geschmeidiger, vielfarbiger, vom Klang her überraschender Kontrapunkt zu der Abfolge
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Hank Mobley - Mobley's 2nd Message
Mobley’s 2nd Message wurde im Juli 1956 aufgenommen, nur eine Woche nach Mobley’s Message. Für diese Aufnahme unterstützen ihn Kenny Dorham (Trompete), Walter Bishop (Klavier), Doug Watkins (Bass) und Art Taylor (Schlagzeug). Es ist die letzte Zusammenarbeit von Hank Mobley und Kenny Dorham als Teil einer Band. Aufgenommen vom legendären Rudy van Gelder.
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Hank Mobley - Mobley's Message
Der Kritiker Leonard Feather prägte über Hank Mobley die Phrase, er sei der „Mittelgewichtschampion des Tenor-Saxophons“. Sein Stil war weniger aggressiv als der eines John Coltrane oder eines Sonny Rollins, aber auch nicht so sanft und cool wie der eines Stan Getz oder Lester Young. Mobley führte im Jazz den Hard-Bop ein – Musik zwischen kultivierter Weltgewandtheit und tiefem Empfindungsvermögen, Komplexität und Leichtigkeit, deren freie Struktur ausgedehnte Improvisationen erlaubt.
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Hank Mobley - Soul Station
Wenn es eine Musiker gäbe, der den Namen „Mr. BlueNote" verdient hat, dann wäre das wohl Hank Mobley. In den Jahren 1955 bis 1970 spielte er als Bandleader auf 25 Titeln und als Teil der Rhythmussektion auf zahllosen anderen. Sein sanfter Stil definierte die Hard-Bob-Ära maßgeblich. Das 1960er-Werk Soul Station ist jedoch ungewöhnlich, denn Mobley stellt den einzigen Bläser und spielt enorme Solopassagen voller Emotion.
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Hank Mobley – Dippin'
Hank Mobley hat für Blue Note einen meisterhaften Katalog produziert. Insbesondere seine Aufnahmen aus den 1960er Jahren offenbaren ein tiefes Harmonie-
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Hank Mobley – Soul Station
Wenn es eine Musiker gibt, der den Namen „Mr. BlueNote" verdient hat, dann ist das Hank Mobley. In den Jahren 1955 bis 1970 spielte er als Bandleader auf 25 Titeln des Labels.
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Harold Vick - Don't Look Back
Für ein Label, das noch nicht lange auf dem Markt war, erreichte Strata East dieselbe Art von Anerkennung, wie sie Impulse! oder Blue Note verzeichneten. Anders gesagt, man wusste, was man bekam, wenn man eine Platte dieses Labels erstand, selbst wenn einem der Name auf dem Cover unbekannt war.
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Helen Merrill – Helen Merrill
Helen Merrill veröffentlichte ihr Debütalbum im Jahr 1954 und landete damit direkt einen großen Erfolg nicht nur unter Jazzfans. Produziert von Quincy Jones
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Herbie Hancock - Flood
Die überaus erfolgreiche Tournee des Herbie Hancock Sextetts im Sommer 1975 durch Japan brachte einen 'neuen' Hancock zu Gehör. Die letzte LP "Thrust" unter dem Namen des Tasten-Virtuosen war schon ein Jahr alt, die Filmmusik zum Charles Bronson Klassiker "Death Wish" eher unbefriedigend für die Fans. Bei den Konzerten in Tokyo besann sich Herbie Hancock auf seine Hits: "Maiden Voyage", "Chameleon" und der berühmte, soulige
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Herbie Hancock - Head Hunters
Mag sein, dass Herbie Hancocks Head Hunters bei den Jazzpuristen seiner Zeit nicht so gut ankam. Ein kommerzieller und künstlerischer Erfolg war es dennoch und als erstes Jazzalbum erreichte es Platin-Status. Noch heute klingt Hancocks Fusion-Jazz so frisch und vital wie bei seiner Erstveröffentlichung. Gemeinsam mit Miles Davis hatte der Pianist und Keyboarder immer wieder die Grenzen der Avantgarde erweitert, doch nie zuvor erlaubte er sich einen so groovigen Sound wie auf Head Hunters. Sly Stone, Curtis Mayfield, James Brown klingen in den Melodien durch, über die Hancock seine Synthesizer-Solos spielt. Seine Rhythmen sind verwurzelt in Funk, Soul und R'n'B, doch die Sensibilität kommt aus dem Jazz.
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Herbie Hancock - Head Hunters
Mag sein, dass Herbie Hancocks Head Hunters bei den Jazzpuristen seiner Zeit nicht so gut ankam. Ein kommerzieller und künstlerischer Erfolg war es dennoch: als erstes Jazzalbum erreichte es Platin-Status und wurde schließlich sogar von der amerikanischen Library Of Congress in das Archiv der kulturell besonders wertvollen Platten aufgenommen. Noch heute klingt Hancocks Fusion-Jazz so frisch und vital wie bei seiner Erstveröffentlichung. Gemeinsam mit Miles Davis hatte der Pianist und Keyboarder immer wieder die Grenzen der Avantgarde erweitert, doch nie zuvor erlaubte er sich einen so groovigen Sound wie auf Head Hunters.
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Herbie Hancock - Head Hunters
Mag sein, dass Herbie Hancocks Head Hunters bei den Jazzpuristen seiner Zeit nicht so gut ankam. Ein kommerzieller und künstlerischer Erfolg war es dennoch: als erstes Jazzalbum erreichte es Platin-Status und wurde schließlich sogar von der amerikanischen Library Of Congress in das Archiv der kulturell besonders wertvollen Platten aufgenommen.
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Herbie Hancock - Maiden Voyage
Herbie Hancock gilt als entweder der begnadete Pianist, der jemals Jazz spielte, oder als verquerer Dummkopf, dessen Spielereien mit Elektronik dem Jazz schadeten.
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Herbie Mann At The Village Gate
"Comin’ Home Baby" – damit beginnt die LP und katapultierte sie in Charts. Zwar nicht auf einen Top-Platz, aber ab diesem Zeitpunkt war Herbie Mann einer der Superstars des Atlantic-Jazz-Stalls. 'Our man with the flute' nannte er sich oder wurde er betitelt und die Kritiker der frühen 60iger Jahre waren des Lobes voll.
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Hiroko Kokubu - Bridge
Dieses Album widmet sich dem zeitgenössischen Jazz. Pianistin Kokubu wird unterstützt von Alex Acuna, Abraham Laboriel, Gary Herbig und Tom Coster.
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Hiromi / The Trio Project - Move
"Move" ist Hiromis zweite Veröffentlichung mit dem Trio Project, bestehend aus ihr, dem E-Bassisten Anthony Jackson und Schlagzeuger Simon Phillips.
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Hiromi / The Trio Project - Voice
Die japanische Jazzkomponistin und Pianistin Hiromi Uehara ist eine Virtuosin ihres Instruments, die mit unglaublicher Energie und kraftvollem Spiel begeistert.
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Hiromi – Silver Lining Suite
Hiromis Album "Silver Lining Suite" vereint das virtuose und gefühlvolle Klavierspiel der japanischen Pianistin und Jazzkomponistin mit einem Streichquartett, das vom Geiger Tatsuo Nishie, Konzertmeister der New Japan
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Holly Cole Trio - Don't Smoke in Bed
Holly Cole selbst nannte dieses Album gerne ihren Beitrag zum Feuerschutz. Das dritte vollständige Album des Trios von Jazzvokalistin Holly Cole, Pianist Aaron Davis und Bassist David Piltch stammt aus dem Jahr 1993 und wurde glücklicherweise auf analogem Band aufgezeichnet.
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Horace Parlan - On the Spur of the Moment
Ursprünglich im Jahr 1961 erschien mit der Blue-Note-Veröffentlichungsnummer 84074 dieses Album, auf dem Pianist Horace Parlan mit beiden Turrentine-Brüdern spielt. Das ist jedoch nur ein Teil der Magie dieser Aufnahmen. George Tucker und Al Harewood hatten zu diesem Zeitpunkt schon so lange mit Horace Parlan als Rhythmus-Gruppe gespielt, dass sie praktisch als Einheit fungierten und das Album fokussierte sich auf den Rhythmus des Hard-Bop.
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Horace Parlan - Speakin' my Piece
Horace Parlan gelang es, aus seiner Behinderung aufgrund von Kinderlähmung einen eigenen Stil am Piano zu entwickeln. Er spielte mit der teilweise gelähmten rechten Hand einen involvierenden Rhythmus und setzte mit der gesunden linken Hand die Akzente. Sein wirklicher Durchbruch begann, als Charles Mingus erkannte, dass er vielleicht nicht alles spielen konnte, dafür einige Dinge jedoch phantastisch. Auf Speakin' my Piece nahm Parlan zum ersten Mal mit einer Bläsersektion ein wunderbar melodisches Album auf.
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Horace Silver - The Cape Verdean Blues
Das Horace Silver Quintet hatte sich im Aufnahmejahr 1965 bereits umgruppiert und mit Woody Shaw an der Trompete und Joe Henderson am Tenor Saxophon waren aufsteigende Talente ein fester Bestandteil der Blue-Note-Familie geworden. Als Gastmusiker gesellt sich hier noch Posaunist J.J. Johnson zur Truppe um den Pianisten Horace Silver. Musikalisch bedient sich Silver einer gewissen Exotik und lässt sich von den kapverdischen Melodien der Heimat seines Vaters inspirieren.
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Horace Silver – Song for My Father
"Song for my Father" ist eines der erfolgreichsten Hard-Bop-Alben des Labels Blue Note und das möglicherweise wichtigste des Jazzpianisten Horace Silver.
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Horace Tapscott - Dial ‘B’ For Barbra
Die beste der Aufnahmen des Pianisten Horace Tapscott für das winzige Nimbus-Label ist diese LP von 1981, die ihn in einem Sextett mit dem Trompeter Reggie Bullen, dem Alt-Saxophonisten Gary Bias, dem Tenorsaxophonisten Sabir Matteen, dem Bassisten Roberto Miranda und dem Schlagzeuger Everett Brown, Jr. zeigt. Die
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Horace Tapscott - Live At Lobero Vol 1
Dies ist eine Neuauflage eines bisher vergriffenen Albums von einem Live-Trioauftritt des legendären, in LA lebenden Pianisten, Komponisten und Multi-Bandleaders Horace Tapscott - Horace Tapscott ist immer in Bestform, wenn er ein Trio anführt. "Sketches Of Drunken Mary" basiert auf einem funkelnden Klavier, das sich um einen
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Horace Tapscott - Live At Lobero Vol 2
Dies ist die Wiederveröffentlichung eines seit Längerem vergriffenen Albums mit Trio-Liveaufnahmen des legendären Pianisten, Komponisten und Multi-Bandleaders Horace Tapscott aus Los Angeles - seine Stärke lag bekanntlich darin, ein Trio zu leiten.
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Horace Tapscott Conducting The Pan-Afrikan Peoples Arkestra - ‘Flight 17’
Horace Tapscotts Pan-Afrikan Peoples Arkestra (P.A.P.A.) war eine der revolutionärsten, fortschrittlichsten und geradlinigsten Jazz-Bigbands der 60er und 70er Jahre. Wenn P.A.P.A. nicht den interstellaren Ruf des anderen berühmten Arkestra hat und wenn der Name Tapscott nicht so in den Ohren klingelt wie Monk oder Tyner, dann
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Horace Tapscott Conducting The Pan-Afrikan Peoples Arkestra - The Call
Durch sein Engagement für Graswurzelprojekte in Los Angeles, die vielen jüngeren Musikern, Künstlern und der Gemeinschaft so viel Stabilität und Orientierung gaben, wurde Horace Tapscott zu einem Helden von nebenan in einer Zeit, als er anderweitig gefragt war. Er blieb in Los Angeles und konzentrierte sich stattdessen auf den
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Idris Muhammad feat. Pharoah Sanders, Coleman & more - Kabsha
Dies ist die stärkste Jazz-Aufnahme des Schlagzeugers Idris Muhammad als Leader. Muhammad, der oft in funkigen oder eher kommerzielleren Umfeld zu hören war, brilliert in dieser reduzierten Besetzung und zeigt, was er von den Bands seiner Heimatstadt New Orleans gelernt hat.
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Illinois Jacquet - Swing's the Thing
Mit einem 80-sekündigen Solo in Lionel Hamptons 'Flying Home' inspirierte der Tenor-Saxophonist Illinois Jacquet eine ganze Generation junger Saxophonspieler. Mit praktisch nur einem Song definierte er 1942, im zarten Alter von 19 Jahren, einen prägenden Stil. Wo immer er auftrat, spielte der Mann aus Louisiana großartigen Swing, zeigte in phantasievollen Improvisationen sein herausragendes Talent und war nicht zuletzt ein brillanter Showprofi. Eigentlich kein Wunder, denn die Musik war für Jean-Baptiste 'Illinois' Jacquet schon früh Teil seines Lebens: mit drei Jahren begann er in der väterlichen Bigband Steptanz zu lernen, später spielte er dort Schlagzeug und Saxophon. Count Basie engagierte ihn 1946 für seine Band und nahm zahlreiche Hits mit ihm auf, für die Konzertreihe 'Jazz at the Philharmonic' wurde er in den 50er Jahren zum Aushängeschild.
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Jacintha - Here's To Ben
Dies ist Jacinthas Tributalbum an Ben Webster. Die junge Singapurianerin bietet äußerst einfühlsamen Gesang mit perfekt ausgebildeter Stimme. Begleitung von Teddy Edwards am Tenorsaxophon,
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Jackie McLean - 4, 5, and 6
Zur Hälfte Quartette, zwei Quintette sowie ein Sextett: 1956 veröffentlichte Prestige mit 4, 5 and 6 ein Album, das den aufstrebenden Alt-Saxophonisten Jackie McLean in der Jazz-Szene etablieren sollte. Begleitet wurde er hierfür von Trompeter Donald Byrd und Tenorsaxophonist Hank Mobley, Mal Waldron am Klavier, Doug Watkins am Bass und Arthur Taylor am Schlagzeug. McLeans Quartett-Versionen von Sentimental Journey, Why Was I Born? und When I Fall in Love zeigen sich bluesig, mit deftigen Hard-Bop-Einschlägen, aber auch nachdenklich und erwartungsvoll. In allen dreien beweist der Saxophonist seinen eigenen Stil, indem er die Komposition mit einer eigenen Textur überzieht.
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Jackie McLean - Bluesnik
Jackie McLean war einer der ersten Verfechter des Hard-Bob, doch dies machte seine Jazz-Alben nicht unbedingt leichter zugänglich. Ganz anders agiert er jedoch bei diesem Album mit der Erstveröffentlichung im Jahr 1962. Alle sechs der ursprünglichen Stücke beruhen auf Blues-Motiven, die jedoch von McLean wesentlich schneller und lebendiger interpretiert werden. Wer also geruhsamen Blues erwartet, wird hier zunächst durch den Einfluss des Hard-Bob überrascht werden.
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Jackie McLean - Jackie's Pal
Jackie McLean war bereits ein etablierter Prestige-Künstler, als er 1956 Trompeter Bill Hardman für eine Aufnahme engagierte. Gemeinsam mit Mal Waldron am Klavier, Paul Chambers am Bass und Philly Joe Jones am Schlagzeug entstand Jackie’s Pal. Hardman klingt hier noch nicht so kraftvoll wie auf seinen späteren Kollaborationen mit The Messengers, doch ist sein Stil bereits klar erkennbar.
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Jackie McLean - Lights Out!
Hard-Bop-Saxophonist Jackie McLean tritt für Lights Out! aus dem Jahr 1957 zum zweiten Mal als Bandleader in Erscheinung. McLeans Stil lässt hier noch deutlich den Einfluss von Charlie Parker erkennen, der nur ein Jahr zuvor verstorben war. Zugleich wagt er sich zuweilen aus der künstlerischen Sicherheit der Imitation, experimentiert mit Tonvariationen. McLean bewegt sich bei allem, was er spielt, auf einer soliden Blues-Grundlage und entwickelt Improvisationen mit Trompeter Donald Byrd. Elmo Hope am Klavier, Doug Watkins am Bass und Art Taylor am Schlagzeug ergänzen das Quintett.
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Jackie McLean - Swing, Swang, Swingin'
Jackie McLean sollte in den Jahren 1959 bis 1967 nicht weniger als 21 Alben bei Blue Note Records veröffentlichen und sich dabei vom Bop zum Freestyle bewegen. Bei dieser frühen Aufnahme aus dem Jahr 1960 aus der Bop-Phase hält er sich jedoch an Standards des Genres. Das Album wurde 1959 durch Rudy van Gelder aufgenommen und erschien als BlueNote 84024.
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Jacques Loussier Trio - Ravels Bolero
Das Jacques Loussier Trio hat weit über Frankreich durch seine Neuinterpretationen klassischer Werke Bekanntheit erreicht. Das Album Best of Play Bach gehört seit langen Jahren zur Standardausstattung von HiFi-Fans, die sich erlauben auch einmal über den Tellerrand hinaus zu schauen. Dieses Album widmet sich Maurice Ravels Bolero in einer Jazz Version und der Nympheas Komposition Loussiers. Musikalisch ist der Bolero dabei einfach zu erkennen, doch so hat man ihn noch nie gehört.
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Jazz 4 All - Simone
Jazz 4 All ist das Projekt des Toningenieurs und Inhabers von Stylus Audio & Video, Carlos R. Peniche. Selbst Amateurmusiker und leidenschaftlicher Bewunderer des Jazz der goldenen 20er Jahre, vereinte er einige der besten Jazzmusiker aus Mexiko-Stadt zu einer Band.
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Jazz Artists Guild - Newport Rebels
Das Erlebnis Jazz kann nicht besser werden als in diesem Fall! "Newport Rebels" wurde als eine von der führenden amerikanischen HiFi-Zeitschrift Stereophile als "Record to Die For" nominiert, maßgeblich wegen Roy Eldridges draufgängerischem Trompetenspiels bei "Mysterious Blues" und "Me And You". Eldridge geht mit der
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Jazz at the Pawnshop
Wir müssen uns korrigieren: Während wir bereits bei der K2HD-Ausgabe der „Jazz at the Pawnshop“ dachten, es handele sich um die ultimative Version der Aufnahme, belehrte uns Winston Ma eines besseren. Auf seinem Label Last Impression Music veröffentlicht er nun selbiges Album als Ultra-HD im 32-Bit-Masteringverfahren - und damit allein für seine Plattenfirma die fünfte Version! Dabei dürfte „Jazz at the Pawnshop“ im Wettbewerb um die am häufigsten remasterte Aufnahme des Erdballs ohnehin schon eindeutig als Sieger hervorgehen. Bevor wir uns aber nun über Ma wundern, zitieren wir ihn selbst: „Auch wenn es ein bisschen obsessiv erscheint, habe ich stichhaltige Gründe.“
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Jazz at the Pawnshop
Die wohl bekannteste Jazz-Aufnahme des schwedischen Labels Proprius. Der klangliche wie musikalische Maßstab für eine gelungene Aufnahme. Multikanal-Doppel-SACD mit HDCD-Codierung auf der PCM-Spur.
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Jazz on Vinyl Vol. 6 - Leo Betzl Trio: Swing on Vinyl
Mit explosiver künstlerischer Energie und solistischer Experimentierfreude hat sich das Münchner Leo Betzl Trio unter Jazzfans einen Namen gemacht. In ihrem aktuellen Programm
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Jazz on Vinyl Vol.2 – Duets Michael Ausserbauer
Jazz on Vinyl ist das Projekt des umtriebigen Labeleigners Dominique Klatte. Der engagierte Toningenieur veröffentlicht seit 2017 pur analog produzierte Jazzalben ohne jede Digitaltechnik im Signalweg. Immer auf der Suche nach dem optimalen analogen Klangerlebnis
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Jazz on Vinyl Vol.3 – Modern Energy Jazz
"Modern Energy Jazz" bietet keinen "traditionellen" Jazz sondern zur Hälfte Ambient-, Drum'n'Bass- und Elektro-Klänge. Der coole Sound wird andererseits stilistisch unterlaufen durch den parodistischen Wertpaketsack. Ein Überraschungspaket, über das die AUDIO sagt: "Die audiophile Klangqualität
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Jazz On Vinyl, Vol. 5 – Carolyn Breuer & Andrea Hermenau
Mit Vol.5 präsentiert Jazz On Vinyl zwei mehrfach prämierte Münchner Power Frauen: Die Saxofonistin Carolyn Breuer, die mit vielen eigenen Projekten wie „Four Seasons Of Life“ oder „Shoot The Piano Player“ international für Aufsehen sorgte
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Jean Frye Sidwell - Portrait Vol. 1
Jean Frye Sidwell ist eine derjenigen Personen, die man als Musiker für Musiker bezeichnet. Weniger vornehm ausgedrückt bedeutet dies, dass Sie zwar unglaublich talentiert ist, aber niemals einen großen Durchbruch wird feiern können. Sie scheint sich jedoch mit dieser Rolle sehr gut angefreundet zu haben und spielt seit vielen Jahren auf kleineren Konzerten im Süden Kaliforniens und hat dort eine treue Fangemeinde.
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Jean Frye Sidwell - Portrait Vol. 2
Die zweite Kompilation mit Einspielungen der Jazz-Vokalistin Jean Frey Sidwell beschäftigt sich mit populären Standards. Dabei ist es jedoch schon gewagt bei Titeln wie Route 66 von Standards zu sprechen, denn offiziell ist das nicht einmal Jazz und so könnte man das auch für diverse andere Titel sehen. Doch wenn diese Jazzerin und ihr Team von hochkarätigen Studiomusikern, die allesamt als Independents ihre Brötchen verdienen, die Songs neu interpretieren, dann wird es zu Jazz.
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Jean Frye Sidwell – Portrait Vol. 3
Mit ihrer vollen Altstimme und ihrer sanften, gefühlvollen Phrasierung ist Jean Frye Sidwell eine wahrhafte Jazz-Sängerin. Die großartige Performerin sprüht vor Leidenschaft
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Jerome Sabbagh & Greg Tuohey - No Filter
Es gibt Freundschaften, die alle Zeit und jede Entfernung überdauern. Tenorsaxophonist Jerome Sabbagh und Gitarrist Greg Tuohey lernten sich am Berklee College of Music in Boston während des Studiums kennen.
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Jessica Young – When I Fall In Love
Ein bisschen Sade, viel Billie Holiday und eine Prise Janis Joplin: Jessica Young ist eine kraftvolle und talentierte Sängerin aus Melbourne, Australien, deren unverwechselbarer Sound auf When I Fall In
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Jessica Young – When I Fall In Love
Ein bisschen Sade, viel Billie Holiday und eine Prise Janis Joplin: Jessica Young ist eine kraftvolle und talentierte Sängerin aus Melbourne, Australien, deren unverwechselbarer Sound auf
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Jim Brock - Letters From the Equator
Diese Aufnahme des Percussionisten Jim Brock reicht von klassischen anmutenden Kompositionen über funkige Rhythmen bis zu atmosphärischen Klängen.
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Jim Brock - Tropical Affair
Zeitgenössischer, sinnlicher Jazz mit der Jim-Brock-Band, die tropisches Flair verbreitet.
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Jimmy Forrest - Out of the Forrest
Seit Coleman Hawkins das Tenor-Saxophon im Jazz etabliert hat, ist es aus ihm nicht mehr wegzudenken. Die Meister dieses Instruments bringen Häuser zum
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Jimmy Smith - The Cat
Mit Verve-Produzent Creed Taylor nahm Organist Jimmy Smith eine ganze Reihe von bekannten Filmthemen auf, die teilweise sogar in den Hitparaden ihren Platz fanden.
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Joe Turner - Big Joe Rides Again
LETZTE CHANCE Dass die Experten Big Joe Turner 1983 noch zu Lebzeiten seinen Ehrensitz in der Hall Of Blues zuwiesen, geht im Rahmen stilistischer Freiheit der 12-taktigen Lebensäußerungen sicher in Ordnung. Jedoch ihn vier Jahre später posthum zusätzlich als Sockelheiligen in der Halle des Rock’n Roll anzutreffen, lässt fragen, ob sich die Unbestechlichen etwa in der Tür geirrt haben.
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Joey Calderazzo - Secrets
Es gibt ja klassische Piano Jazz Combos wie Sand am Meer. Und auch die Namen Joey Calderazzo am Piano, James Genus am Bass und Clarence Penn am Drumset sorgen allein noch nicht für aufsehen. Jedenfalls dann nicht, wenn man nicht im New York mitte der 90er sein Ohr am aktuellen Zeitgeschen hatte. Eher schon der Name des Produzenten, nämlich Joe Harley dürfte für Aufsehen sorgen. Das ist der Name, der für unzählige hervorragende Blue Note Aufnahmen steht.
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John Bruce Yeh - Ebony Concerto
“Ebony Concerto” vereint bekannte, jazzige Kompositionen für Klarinette und andere Blasinstrumente. An der Klarinette spielt John Bruce Yeh, der für das Chicago Symphony Orchestra spielt und bereits einen Grammy erhielt.
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John Coltrane - Blue Train
Das 1957er Album "Blue Train" ging auf eine Absprache von Blue-Note-Gründer Alfred Lion und John Coltrane zurück. Dafür, dass Coltrane nicht nur der Miles Davis Band
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John Coltrane - Coltrane
Das erste Album John Coltranes als Bandleader kam nicht aus dem Nichts, es war bestens vorbereitet. 1955 stieß er zum Miles-Davis-Quintett, später spielte er mit Thelonious Monk im Five Spot Cafe. Während dieser Zeit perfektionierte er die Beherrschung seines Instruments und gewann mehr und mehr Bewunderer für seinen Stil
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John Coltrane - Coltrane Plays the Blues
Im Oktober 1960 schuf John Coltrane während produktiver Sessions für sein Album "My Favorite Things" beim Label Atlantic genug Material für gleich drei Alben.
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John Coltrane - Lush Life
Zwischen Frühjahr 1957 und Winter 1958 entwickelte sich John Coltrane musikalisch in großen Schritten weiter – und in diese Zeit fällt die Aufnahme zu Lush Life. 1957 arbeitete er für sechs Monate mit Thelonious Monk und diese Kollaboration hatte großen Anteil an Coltranes Fortschritten. Lush Life enthält seine ersten Aufnahmen als Leader, hier spielt er zum ersten Mal mit einem Trio ohne Klavier und seine erste ausgedehnte Interpretation einer Ballade – dem titelgebenden Lush Life von Billy Strayhorn.
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John Coltrane - Soultrane
Dieses Album bedingte eine weitere Vertiefung von Coltranes Bedeutung als stilprägender Musiker. Wie in "Coltrane" und "John Coltrane And The Red Garland Trio", seinen ersten beiden Alben als Bandleader beim Prestige-Label, ist das Material in "Soultrane" jenseits des Gewöhnlichen. Die Red Garland-Paul Chambers-Arthur
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John Coltrane - Standard Coltrane
Am 11. Juli 1958, als er Standard Coltrane einspielte, bevorzugte John Coltrane vertraute und unbekannte Melodien aus seiner Jugend und suchte in
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John Coltrane - With The Red Garland Trio
Für sein zweites Album tat sich Tenorsaxophonist John Coltrane mit seinen Prestige-Kollegen Red Garland (Klavier) zusammen. Gemeinsam führten sie das Quartett, ergänzt durch Paul Chambers (Bass) und Art Taylor (Schlagzeug), durch ein Set mit fünf Titeln. Im Zentrum der Aufnahme aus dem Jahr 1958
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John Coltrane - With The Red Garland Trio
Für sein zweites Album tat sich Tenorsaxophonist John Coltrane mit seinen Prestige-Kollegen Red Garland (Klavier) zusammen. Gemeinsam führten sie das Quartett, ergänzt durch Paul Chambers (Bass) und Art Taylor (Schlagzeug), durch ein Set mit fünf Titeln. Im Zentrum der Aufnahme aus dem Jahr 1958 steht unzweifelhaft Coltrane, der gleichermaßen selbstsicher und ungezwungen spielt. Aber auch Chambers zeigt sein ganzes Können, wenn er zum Beispiel Coltranes komplexe Kompositionen in Bass Blues aufnimmt und spiegelt.
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John Coltrane and Johnny Hartman
Seit ihrer gemeinsamen Zeit in der Dizzy Gillespie Band Ende der 1940er Jahre kannten sich John Coltrane und Johnny Hartman. Doch
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John Coltrane – A Love Supreme
Wenn man nur ein einziges John Coltrane Album besitzen dürfte, so müsste dies ganz eindeutig "A Love Supreme" sein. In der vergleichsweise kurzen Karriere Coltranes gibt es kein zweites Album, das sowohl den kommerziellen Erfolg als auch die hervorragenden
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John Coltrane – Coltrane Live At Birdland
Die Aufnahmen zu "Live At Birdland" entstanden 1963 im gleichnamigen New Yorker Club und im Studio von Rudy van Gelder. Wie auch beim Album "Live At The Village Vanguard" ist auch
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John Coltrane – Impressions
"Impressions" präsentiert vier denkwürdige Auftritte John Coltranes aus der Zeit von 1961-1963. Die Aufnahmen von "India" und "Impressions" entstanden während
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John Coltrane – Live At The Village Vanguard
"Live At The Village Vanguard" entstand vom 1. bis 5. November 1961 im gleichnamigen New Yorker Club. John Coltrane wird dabei begleitet von einem All-Star-Ensemble
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John Coltrane Quartet - Ballads
Auch wenn einige Kritiker Coltranes Ballads als zu leicht befanden, an diesem Album gibt es nichts auszusetzen. Der Jazz-Saxophonist tut, was er immer tat: Mit unermüdlichem Willen,
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John Coltrane Quartet - Ballads
Auch wenn einige Kritiker Coltranes Ballads als zu leicht befanden, an diesem Album gibt es nichts auszusetzen. Der Jazz-Saxophonist tut, was er immer tat: Mit unermüdlichem Willen, sich persönlich wie auch künstlerisch weiterzuentwickeln, erkundet er neue Modi seines Spiels.
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John Coltrane Quartet – Crescent
"Crescent" entstand im Frühjahr 1964. Das eindrucksvolle Album zeigt die nachdenkliche Seite Coltranes und war die perfekte Vorbereitung für sein unvergängliches A Love Supreme. Im Quartett mit McCoy Tyner, Kimmy Garrison und Elvin Jones offenbaren
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John Di Martino's Romantic Jazz Trio – The Beatles In Jazz 2
Der mehrfach für einen Grammy-Award nominierte Komponist, Arrangeur und Pianist John Di Martino hat mit seinem Romantic Jazz Trio zahlreiche Alben für Venus Records aufgenommen. Bekannt für
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John Di Martino's Romantic Jazz Trio – The Beatles In Jazz 2
Der mehrfach für einen Grammy-Award nominierte Komponist, Arrangeur und Pianist John Di Martino hat mit seinem Romantic Jazz Trio zahlreiche Alben für Venus Records aufgenommen. Bekannt für
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John Gordon - Step By Step
John Gordon, ein Meister der Posaune, beschenkt uns hier mit einem weiteren Schmuckstück von einem der renommiertesten Label der 70er Jahre, Strata-East. Die Posaune ist ein schwieriges Instrument, in den Händen eines Künstlers wie John Gordon kann es jedoch lebendige Bilder schaffen und großartige Musik zaubern.
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John Hicks - Hells Bells
John Hicks (1941-2006) hat dem Jazz über mehrere Jahrzehnte hinweg viel gegeben, aber nie wirklich die Anerkennung erhalten, die er so sehr verdient hat. Als Pianist bewies er sich in den Bands von prägenden Künstlern wie Art Blakey und Betty Carter. Er war auch der Prototyp des Musikers der Musiker, ein erstklassiger Pianist für
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John Hicks - Steadfast
John Hicks (1941-2006) hat über mehrere Jahrzehnte dem Jazz so viel gegeben, erhielt aber nie wirklich die Anerkennung, die er so reichlich verdient hatte. Als Pianist bewies er sich in der Schule von Art Blakey und Betty Carter. Er war auch der Prototyp eines Musikers für Musiker, ein Pianist der ersten Stunde für viele Jazz-Größen
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John Lewis & Sacha Distel - Afternoon In Paris
1956 leitete John Lewis in Paris dieses Zusammentreffen gemeinsam mit Sacha Distel, einem französischen Gitarristen, der in den USA nie so recht bekannt geworden ist, aber in französischen Jazz-Zirkeln viel Respekt genoss. Dasselbe lässt sich über die übrigen französischen Musiker sagen, die bei "Afternoon In Paris" mitwirkten –
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Johnny Coles - Little Johnny C
Johnny Coles war nicht nur klein gewachsen, sondern sollte auch nie zu einer echten Berühmtheit werden. Obwohl der jahrelang als Sideman mit Jazzgrößen tourte, war ihm nie ein wirklicher Durchbruch als Leader bestimmt und sogar dieses Album unter seinem Namen darf Arrangeur und Pianist Duke Pearson in gleichem Maße zugeordnet werden. Dennoch ist es ein phantastisches Album, auf dem der kleine Johnny zeigen darf, dass Miles Davis eben nicht das Maß aller Dinge war, wenn es darum ging, beseelt zu spielen.
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Johnny Hartman - The Voice That Is!
Johnny Hartman hatte in den 40er und 50er Jahren mit vielen Big Bands als Sänger gearbeitet und feierte in den 60er Jahren als Solist mit kleineren Bands große Erfolge. Dieses Album aus dem Jahr 1965 entstand bei Sessions im September 1964, die zum Teil mit dem Hank Jones Quartet und zum Teil mit einem Oktett unter der Leitung von Pianist Bob Hammer als Begleitung aufgenommen wurden. Hartman festigte damit seinen Ruf als bester schwarzer Balladensänger und die Auswahl populärer Stücke tut ihr übriges.
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Johnny Hartman – Once In Every Life
Der Bariton Johnny Hartman begann seine Karriere mit der Band von Earl Hines, spielte mit Dizzy Gillespies Bigband und produzierte 1956 eine erste eigene Schallplatte, die jedoch hinter den Erwartungen zurückblieb.
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Johnny Hodges - Blues A-Plenty
Alt-Saxophonist Johnny Hodges war möglicherweise der wichtigste Solo-Spieler und Sideman des Duke Ellington Orchestra von 1928 bis zu seinem Tod im Jahr 1970. Er konnte nicht nur mit den besten Swing-Saxophonisten mithalten und meisterhaft Blues interpretieren – seine fantastischen Balladen wurden nie übertroffen. Seine Mitstreiter auf Blues A-Plenty aus dem Jahr 1958 waren Ben Webster am Tenor-Saxophon, Roy Elridge an der Trompete, Vic Dickenson an der Posaune, Billy Strayhorn am Piano, Jimmy Wood am Bass und Sam Woodyard am Schlagzeug.
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Johnny Hodges - Johnny Hodges with Billy Strayhorn and the Orchestra
Des öfteren nahm Alt-Saxophonist Johnny Hodges in den 1950er und 60er Jahren für das Label Verve Alben auf. Die meisten Musiker auf
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Joseph Bonner - Impressions Of Copenhagen
Hinter Thelonious Monk steht Joe Bonner nur an zweiter Stelle berühmter Pianisten, die in Rocky Mount, N.C. geboren wurden. Es ist bezeichnend für den Mangel an Ruhm und Wertschätzung, den Bonner zeitlebens erfahren musste, dass Monk auf der Wikipedia-Seite von Rocky Mount als namhafter Einwohner aufgeführt ist,
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Julie London – Julie Is Her Name
Julie London war Pin-Up-Girl, lasziver Filmstar und erfolgreiche Sängerin, deren Altstimme eine ganze Generation bezauberte. Enormen Erfolg hatte die Schauspielerin
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June Christy - The Cool School
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Keith Jarrett – Death And The Flower
"Death And The Flower" aus dem Jahr 1975 war Jarretts drittes Album beim Label Impulse!. Mit ihm spielt sein "amerikanisches Quartett", bestehend aus Tenor-Saxophonist Dewey Redman
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Keith Jarrett – The Köln Concert
Fast hätte es diese legendäre Live-Aufnahme aus dem Jahr 1975 nicht gegeben, denn alles sprach gegen den Auftritt von Keith Jarrett in der Kölner Oper: Die erschöpfende nächtliche Anreise aus der Schweiz im Renault 4 seines Produzenten Manfred Eicher.
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Keith Jarrett, Gary Peacock, Jack DeJohnette – Standards, Vol. 1
Bereits 1977 hatten Keith Jarrett, Gary Peacock und Jack DeJohnette mit Tales of Another ein gemeinsames Album eingespielt, damals auf Initiative Peacocks. 1983 versammelte Jarrett die Musiker erneut, diesmal für sein Standards-Projekt. Gegenläufig zum Trend im Jazz der 1980er Jahre plante Jarrett, sich mit dem Material des Great American Songbook zu beschäftigen. Die Musiker schaffen es, die Kompositionen einerseits zu ehren und gleichzeitig zu zeigen, wohin es eine gute Improvisation führen kann. Fabelhaft!
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Keith Jarrett, Gary Peacock, Jack DeJohnette – Standards, Vol. 2
Keith Jarretts Standards-Projekt entstand 1983 für das Label ECM mit Produzent Manfred Eicher. Aufgenommen in zwei langen Studio-Sessions im Januar schufen die drei Musiker genug Material für zwei Teile, Standards Vol. 1 und Vol. 2.
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Kenny Burrell - Bluesey Burrell
"Bluesey Burrell" steht beispielhaft für das emotionale Balladenprogramm, das bei der Prestige-Tochter Moodsville erschien.
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Kenny Burrell - God Bless The Child
Kenny Burrells künstlerische Entwicklung ist gut dokumentiert, was seine Jahre mit Oscar Peterson und seine ersten Dates als Bandleader beim Label Blue Note betrifft, aber "God Bless The Child", seine einzige Arbeit für CTI 1971, ist ein zu wenig gehörtes Meisterstück unter seinen Werken. Zu Burrells Band bei diesen Aufnahmen
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Kenny Dorham – Matador
Auf der Suche nach Titeln, die sich für eine Wiederveröffentlichung eignen, stößt man gelegentlich auf ein Juwel, das aus irgendeinem Grund bislang nicht die Popularität erlangt hat, die es verdient. Impex' SACD-Remaster von Kenny Dorhams Matador ist so ein Fall.
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Kenny Drew - Undercurrent
Pianist Kenny Drew hat in seiner langen Karriere nur zwei Aufnahmen als Bandleader für Blue Note Records veröffentlicht und diese sechs Kompositionen des Meister des Be-Bob erschienen 1961 mit Veröffentlichungsnummer 84059. Kurz nach diesen Aufnahmen sollte Drew nach Europa ziehen und häufig wird Undercurrent als sein bestes Album der amerikanischen Zeit bezeichnet. Trotz des eher gemächlich klingenden Titels ist es ein Feuerwerk des harten Bob und die Besetzung mit der jungen Truppe an Blue-Note-Stars passt hervorragend.
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Konrad Paskudzki Trio – Come Dance With Me: Jimmy Van Heusen Song Book
Die Melodien von Jimmy Van Heusen erfreuen sich großer Beliebtheit. Er schrieb Songs für Filme, Frank Sinatra, Musicals und Songklassiker wie Come Fly With Me, All The
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Konrad Paskudzki Trio – Come Dance With Me: Jimmy Van Heusen Song Book
Die Melodien von Jimmy Van Heusen erfreuen sich großer Beliebtheit. Er schrieb Songs für Filme, Frank Sinatra, Musicals und Songklassiker wie Come Fly With Me, All The Way und High Hopes. Das
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Konrad Paszkudzki Trio – Fascinating Rhythm: George Gershwin Song Book
Zehn Gershwin-Titel, interpretiert von Pianist Konrad Paszkudzki, Bassist Dylan Shamat und Schlagzeuger Dag Markhus.
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Konrad Paszkudzki Trio – Isn’t It Romantic: Richard Rodgers Song Book
Als Richard Rodgers im Jahr 1962 den Emmy-Award erhielt, war er der erste Künstler, der alle vier großen Preise der amerikanischen Unterhaltungsindustrie gewann.
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Konrad Paszkudzki Trio – Night And Day: Cole Porter Song Book
Der Sound des Konrad Paszkudzki Trios ist zeitlos. Die Musiker spielen vorzugsweise Standards des Great American Song Book und verleihen ihnen melodische Eleganz und Swing. Direkt, einfach und
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Konrad Paszkudzki Trio – Night And Day: Cole Porter Song Book
Der Sound des Konrad Paszkudzki Trios ist zeitlos. Die Musiker spielen vorzugsweise Standards des Great American Song Book und verleihen ihnen melodische Eleganz und Swing.
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Konrad Paszkudzki Trio – Serenade In Blue: Harry Warren Song Book
Mit seinen Musicals und Filmmusiken wurde er berühmt, gemeinsam mit Billy Rose, Mack Gordon, Leo Robin, Ira Gershwin und anderen schrieb er unzählige Hits. Der amerikanische Komponist Harry Warren hinterließ ein
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Konrad Paszkudzki Trio – Taking A Chance On Love
Konrad Paszkudzki wuchs in Australien auf und entwickelte früh eine Leidenschaft für swingenden amerikanischen Jazz. Mit 15 Jahren nahm er sein Studium an der West Australian Academy of Performing Arts in Perth auf und schloss nur vier Jahre später als Jazzpianist ab. Seit 2015 arbeitet er für Yamaha und seit 2016 produziert er Alben für Venus Records. Für Taking A Chance On Love kooperiert er mit Bassist Dylan Shamat und Schlagzeuger Dag Markhus.
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Konrad Paszkudzki Trio – Taking A Chance On Love
Konrad Paszkudzki wuchs in Australien auf und entwickelte früh eine Leidenschaft für swingenden amerikanischen Jazz. Mit 15 Jahren nahm er sein Studium an der West Australian Academy of Performing Arts in Perth auf und schloss nur vier Jahre später als Jazzpianist ab. Seit 2015 arbeitet er für Yamaha und seit 2016 produziert er Alben für Venus Records. Für Taking A Chance On Love kooperiert er mit Bassist Dylan Shamat und Schlagzeuger Dag Markhus.
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Konrad Paszkudzki Trio – Taking A Chance On Love
Konrad Paszkudzki wuchs in Australien auf und entwickelte früh eine Leidenschaft für swingenden amerikanischen Jazz. Mit 15 Jahren nahm er sein Studium an der West Australian Academy of Performing Arts in Perth auf und schloss nur vier Jahre später als Jazzpianist ab. Seit 2015 arbeitet er für Yamaha und seit 2016 produziert er Alben für Venus Records. Für Taking A Chance On Love kooperiert er mit Bassist Dylan Shamat und Schlagzeuger Dag Markhus.
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Laura Fygi – The Latin Touch
Auf ihrer sechsten Solo-Veröffentlichung "The Latin Touch" singt die in Uruguay geborene Niederländerin Laura Fygis 14 Songs in spanischer Sprache und lässt die Rhythmen ihres Geburtslandes in ihren Jazz einfließen.
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Lee Konitz - Inside Hi-Fi
Diese exzellente Aufnahme aus dem Jahre 1956 bringt den Altsaxophonisten Lee Konitz mit zwei verschiedenen Quartetten zu Gehör. Beim einen zählt Gitarrist Billy Bauer, beim andern Pianist Sal Mosca zu den unterstützenden Hauptstimmen in Gruppierungen, zu denen auch Arnold Fishkind oder Peter Ind
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Lee Konitz – Brazilian Serenade
Lee Konitz war einer der wenigen Altisten der 1950er Jahre, die nicht wie ein Cousin von Charlie Parker klangen. Der kühl wirkende Saxophonist hatte schon immer eine starke musikalische Neugier, die ihn antrieb, immer wieder Risiken einzugehen und sich selbst zu überfordern - meist mit Erfolg.
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Lee Konitz With Warne Marsh
Was für eine Rhythmusgruppe! Ein wahrgewordener Traum: Oscar Pettiford und Kenny Clarke – dazu noch Billy Bauer an der Gitarre und wechselweise Ronnie Ball (GB) oder Sal Mosca (USA) am Piano. Kein Wunder, dass bei den Improvisationskünstlern aus der Tristano-Schule die Post abgeht.
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Lee Morgan - Candy
Angeblich ist Jugend ja bei den Jugendlichen verschwendet. In ganz seltenen Ausnahmefällen gibt es junge Leute wie Lee Morgan, der mit 20 Jahren hier sein fünftes Album als Bandleader präsentiert.
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Lee Morgan - Candy
Angeblich ist Jugend ja bei den Jugendlichen verschwendet. In ganz seltenen Ausnahmefällen gibt es junge Leute wie Lee Morgan, der mit 20 Jahren hier sein fünftes Album als Bandleader präsentiert. Das Album erschien ursprünglich als Blue-Note-Veröffentlichung 1590 im Jahr 1959 und sollte das einzige Album von Lee Morgan mit einem Quartett bleiben. Der Junge muss sich wie im Süßwarenladen vorgekommen sein.
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Lee Morgan - Tom Cat
Wenn ein großes Label im Jahr 1964 ein Album mit Starbesetzung aufnimmt und dieses erst im Jahr 1980 veröffentlicht wird, dann ist etwas schief gelaufen. So auch in diesem Fall. Blue Note Records war Opfer des eigenen Erfolges mit dem Lee-Morgan-Album Sidewinder geworden und investierte alle Energie, um ein weiteres Album zu finden, dass es in die Pop-Charts und in die Vorabend-TV-Serien schafft. Darüber wurde das wesentlich komplexere Album Tom Cat schlichtweg vergessen.
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Lee Morgan – The Sidewinder
Dieses Album aus dem Jahr 1964 hat angeblich allein das Label Blue Note vor dem finanziellen Kollaps gerettet. Das Titelstück "The Sidewinder" schuf einen
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Leon Thomas - Spirits Known And Unknown
Leon Thomas' Solodebüt-Aufnahme nach seiner Tätigkeit bei Pharoah Sanders ist eine hörenswerte Zusammenarbeit mit einer Reihe von Musikern, darunter Bassist Cecil McBee, Flötist James Spaulding, Roy Haynes, Lonnie Liston Smith, Richard Davis und Sanders (hier als "Little Rock" bezeichnet), etc. … Thomas' persönlicher
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Les McCann & Eddie Harris - Swiss Movement
Zehn Jahre war Les McCann schon durch die Clubs und die Plattenstudios der US-Westcoast getingelt, aber der Auftritt am 21. Juni 1969 beim damals noch jungen und jazzdurchtränkten Festival am Genfer See in Montreux sollte sein größter musikalischer Erfolg, sein Number-One-Hit werden. Auch betonte er halb-ironisch, aber doch stolz in späteren Konzerten, als der Klavierstuhl ihn wegen seines Umfangs und Gewichts kaum noch tragen konnte, dass "Swiss Movement" ihn selbst, seine Frau, Kinder und Enkel ernährt habe.
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Lester Young - Le Dernier Message de Lester Young
Ein historisches Dokument! Die letzte vom 'Prez' aufgenommene LP mit einer zusätzlichen 10" LP, die seinen letzten Studiotitel enthält.
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Lightnin' Hopkins - Goin' Away
Aus klanglichen Gesichtspunkten sind nur wenige Aufnahmen des Sängers und Gitarristen Sam "Lightnin" Hopkins einem audiophilen Hörer heute noch zumutbar.
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Lightnin' Hopkins - Lightnin'
Im Jahr 1960 aufgenommen für Bluesville, eine Tochter des Labels Prestige, gehört Lightnin' zu den lohnenswerten Aufnahmen des amerikanischen Sängers und Gitarristen Lightnin' Hopkins. Die Session hat einen informellen, entspannten Charakter,
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Linda Hill - Lullaby For Linda
Linda Hill nahm diese LP 1981 für Nimbus West mit anderen Arkestra-Mitgliedern auf, darunter der Flötistin Adele Sebastian. Und es ist Sebastians und Hills Gesangsduett im spirituellen Jazz-Epos "Leland's Song", das diese atemberaubende LP eröffnet. Zu Hills Ensemble gehörten auch der ernstzunehmende Hornist Sabir Matteen
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Lou Donaldson with the Three Sounds - LD+3
Diese Stereoaufnahme aus dem Jahr 1959 kombinierte zwei eigentlich unabhängige Künstler bei Blue Note Records. Alt-Saxophonist Lou Donaldson spielte mit den Three Sounds als Begleitband, die selbst als Blue-Note-Act erst dabei war sich einen Namen zu machen. Die Rhythmussektion hatte schon seit drei Jahren zusammen gespielt und konnte die gegenseitigen Improvisationen schon erahnen, was hervorragend zum bluesigen Spiel von Lou Donaldson passte.
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Louis Armstrong & His Orchestra - Town Hall Concert Plus
Dieses Album besteht aus sechs Stücken aus dem berühmten Town Hall Konzert von 1947 sowie Zugaben von vier anderen, die, wenn sie auch vielleicht nicht ganz so berühmt sind wie erstere, die Aufmerksamkeit des Hörers doch mehr als verdienen. Armstrongs Spiel war in jenen Tagen bewundernswert und seine Gegenwart hatte einen belebenden Effekt auf
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Louis Armstrong - Satch Plays Fats
Auf der Basis des künstlerischen und kommerziellen Erfolges von “Louis Armstrong Plays W.C. Handy” versammelte der Produzent George Avakian erneut die All Stars im Studio um bei einer zweiten Session Kompositionen von Fats Waller aufzunehmen. Auch dieses Album ist atemberaubend, die All Stars sind in Topform und spielen
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Louis Prima - The Wildest
Als unermüdlicher Entertainer und unterschätztes musikalisches Talent swingte sich Louis Prima dank eines unwiderstehlichen, ansteckenden und generationsübergreifenden Sounds zu einem Idol. Eigentlich ein Künstler der Swing-Ära, war Primas Markenzeichen eine Melange aus New Orleans Jazz, Boogie-Woogie, Jump Blues,
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Lyman Woodard Organization - Don’t Stop The Groove
Als Henry Normile, Besitzer des Nachtclubs Cobb's Corner, ermordet wurde, gefolgt von einer Straßen-Schießerei und dem Tod von Eddie Jefferson, war das Herz der Detroiter Jazzszene zerrissen. Mit dem Aufkommen des Labor Day Montreux-Detroit Jazz Festivals ab 1980 ging es wieder messbar bergauf,
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Marcos Valle & Stacey Kent - Ao Vivo
Marcos Valle feiert das 50jährige Jubiläum seiner Karriere als Songwriter, Arrangeur, Instrumental-Musiker und Sänger mit Stacey Kents lieblicher amerikanischer Stimme. Die Aufnahmen entstanden bei Miranda in Rio de Janeiro und erfreuen sich im besonderen auch der Beteiligung des Saxophon-Spielers Jim Tomlinson. Jedes Stück
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Masahiko Togashi – Spiritual Nature
Masahiko Togashi war Teil der Band um Sado Watanabe und mit Masahiko Sato, Masayuki Takayanagi und Yosuke Yamashita einer der wichtigen Protagonisten des japanischen Free
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Massimo Faraò Trio – Autumn Leaves & I Left My Heart In San Francisco
Zusammen mit Aldo Zunino am Bass und Marco Tolotti am Schlagzeug präsentiert Pianist Massimo Faraò auf zwei CDs insgesamt 21 Jazz-Klassiker.
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Massimo Farao' - As Time Goes By
Diese Venus-Einspielung aus dem Jahr 2017 präsentiert den Pianisten Massimo Farao' mit einem Solopgrogramm, bestehend aus Klassikern des American Songbook.
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Massimo Farao’ Trio – How My Heart Sings
Gemeinsam mit Bassist Nicola Barbon und Schlagzeuger Roberto "Bobo" Facchinetti spielt Pianist Massimo Farao' acht eingängige Jazzmelodien.
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Matti Ollikainen Trio – Analogue Adventures
Diese vielseitige Mischung aus Jazzstandards, Eigenkompositionen und Kuriositäten wurde vor Live-Publikum im Marten Studio in Göteborg, Schweden, aufgenommen.
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Max Roach - We Insist - Freedom Now Suite
Ein Klassiker. Zu der Zeit, als die Bürgerrechtsbewegung an Fahrt gewann, nahm Schlagzeuger Max Roach eine siebenteilige Suite auf, die sich mit schwarzer Geschichte (vor allem der Sklaverei) und Rassismus befasst. "Driva' Man" hat eine kraftvolle Aussage vom kampferprobten Tenor Coleman Hawkins, dazwischen gibt es gut
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McCoy Tyner - Nights of Ballads & Blues
McCoy Tyner wurde vor allem für seine Arbeit im John Coltrane Quartett bekannt und hat nur wenige Aufnahmen unter eigenem Namen veröffentlicht.
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Michael Franks - The Art Of Tea
Michael Franks ist ein Meister treffender Worte. Dekoriert als Doktor der Literaturwissenschaft, Songschreiber und Filmmusik-Komponist, demonstriert Franks in seinem Starterset bei einem Major Label, wie Musik und Sprache auf Augenhöhe zusammengehen. Ursprünglich ein Jazz-Künstler, erreichte Franks mit "The Art Of Tea" auch die Pop- und Rock-Fans.
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Michel Camilo - Triangulo
Michel Camilo ist Komponist, Pianist und Musikproduzent. Man könnte auch sagen er ist Bandleader und Gastdozent, zum Beispiel am Berklee College of Music und am MIT. Oder man beschreibt ihn als Grammy-, Latin Grammy- und Emmy-Gewinner. Auf jeden Fall ist er ein Grenzgänger, seine Musik bewegt sich zwischen Jazz, Klassik, Pop und Weltmusik. Sein Triangulo besteht aus zehn Titeln, von denen sechs aus seiner eigenen Feder stammt. Camilo spielt leidenschaftlich, feurig und dennoch zugänglich und melodisch. Begleitet wird der domenikanische Künstler von Anthony Jackson am Bass und Horacio ‚El Negro‘ Hernandez am Schlagwerk.
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Michel Legrand - Legrand Jazz
Michel Legran produziert 1958 ein Album, für das er über 30 der besten Jazzer seiner Zeit anheuerte. Miles Davis, John Coltrane, Bill Evans, Ben Webster, Phil Woods und so gut wie alle anderen Session-Musiker aus New York erklärten sich einverstanden,
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Mike Garson - Serendipity
Gemeinsam mit den glänzenden Musikern Stanley Stanley Clarke (Bass), Gary Herbig (Saxophon), Peter Sprague (Gitarre), Bill Mintz (Schlagzeug) sowie seinen Gefährten Jim Walker und Jim Lacefield hat Michael Garson ein erlesenes Programm gefälligen Akustik-Jazz’ zusammengestellt.
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Mike Garson - The Bowie Variations
Von 1972 bis zum Jahr 2006 war Mike Garson auf fast allen David-Bowie-Aufnahmen und einer Vielzahl von Tourneen als Pianist zu hören. Bowie selbst bezeichnete Garson als den besten Rockmusiker der Welt, weil er keinen Rock spiele.
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Mike Garson's Jazz Hat
Was haben David Bowie, Stan Getz, Stanley Clarke, die Nine Inch Nails, die Smashing Pumpkins, Seal und das Los Angeles Philharmonie Orchester gemeinsam? Sie haben mit Mike Garson als Pianisten gearbeitet. Garson gilt als der wohl vielseitigste Studiopianist für die Größen des Geschäfts. Sein besonderes Talent ist es Töne aus seinem Instrument kommen zu lassen, die einfach nur perfekt passen und perfekt sind. Für diese Aufnahmen trägt er seine Jazz Hut - Bill Evans wäre wohl eifersüchtig gewesen.
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Miles Davis - 'Round About Midnight
"‘Round About Midnight" markiert für Miles Davis und das Plattenlabel Columbia den Beginn einer über dreißigjährigen Zusammenarbeit. Auch die langjährige Kollaboration mit dem damals noch unbekannten Saxophonisten John Coltrane nahm hier ihren Ausgang. Gemeinsam mit Philly Joe Jones, Paul Chambers und dem Pianisten Red Garland nahm der mit Bebop und Cool Jazz bekannt gewordene Davis 1957 ein Set auf, das neue Standards setzte. In dieser Zeit entwickelte er sich zu einem der coolsten Stars der Jazzszene, selbstbewusst und absolut „hip“.
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Miles Davis - A Tribute To Jack Johnson
Keines der Alben von Miles Davis erfüllte dessen Ansage, er könne die beste Rockband zusammenbringen, die man je gehört habe, wohl besser als "A Tribute To Jack Johnson".
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Miles Davis - Bags Groove
Es gibt unzählige Gründe, aus denen Bags’ Groove zu den Eckpfeilern des Modern Jazz der 1950er Jahre gehört. Da ist natürlich zum einen die sagenumwobene Aufnahmesession am Weihnachtsabend 1954 zu nennen, bei der Thelonious Monk mitwirkte, wie auf zwei Takes des Titeltracks zu hören ist. Erwähnt werden müssen hier aber auch die telepathisch wirkende Verbindung zwischen Miles Davis und Sonny Rollins und Horace Silvers Klavierspiel, das wie ein zweiter Lead das Spiel begleitet, ohne zu übernehmen.
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Miles Davis - Bitches Brew
Bitches Brew rüttelte an Konventionen, veränderte die Musikgeschichte und ist noch vierzig Jahre nach Entstehung seiner Zeit weit voraus. „Listen to This“ war der Arbeitstitel des Albums - und diese Einladung und Aufforderung ist noch immer der beste Weg, dem Werk zu begegnen: mit offenen Ohren. Miles Davis versammelte für die 1970er Aufnahme „die beste Rock & Roll-Band, die je zu hören war“ mit Musikern wie Joe Zawinul, Wayne Shorter, Airto, John McLaughlin, Chick Corea, Jack DeJohnette, Dave Holland, Don Alias, Bennie Maupin, Larry Young und Lenny White.
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Miles Davis - Cookin' with the Miles Davis Quintet
Cookin' with the Miles Davis Quintet ist das erste aus einer Reihe von vier Alben, die alle während der sagenumwobenen, ausgedehnten Studio-Session mit Rudy Van Gelder am 26. Oktober 1956 aufgenommen wurden. Das Konzept dieser Session war, keine neuen Titel einzuspielen, sondern den umfangreichen Live-Katalog in Studioqualität zu dokumentieren und dabei die Atmosphäre eines Auftritts zu schaffen. Zu hören ist das fantastische Zusammenspiel eines der besten Jazz-Quintetts überhaupt.
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Miles Davis - Filles De Kilimanjaro
Mit Filles de Kilimanjaro springt Miles Davis kopfüber in eine neue Schaffensphase, in der er Jazz und Rock zu Fusion-Jazz mischt. Es ist zugleich das letzte Album des legendären zweiten Miles-Davis-Quintett, das vermutlich das beste Musikerkollektiv war, mit dem er jemals arbeitete. Was dieses Album so hörenswert macht ist die Tatsache, dass die Musiker – auch die, die ihn später auf In A Silent Way begleiteten – in der Lage sind, mit allen Erwartungen zu brechen. Statt dessen kreierten sie etwas völlig Neues.
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Miles Davis - Filles De Kilimanjaro
Mit Filles de Kilimanjaro springt Miles Davis kopfüber in eine neue Schaffensphase, in der er Jazz und Rock zu Fusion-Jazz mischt. Es ist zugleich das letzte Album des legendären zweiten Miles-Davis-Quintett, das vermutlich das beste Musikerkollektiv war, mit dem er jemals arbeitete. Was dieses Album so hörenswert macht ist die Tatsache, dass die Musiker – auch die, die ihn später auf In A Silent Way begleiteten – in der Lage sind, mit allen Erwartungen zu brechen. Statt dessen kreierten sie etwas völlig Neues.
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Miles Davis - Four & More
Im Studio verfolgte Miles Davis, insbesondere in den 60er Jahren, fast immer eine konzeptuelle Vision. Das macht Live-Aufnahmen wie "Four & More"
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Miles Davis - In a Silent Way
Mit dem 1969 veröffentlichten Album In A Silent Way und dessen Nachfolger Bitches Brew verhalf Miles Davis der noch jungen Stilrichtung Fusion Jazz zur verdienten Anerkennung. Bestimmten vorher Trompete und Tenorsaxophon den Spannungsbogen, hielten nun E-Gitarre, Synthesizer und Effektgeräte Einzug in die Proben- und Aufnahmeräume. In A Silent Way definierte die Möglichkeiten von Tonstudios neu, veränderte die Künstler-Produzenten-Beziehung und führte Rock und Jazz enger zusammen. Die Bandzusammensetzung bestand aus den Jazzgrößen John McLaughlin, Chick Corea, Herbie Hancock, Joe Zwainul, Wayne Shorter, Dave Holland und Tony Williams.
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Miles Davis - Kind of Blue
Sollte es jemals die Frage nach dem bekanntesten aller Jazz-Alben bei „Wer wird Millionär" geben, so ist dieses Miles-Davis-Album aus dem Jahr 1959 ein sicherer Kandidat.
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Miles Davis - Kind of Blue
Sollte in der Sendung „Wer wird Millionär' jemals die Frage nach dem bekanntesten aller Jazz-Alben gestellt werden, so ist dieses Miles-Davis-Album aus dem Jahr 1959 ein sicherer Kandidat. Über Kind Of Blue wurden bereits ganze Bücher geschrieben und welches andere Album gibt es in so vielen Ausgaben? Die Band hatte nicht ein einziges der Stücke durchgespielt, bevor Davis sie bei laufender Aufnahme ins Studio bat. Vielleicht mussten Jazz-Schwergewichte wie John Coltrane, Bill Evans, Cannonball Adderly, Paul Chambers und Jimmy Cobb das ja auch gar nicht, denn Kind Of Blue wurde auch so zum Klassiker. Davis hingegen blieb seinem Ruf als Exzentriker treu und bezeichnete das Album als gescheitert.
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Miles Davis - Kind Of Blue
Sonderversion als Doppel-45rpm-LP in der Schmuckbox mit großem Textbuch. Achtung: die Erstlieferung ist bereits vergriffen. Vorbestellungen für die zweite Bestellung werden ab sofort entgegengenommen. Sollte in der Sendung „Wer wird Millionär' jemals die Frage nach dem bekanntesten aller Jazz-Alben gestellt werden, so ist dieses Miles-Davis-Album aus dem Jahr 1959 ein sicherer Kandidat. Über Kind Of Blue wurden bereits ganze Bücher geschrieben und welches andere Album gibt es in so vielen Ausgaben? Die Band hatte nicht ein einziges der Stücke durchgespielt, bevor Davis sie bei laufender Aufnahme ins Studio bat. Vielleicht mussten Jazz-Schwergewichte wie John Coltrane, Bill Evans, Cannonball Adderly, Paul Chambers und Jimmy Cobb das ja auch gar nicht, denn Kind Of Blue wurde auch so zum Klassiker. Davis hingegen blieb seinem Ruf als Exzentriker treu und bezeichnete das Album als gescheitert.
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Miles Davis - Miles In The Sky
Miles In The Sky markiert den Übergang des Jazzgiganten Davis vom Modalen zum Fusion-Jazz. Er zeigt bereits große Leichtigkeit im Umgang mit elektrisch verstärkten Instrumenten und ist zugleich bereit zu Ausflügen in unbekannte Territorien. Dieses Album ist das fünfte und letzte mit dem zweiten Miles-Davis-Quintett, mit dem Davis Musikgeschichte schrieb. Tony Williams (Perkussion), Herbie Hancock (Klavier), Wayne Shorter (Tenor-Saxophon), Ron Carter (Bass) und Gast George Benson (Gitarre) spielen weit offene Klanglandschaften, gespickt mit Humor, Bossa Nova, Country und Ballroom-Anklängen.
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Miles Davis - Miles in the Sky
Miles In The Sky markiert den Übergang des Jazzgiganten Davis vom Modalen zum Fusion-Jazz. Er zeigt bereits große Leichtigkeit im Umgang mit elektrisch verstärkten Instrumenten und ist zugleich bereit zu Ausflügen in unbekannte Territorien.
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Miles Davis - Miles Smiles
Nach "E.S.P." war "Miles Smiles" die zweite Studioveröffentlichung des zweiten Miles-Davis-Quintet, aufgenommen für Columbia Records und erstmalig veröffentlicht 1966.
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Miles Davis - Milestones
Das einzige Miles Davis Album mit der Original Sextett Besetzung stammt aus dem Jahr 1958. Davis spielte mit Cannonball Adderly, John Coltrane, Red Garland, Paul Chambers und „Philly“Joe Jones. Jazzkenner erkennen in dieser Besetzung bereits den Grundstein des späteren BlueNote Records Haussounds und doch war es überraschend wie stark der Blueseinfluss auf diesem Album war. Bekannt wurde das Album für die Einführung modaler Stimmungen in den Jazz auf dem Namensgebenden Stück Milestones, die jedoch auf den anderen fünf Stücken nicht zu finden sind.
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Miles Davis - My Funny Valentine
Im Februar 1963, wenige Monate nach dem Mord an Präsident Kennedy, spielte Miles Davis auf einem Benefizkonzert verschiedener Bürgerrechtsorganisationen. Die Live-Aufnahme wurde in zwei Alben geteilt: Four & More enthält die schnellen Titel, auf My Funny Valentine sind die in langsamem und mittlerem Tempo gespielten Stücke zu finden. Für Davis markiert My Funny Valentine einen Wendepunkt. Zum letzten Mal veröffentlicht er ein Live-Album mit Standards und nicht mit eigenen Kompositionen. Zudem ist die Aufnahme eine der letzten mit derselben Band, die Seven Steps of Heaven hervorbrachte.
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Miles Davis - Nefertiti
Im Jahr 1968 erschien das letzte rein akustische Album des zweiten Miles Davis Quintet. Nefertiti ist dabei ein ruhiges Album der feinen Zwischentöne, auf dem die Musiker wunderbar aufeinander hören, doch noch der Tradition des Hard Bob verpflichtet sind. Jazzkenner bezeichnen dieses Album als den letzten und auch notwendigen Schritt den Davis tun musste, bevor er sich dem Fusion Jazz widmen konnte. Zu hören sind Miles Davis an der Trompete, Wayne Shorter am Tenor-Saxophon, Herbie Hancock am Piano, Ron Carter am Bass und Tony Williams am Schlagzeug.
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Miles Davis - Nefertiti
Im Jahr 1968 erschien das letzte rein akustische Album des zweiten Miles Davis Quintet. Nefertiti ist ein ruhiges Album der feinen Zwischentöne, auf dem die Musiker wunderbar aufeinander hören und zugleich noch der Tradition des Hard Bob verpflichtet sind. Jazzkenner bezeichnen Nefertiti als den letzten und notwendigen Schritt, den Davis tun musste, bevor er sich dem Fusion Jazz widmen konnte. Zu hören sind Miles Davis an der Trompete, Wayne Shorter am Tenor-Saxophon, Herbie Hancock am Piano, Ron Carter am Bass und Tony Williams am Schlagzeug.
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Miles Davis - Porgy & Bess
So umstritten Gershwins Oper war, so magisch ist diese Einspielung, in der Davis einige seiner besten Soli spielt. Arrangeur Gil Evans und Trompeter Miles Davis schufen 1958 eine Bearbeitung, die für Musikkritiker die beste Zusammenarbeit der zwei Musiker darstellt.
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Miles Davis - Seven Steps To Heaven
1963 war Miles Davis in einer Übergangsperiode seiner Karriere, ohne eine feste Band, und er fragte sich, wie seine zukünftige musikalische Ausrichtung aussehen könnte. In jener Zeit nahm er die Musik auf, die auf dieser Platte zu hören ist. Er war dabei, eine neue Band zu gründen, wie man an der Besetzung sehen kann:
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Miles Davis - Seven Steps to Heaven
1963 war Miles Davis in einer Übergangsperiode seiner Karriere, ohne eine feste Band, und er fragte sich, wie seine zukünftige musikalische Ausrichtung aussehen könnte. In jener Zeit nahm er die Musik auf, die auf dieser Platte zu hören ist. Er war dabei, eine neue Band zu gründen, wie man an der Besetzung sehen kann: George
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Miles Davis - Sketches Of Spain
Miles Davis kollaborierte in seiner Laufbahn drei Mal mit Arrangeur Gil Evans. Nach Miles Ahead und Porgy and Bess kreierten gemeinsam Sketches of Spain, einen Höhepunkt in beiden Karrieren. Das Album kombiniert spanische Themen, üppige Orchestrierungen, romantisches Timbre und Davis zunehmend lyrisches Spiel und wirkt so noch fünf Jahrzehnte nach seiner Erstveröffentlichung nach. Neben Kind of Blue, In a Silent Way und Round About Midnight ist Sketches of Spain eines der innovativsten und beständigsten Alben von Miles Davis.
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Miles Davis - Sorcerer
Mit seiner Magie für die Ohren und seinen betörenden musikalischen Zaubersprüchen macht das 1967er Album Sorcerer (zu deutsch: Hexenmeister) seinem Namen alle Ehren. Als drittes von fünf Alben des legendären zweiten Miles-Davis-Quintett fasziniert Sorcerer mit seinen instrumentalen Farben und subtilen Details. Insbesondere in diesem Punkt profitiert das Album vom Remastering durch Krieg Wunderlich für Mobile Fidelity Sound Lab. Die unzähligen Schattierungen, verwobenen Texturen und unverkrampften Nuancen, die diese Kompositionen zusammenhalten, werden auf dieser Doppel-180g-Vinyl-LP mit größtmöglichem Realismus wiedergegeben.
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Miles Davis - Sorcerer
Mit seiner Magie für die Ohren und seinen betörenden musikalischen Zaubersprüchen macht das 1967er Album Sorcerer (zu deutsch: Hexenmeister) seinem Namen alle Ehren. Als drittes von fünf Alben des legendären zweiten Miles-Davis-Quintett fasziniert Sorcerer mit seinen instrumentalen Farben und subtilen Details. Insbesondere in diesem Punkt profitiert das Album vom Remastering durch Shawn R. Britton für Mobile Fidelity Sound Lab. Die unzähligen Schattierungen, verwobenen Texturen und unverkrampften Nuancen, die diese Kompositionen zusammenhalten, werden auf dieser Hybrid SACD mit größtmöglichem Realismus wiedergegeben.
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Miles Davis - Steamin' With The Miles Davis Quintet
Von den zahlreichen Miles-Davis-Bands war keine einflussreicher und populärer als das Quintett mit John Coltrane (Tenor-Saxophon), Red Garland (Klavier), Paul Chambers (Bass) und Philly Joe Jones (Schlagzeug), das auf dieser Aufnahme aus dem Jahr 1961 zu hören ist. Davis‘ gedämpften Balladen und Medium-Tempo-Standards machten ihn beim Publikum beliebt. Musikerkollegen fing er mit brennenden Interpretationen von Klassikern wie Salt Peanuts und Well, You Needn’t. Die suchenden, ruhelosen Improvisationen Coltranes faszinierten Hörer mit einem Sinn fürs Abenteuer. Und die einwandfrei spielende Rhythmus-Sektion wurde zum Vorbild für Bands allerorten.
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Miles Davis – E.S.P.
Das mit Wayne Shorter am Saxofon, Herbie Hancock am Piano, Ron Carter am Bass und Tony Williams am Schlagzeug hochkarätig besetzte „zweite Miles Davis Quintett“ gilt heute als eine der besten Formationen in der Geschichte des Jazz überhaupt.
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Miles Davis – E.S.P.
Wenige Jahre nach dem Ende seines legendären ersten Quintetts mit John Coltrane, Red Garland, Paul Chambers und Philly Joe Jones hatte Davis in den Jahren 1963 und 1964 eine neue Band zusammengestellt.
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Miles Davis – On The Corner
An On The Corner scheiden sich die Geister. 1972 aufgenommen und veröffentlicht, richtete sich Miles Davis mit dem Album an das junge, schwarze Publikum, das größtenteils das Interesse am Jazz verloren hatte.
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Miles Davis In Berlin
1964, die ersten Berliner Jazztage: der Höhepunkt Freitag, der 25. September: letztes Konzert in der Nacht: Miles Davis. Logisch, dass die europäische Tochterfirma der Columbia, die CBS, von diesem legendären Ereignis eine LP veröffentlichte. Das neue Quintett, erstmals mit Wayne Shorter am Tenorsax – und noch nicht als Komponist – fesselte und provozierte das Publikum in der Philharmonie von der ersten bis zur letzten Sekunde. Die Klassiker "Miles(tones)",
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Miles Davis Quintet - Relaxin' With The Miles Davis Quintet
Relaxin’ with the Miles Davis Quintet ist in jeder Form ein Meisterstück. Miles Davis (Trompete) gründete 1955 die Band mit seinen Kollegen
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Milt Jackson - Ballads & Blues
Immer dann, wenn Milt Jackson den Zwängen des Modern Jazz Quartet mit dessen allesbestimmenden Kopfs John Lewis entkommen konnte, widmete er sich mit Vorliebe seinen beiden Leidenschaften: den Balladen und dem Blues. So auch, als er zu Anfang des Jahres 1956 ins berühmte Rudy van Gelder Studio in Hackensack, New Jersey ging. Seine Sidemen durfte er sicher frei wählen,
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Miroslav Vitous - Infinite Search
Diese Gruppe mit John McLaughlin, Herbie Hancock, Joe Henderson und Jack DeJohnette konnte es mit den besten Fusionbands jener Zeit aufnehmen. Es muss eine einschüchternde Herausforderung für den jungen tschechischen Bassisten gewesen sein, für sein Debütalbum den Frontmann und Leader einer solchen Gruppe zu
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Modern Jazz Quartet - The Sheriff
Aufgenommen 1963, präsentiert "The Sheriff" das Modern Jazz Quartet in ausgezeichneter, swingender Form. Das Programm ist nicht so stark fokussiert wie einige der früheren Atlantic-Veröffentlichungen, aber es ist dennoch überzeugend. Es gibt vier Kompositionen des Pianisten John Lewis, darunter das leichte, bluesige Titelstück und das stimmungsvolle,
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Monty Alexander - Stir It Up: The Music Of Bob Marley
Mit Stir It Up besinnt sich Monty Alexander zurück auf seine jamaikanischen Wurzeln und würdigt seinen Kollegen Bob Marley. Aus der Kombination einer amerikanischen Jazz-Rhythmussektion mit einer Reggae-Band entsteht ein innovativer Mix, die ohne Gesang auskommt. Dadurch entsteht viel Raum für Improvisationen. Alexander mischt Jazz und Reggae in einen schlüssigen Sound, der richtungsweisend ist für eine Eine-Welt-Musik ohne Grenzen und Label.
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Music Inc. – Music Inc.
Die bemerkenswerte Big Band mit dem Namen Music, Inc. bleibt die Apotheose der einzigartigen kreativen Vision des Trompeters Charles Tolliver. Selten, wenn überhaupt, hat eine Big Band so viel Freiheit und Finesse bewiesen, ohne dabei die virtuosen Solisten zu überwältigen, welche die Grundlage der jeweiligen Stücke darstellen.
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Nat King Cole - At The Piano, Penthouse Serenade
Nur ein Jahr nachdem er sein Trio aufgelöst und sich mehr der Vokal-Popmusik zugewandt hatte, machte Nat 'King' Cole erneut eine Kehrtwendung und ging mit dem Gitarristen John Collins, dem Bassisten Charlie Harris und dem Schlagzeuger Bunny Shawker ins Studio, um die acht Stücke für die 10" LP "Penthouse Serenade"
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Nat King Cole - St. Louis Blues
Im Jahr 1958 erschien die Verfilmung des Lebens des Pianisten William Christopher Handy mit Nat King Cole in der Hauptrolle. Der Film wurde glücklicherweise schnell wieder vergessen, doch die musikalischen Interpretationen der Handy Klassiker durch Cole sind großartig und die orchestrale Untermalung unter der Leitung von Nelson Riddle sorgte für einen Soundtrack, der den Film zwar nicht retten konnte, aber allein seine Daseinsberechtigung hat.
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Nate Morgan - Journey Into Nigritia
Zu Beginn der Reagan-Jahre nahm der aus Los Angeles stammende Jazzpianist Nate Morgan sein erstes Album für Nimbus West auf. "Journey Into Nigritia" porträtiert einen Künstler, der von den Ikonen seiner Zeit geprägt ist und danach strebt, sich neu zu erfinden. Obwohl er einen soliden Jazz-Background hatte und durch das Pan
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Nate Morgan - Retribution, Reparation
Der Pianist Nate Morgan (1964-2013) war eine zentrale Figur im Jazz-Underground von Los Angeles. Als Kernmitglied des Zirkels um den legendären Bandleader, Pianisten und Community-Organisator Horace Tapscott gehörte Morgan schon als Teenager zu Tapscotts U.G.M.A.A. (Union Of God's Musicians and Artists Ascension) und
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New York Trio & Ken Peplowski – Stardust
Niemand bestreitet, dass Bill Charlap einer der herausragendsten Jazzpianisten seiner Generation ist. Sein enzyklopädisches Wissen über das American Songbook ist unübertroffen, und sein schöner Anschlag, seine erstaunlichen Fähigkeiten und sein Einfallsreichtum machen es immer wieder zu einem Vergnügen, ihm zuzuhören.
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New York Trio – Blues In The Night
Nachdem Pianist Bill Charlap sein Debütalbum 'S Wonderful' bei Venus Records produziert hatte, entdeckte ihn direkt das Label Blue Note. Zwar darf Charlaps Name nun nicht mehr prominent auf
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New York Trio – The Things We Did Last Summer & Blues Of The Night
Pianist Bill Charlap und sein New York Trio spielen 17 Standards.
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Nicki Parrott – Autumn Leaves
Der Herbst steht unverkennbar im Mittelpunkt dieses Albums von Nicki Parrott. Die Jazzsängerin wird begleitet von ihrer Schwester Lisa (Baritonsaxophon), John Di Martino (Klavier), Harry Allen
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Nicki Parrott – Black Coffee
Auf ihrem dritten Album Black Coffee widmet sich Nicki Parrott den Songs von Peggy Lee und Julie London. Die hochkarätig besetzte Band umfasst Harry Allen am Tenorsaxophon, ihre Schwester Lisa
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Nicki Parrott – Black Coffee & Can't Take My Eyes Off You
Auf ihrem dritten Album "Black Coffee" widmet sich Nicki Parrott den Songs von Peggy Lee und Julie London. "Can't Take My Eyes Off You" ist eine wunderbare Sammlung romantischer Standards. Die
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Nicki Parrott – Can't Take My Eyes Off You
"Can't Take My Eyes Off You" ist eine wunderbare Sammlung romantischer Standards. Die hochkarätig besetzte Band umfasst Harry Allen am Tenorsaxophon, ihre Schwester Lisa am Altsaxophon
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Nicki Parrott – Can't Take My Eyes Off You
Can't Take My Eyes Off You ist eine wunderbare Sammlung romantischer Standards. Die hochkarätig besetzte Band umfasst Harry Allen am Tenorsaxophon, ihre Schwester Lisa am Altsaxophon, John Di
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Nicki Parrott – Fly Me To The Moon
Die in Australien geborene und in New York lebende Nicki Parrot ist nicht nur eine gute Bassistin. Sie hat darüber hinaus eine Gesangsstimme, die an Julie London und Blossom Dearie erinnert. Ihr
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Nicki Parrott – Moon River & Fly Me To The Moon
Die in Australien geborene und in New York lebende Nicki Parrot ist nicht nur eine gute Bassistin. Sie hat darüber hinaus eine Gesangsstimme, die an Julie London Blossom Dearie hat erinnert. Für ihr
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Nicki Parrott – Papa Loves Mambo
Die australische Sängerin, Komponistin und Kontrabassistin Nicki Parrott spielt auf diesem Album aus dem Jahr 2019 gemeinsam mit Ken Peplowski (Klarinette, Tenor-Saxophon), Vince Cherico (Perkussion), Justin Poindexter (Gitarre) und Sam Reider (Akkordeon) ein Set aus Tango, Mambo und Rumba.
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Nicki Parrott – Papa Loves Mambo
Die australische Sängerin, Komponistin und Kontrabassistin Nicki Parrott spielt auf diesem Album aus dem Jahr 2019 gemeinsam mit Ken Peplowski (Klarinette, Tenor-Saxophon), Vince Cherico (Perkussion), Justin Poindexter (Gitarre) und Sam Reider (Akkordeon) ein Set aus Tango, Mambo und Rumba.
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Nicki Parrott – The Look Of Love
Bassistin und Sängerin Nicki Parrott interpretiert 13 Hollywood-Songs mit ihrer 5-köpfigen Begleitband.
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Nicky Parrott feat. Byron Stripling – Stompin' At The Savoy – Tribute to Ella and Louis
Nicki Parrott war Teil des Les Paul Trio und spielte Seite an Seite mit Gitarrengrößen wie Paul McCartney, Slash und Steve Miller sowie mit Michel Legrand, Clark Terry, Dick Hyman, und Scott
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Nicky Parrott feat. Byron Stripling – Stompin' At The Savoy – Tribute to Ella and Louis
Nicki Parrott war Teil des Les Paul Trio und spielte Seite an Seite mit Gitarrengrößen wie Paul McCartney, Slash und Steve Miller sowie mit Michel Legrand, Clark Terry, Dick Hyman, und Scott
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Nina Simone - Emergency Ward!
Man darf von Glück sagen, dass Nina Simone trotz ihres berühmt-berüchtigten exzentrischen Ichs mit geschärften Sinnen ihre musikalische Umwelt wahr nahm und für eigene Experimente nutzte. Nur so war es möglich, dass viel Bestandsrepertoire, traditionelle Blues-Nummern, schwarze Work-Songs und bewährte weiße Show-Melodien, mit tiefem Soulfeeling versehen, an die Fans gelangte.
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Nina Simone - Little Girl Blue
"Little Girl Blue", 1957 erschienen, war Nina Simones erste Schallplatte, ursprünglich bei Bethlehem veröffentlicht. Mit der Unterstützung von Bassist Jimmy Bond und Albert 'Tootie' Heath präsentiert Simone ihre geheimnisvoll und sinnlich klingende melodiöse Stimme, ihren lebhaften und souveränen Jazz-Stil sowie ein hintergründiges und bodenständiges Empfinden, das dennoch geschmackvoll wirkt.
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Nina Simone - Little Girl Blue
Little Girl Blue war das Debütalbum der Jazz-/Soulsängerin Nina Simone. Gus Wildi, Gründer des Schallplattenlabels Bethlehem Records, war von ihrer einzigartigen Stimme so begeistert, dass er ihr die vollständige Kontrolle über die Titelauswahl, die Background-Musiker, Arrangements und die Produktion der Aufnahme überließ. Simone und ihre Rhythmus-Sektion spielten das gesamte Album in nur einer Session ein.
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Norman Connors - Love From The Sun
Diese Jazz-Aufnahme gilt als das 'magnum opus' des Meisterdrummers, Komponisten, Arrangeurs, Produzenten und Leaders Norman Connors in einer Karriere, die sich über vier Jahrzehnte erstreckt. Die LP ist für viele auch das Debüt der legendären Sängerin Dee Dee Bridgewater, die seitdem eine brillante Karriere machte.
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Oliver Nelson - Screamin' The Blues
Oliver Nelson ist der Nachwelt vorrangig als Arrangeur und Band-Leader ein Begriff. Als er mit einer Reihe von Aufnahmen für das Label Prestige auf sich aufmerksam machte,
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Oliver Nelson - The Blues and the Abstract Truth
Oliver Nelson ist vorrangig bekannt als Big-Band-Leader und Arrangeur, weniger als Saxophonist und Organisator kleinerer Ensembles.
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Ornette Coleman - The Shape Of Jazz To Come
Es war John Lewis, der Pianist vom Modern Jazz Quartet, der Ornette Coleman an das renommierte Label Atlantic vermittelte. »Ornette Coleman ist der Einzige, der etwas Neues im Jazz macht«, schrieb er damals. Rechtzeitig zum New Yorker Debüt des Coleman-Quartetts im November 1959 erschien dieses erste Atlantic-Album.
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Oscar Peterson - Exclusively for my Friends: The Lost Tapes
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge mußten die Bewunderer feststellen, daß das Tastengenie Oscar Peterson nach überstandener Krankheit zwar immer noch Erstaunliches leistet, aber wohl doch nicht mehr an die spielerische Vitalität vergangener Tage anknüpfen wird. Diese Gewißheit mag Anlaß dazu gegeben haben, bei MPS – dem Label, auf dem Oscar Peterson laut eigenem Bekunden seine besten Aufnahmen machte
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Oscar Peterson Trio - West Side Story
Leonard Bernsteins West Side Story war eines der ersten Broadway-Musicals mit offenkundigem Jazz-Einfluss. Die Geschichte rivalisierender Straßengangs inspirierte viele Musiker zu Aufnahmen der Musik, darunter auch Oscar Peterson. 1962 verlieh er mit seinem Trio sieben der Titel aus dem gleichnamigen Film eine leichte Swing-Note und bannte sie für das Label Verve auf Vinyl. Ray Brown am Bass, Toots Thielemans an der Mundharmonika und Ed Thigpen an Klavier und Schlagzeug begleiten ihn.
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Oscar Pettiford - Another One (Vol. 2)
Oscar Pettiford hatte, gemeinsam mit den beiden Bassisten Jimmy Blanton und Charles Mingus, großen Einfluss auf eine ganze Reihe von Jazzmusikern. Dies Album wird als "Volume 2" oder auch "Another One" bezeichnet; Pettifords drittes Album als Bandleader beim Bethlehem-Label wurde 1955 aufgenommen. Bei diesem ungewöhnlichen Zusammentreffen sind die Bläser Donald Byrd, Ernie Royal, Bob Brookmeyer, Gigi Gryce und Jerome Richardson zu hören.
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Pat Metheny – Bright Size Life
Zum Zeitpunkt der Aufnahme seines Debütalbums Bright Size Life war Gitarrist Pat Metheny 21 Jahre alt und als Dozent für E-Gitarre am Berklee College of Music in Boston engagiert.
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Pat Metheny Group - Offramp
Mit dem dritten Studioalbum Offramp erzielte die Pat Metheny Group nicht nur große kommerzielle Erfolge, sondern gewann auch Musikkritiker für sich sowie den Grammy-Award für die beste Jazz Fusion Performance. Zum ersten Mal verwendet Metheny den Gitarren-Synthesizer Roland GR-300, der später zu seinen am häufigsten benutzten Instrumenten gehörte. Offramp ist auch das erste Album mit Gesang, in diesem Fall des brasilianischen Perkussionisten Naná Vasconcelos.
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Pat Metheny Group - Pat Metheny Group
Auf diesem ersten Album der Pat Metheny Group spielt der innovative Gitarrist zusammen mit dem Keyboarder Lyle Mays, dem Bassisten Mark Egan und dem Schlagzeuger Dan Gottlieb.
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Pat Metheny Group – Travels
Das erste Live-Album der Pat Metheny Group entstand während verschiedener Konzerte im Jahr 1982 in Philadelphia, Dallas, Sacramento, Hartford und Nacogdoches. Anlass für die Tournee war das Studioalbum Offramp, das im gleichen Jahr erschien. Zu hören sind aber auch bis dato unveröffentlichte Songs. Entspannter Jazz für laue Sommerabende.
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Patricia Barber - Café Blue
Für die erste 24K Gold CD-Neuerscheinung nach acht Jahren hat Impex Records mit der Jazz-Ikone Patricia Barber und Premonition Records zusammengearbeitet, um Ihnen drei Klassiker aus ihrem Katalog zu präsentieren: CAFÉ BLUE, COMPANION, und NIGHTCLUB. Jede dieser Aufnahmen wurde von den analogen Originalbändern
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Patricia Barber - Café Blue [ReMixed & ReMastered]
Nur wenige Alben werden zu Legenden. Und davon sind noch weniger solche, die eine zuvor recht unbekannte Jazzpianistin mit einem durchwachsenen Repertoire auf dem Titel haben. Patrica Barbers Café Blue ist genau solch eine Scheibe. Die Erstveröffentlichung im Jahr 1994 machte Barber plötzlich zu einer der bekanntesten Jazzsängerinnen und es formte sich eine Fantreue, die man als Kult bezeichnen müsste, wenn die Fangemeinde nicht so groß wäre. Jetzt erscheint unter Leitung des ursprünglichen Produzenten eine neue Doppel-LP in nochmals verbesserter Klangqualität dank einer Neuabmischung von den Multi-Trackbändern der Originalproduktion.
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Patricia Barber - Café Blue [Un-Mastered]
Jedes Musikalbum, das auch nur im mindesten den Anspruch hat, kommerziell erfolgreich werden zu wollen, wird gemastert. Der ursprüngliche Mix aus den Multikanal-Spuren wird nachbearbeitet. Der Mastering-Ingenieur kann ein Album durch bloße Einstellungen der Tonkontrollen für die einzelnen Spuren laut oder leise, langsam oder schnell klingen lassen. Die wirkliche Kunst besteht allerdings darin, aus dem Mix ein Album erwachsen zu lassen, das möglichst vielen Kunden gefällt. Die ursprüngliche Version von Café Blue stammt von Jim Anderson. Einige Jahre später bearbeitete Shawn W. Britton für Mobile Fidelity Sound Lab dieses Mastering neu und schuf eine seit Jahren vergriffene, noch einmal luftiger und transparenter erklingende Version. Auf Wunsch des asiatischen Marktes bearbeitete Jim Anderson dann das Album erneut: es wurde als Gold-CD veröffentlicht, die deutlich satter und wärmer als vorherige Veröffentlichungen klang und ebenfalls lange vergriffen ist.
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Patricia Barber - Clique
Mit "Clique" knüpft Patricia Barber an ihr bei Fans und Kritikern gleichermaßen beliebtes Album "Nightclub" an, auf dem sie amerikanische Standards präsentiert.
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Patricia Barber - Clique
Mit "Clique" knüpft Patricia Barber an ihr bei Fans und Kritikern gleichermaßen beliebtes Album "Nightclub" an, auf dem sie amerikanische Standards präsentiert.
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Patricia Barber - Companion
Diese Live-Aufnahme hat alles, was man von Patricia Barbers Studioalben bereits erwartet - und dann noch etwas mehr Atmosphäre. Es ist sofort spürbar, dass eine musikalische Heimkehr stattfindet. Das Chicago Girl kommt zurück in den Club, in dem sie zu einer festen Größe unter den Jazz-Vokalisten herangereift ist. Ihr Stil ist zum einen elegant und zum anderen durchaus modern. Modern Cool eben und dabei dennoch passend für eine Jazzkneipe in Chicago.
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Patricia Barber - Companion
Für die erste 24K Gold CD-Neuerscheinung nach acht Jahren hat Impex Records mit der Jazz-Ikone Patricia Barber und Premonition Records zusammengearbeitet, um Ihnen drei Klassiker aus ihrem Katalog zu präsentieren: CAFÉ BLUE, COMPANION, und NIGHTCLUB. Jede dieser Aufnahmen wurde von den analogen Originalbändern neu gemastert (CAFÉ BLUE von
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Patricia Barber - Nightclub
Für die erste 24K Gold CD-Neuerscheinung nach acht Jahren hat Impex Records mit der Jazz-Ikone Patricia Barber und Premonition Records zusammengearbeitet, um Ihnen drei Klassiker aus ihrem Katalog zu präsentieren: CAFÉ BLUE, COMPANION, und NIGHTCLUB. Jede dieser Aufnahmen wurde von den analogen Originalbändern neu gemastert (CAFÉ BLUE von
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Patricia Barber - Nightclub (2012 Re-Master)
Das ursprüngliche Café-Chicago-Mitglied Patricia Barber bietet auf ihrem sechsten Album eine Sammlung langsamer Standards, die sich geradezu perfekt für einen regnerischen Tag eignen. Sie gibt hierbei Klassikern wie Autumn Leaves, I Fall in Love to Easily, Bye Bay Blackbird und auch Alfie eine spannende Seite und zeigt, was ein Vollprofi selbst mit so bekannten Stücken noch neu erschaffen kann. Neues Master mit Bonus-Track!
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Patricia Barber – Higher (SACD)
Higher, Patricia Barbers elftes Studioalbum, beginnt mit dem Liederzyklus Angels, Birds, and I, den sie gleichermaßen für Klassiksänger, Jazzinterpreten und Instrumentalisten geschrieben hat. Die acht Titel stehen für Barber am Ende eines Prozesses, während dem sie ein eigenes harmonisches System entwickelt hat, das keinen Einschränkungen mehr unterliegt. Daneben präsentiert sie drei ihrer in Live-Auftritten gefeierten Arrangements von Titeln des Great American Songbook. Begleitet wird sie von ihren langjährigen Mitstreitern Patrick Mulcahy (Bass), John Deitemeyer (Schlagzeug) und Neal Alger (Gitarre).Für die Aufnahme im Studio 5 der Chicago Recording Company engagierte Patricia Barber erneut den mehrfach Grammy-ausgezeichneten Toningenieur Jim Anderson, mit dem sie eine erfolgreiche Zusammenarbeit verbindet, und seine Kollegin Ulrike Schwarz. Das Mastering übernahm der ebenso renommierte Bob Ludwig bei Gateway Mastering. Der Surround-Mix der Multikanal-Hybrid-SACD entstand bei Skywalker Sound.
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Paul Desmond & Gerry Mulligan - Two Of A Mind
Auch wenn manchmal der schöne Klang, das blinde Verständnis und das harmonisch Ausgewogene überwiegt, so ist die Begegnung vom Alt-Sax Paul Desmond und dem Bariton-Saxophon von Gerry Mulligan dennoch frei von Easy Listening. Schon die Melodie-Linien der Standards – "Stardust" und "The Way You Look Tonight" – herauszuhören ist eine Herausforderung für viele Hörer. (Und welches Thema verbirgt sich eigentlich hinter "Two Of A Mind"???).
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Paul Desmond - Easy Living
Warum Sie diese LP kaufen sollten? 1. Wegen des Super-Klangs? Na, klar! 2. Weil Paul Desmond und Jim Hall spielen? Selbstverständlich! 3. Wegen "Easy Living"? Sicher, einer der schönsten Titel in einer der facettenreichsten Versionen! 4. Weil Sie 1966 die Erstauflage verpasst haben? Machen Sie 2018 nicht den wieder gleichen Fehler!
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Paul Desmond - Take Ten
Nein, nicht "Take Five" sondern "Take Ten" heißt die LP und der erste Titel. Was als kleiner Hinweis darauf verstanden werden könnte, dass nicht Dave Brubeck sondern Paul Desmond der Komponist dieses 'Millionsellers' gewesen ist. Der Gitarrist Jim Hall ist bei dieser Aufnahmesitzung mehr als ein Klavierersatz; er steuert eine neue Klangfarbe, welche durch die Einflüsse der Bossa Nova geprägt ist, zu diesem Quartett bei.
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Paul Desmond with Strings - Desmond Blue
Wie beabsichtigt präsentiert dieses Album den Alt-Saxophonisten Paul Desmond, wie man ihn noch nie zu hören bekam - mit einem Streichorchester als Hintergrund. Diese Platte voller wunderschöner Jazz-Standards wie "My Funny Valentine", "I've Got You Under My Skin" und "Body And Soul" ist sehr vielfältig in ihrem Gefüge
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Paul Robeson - At Carnegie Hall
Als Paul Robeson im Mai 1958 in der Carnegie Hall auftrat waren elf Jahre vergangen, seit er das letzte Mal ohne Einschränkungen in den USA hatte auftreten können. Im eigenen Land auf der Schwarzen Liste der Unterhaltungsindustrie und angesichts der Tatsache, dass ihm das Außenministerium die Ausstellung eines Reisepasses
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Peggy Lee - I Like Men
Dieses hocherfreuliche Album von Peggy Lee hält ebenso großartige Songs wie intime Momente bereit. "I Like Men", veröffentlicht 1959, versprüht mit Hits von Gus Kahn, Eubie Blake und Cole Porter pure Lebenslust - Peggy Lee auf Ihrem Höhepunkt!
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Peggy Lee - The Man I Love
Zur der gleichen Zeit, als Peggy Lee 1952 ihr heimatliches Plattenlabel für einen fünfjährigen Aufenthalt bei Decca verließ, unterzeichnete ein anscheinend gescheiterter Frank Sinatra bei Capitol. Als Lee 1957 zu Capitol zurückkehrte hatte sich Sinatra als bedeutender Künstler, der auch wieder Platten aufnahm, neu etabliert.
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Pharoah Sanders - Izipho Zam (My Gifts)
Zwei Jahre nach dem Tod seines Mentors und Chefs John Coltrane und kurz vor der Unterzeichnung seines eigenen Vertrages mit Impulse! kam Pharoah Sanders endlich dazu, ein Album als Leader außerhalb der Impulse!-Familie zu veröffentlichen. Sanders bewies mit der Besetzung von nicht weniger als 13 Mitmusikern, dass seine
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Pharoah Sanders - Journey To The One
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser LP, 1980, war Pharoah Sanders eine feste Größe unter den Tenorsaxophonisten. Der Tod von John Coltrane und Sanders fruchtbare Jahre der Zusammenarbeit mit dem produktiven Saxophongenie hatten einen unverkennbaren Einfluss auf seinen Klang und Erforschung des Instruments.
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Pharoah Sanders - Rejoice
Das 1981 erschienene Zwei-LP-Set "Rejoice" auf Theresa zeigt Pharoah Sanders in hervorragender Form. Sanders klingt viel sanfter als ein Jahrzehnt zuvor und improvisiert oft in einem Stil, der dem John Coltrane der späten 50er Jahre ähnelt, besonders bei "When Lights Are Low", "Moments Notice" und "Central Park West". Die
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Phil Ranelin - The Time Is Now
Phil Ranelins erste Aufnahme als Leader ist Welten entfernt von seiner späteren, der 1976er Veröffentlichung "Vibes From The Tribe". "The Time Is Now" ist eine avantgardistische Jazzplatte, voller Geist, Entschlossenheit und Innovation, inspiriert von John Coltrane, Eric Dolphy, Cecil Taylor, Pharoah Sanders und Archie Shepp.
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Phil Ranelin - Vibes From The Tribe
Phil Ranelin war ein Session-Posaunist bei Musikern wie Steve Wonder, bevor er in Detroit mit Wendell Harrison das Tribe-Label gründete. Ebenso wie andere zeitgenössische Künstler-Labels wie Strata East und Black Jazz, waren die Tribe-Veröffentlichungen geprägt von einer berauschenden Mischung aus Post-Coltrane Free Jazz, Soul und Funk, die sich durch ein starkes politischen Bewusstsein auszeichneten.
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Phil Woods and Donald Byrd - The Young Bloods
Alt-Saxophonist Phil Woods und Trompeter Donald Byrd 1956 übernahmen für The Young Bloods gemeinsam die Bandleader-Rolle. Woods steuerte vier der sechs Titel bei und tritt wiederholt mit inspirierenden Solos in Erscheinung. Pianist Al Haig, Bassist Teddy Kottick und Schlagzeuger Charlie Persip ergänzen das Quintett mit ihrem anregenden Spiel. Eine Empfehlung für jeden Jazz-Sammler.
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Phil Woods Quartet - Woodlore
Alt-Saxophonist Phil Woods hatte zwar zuvor bereits mit Jimmy Raney und seinem Trompeter Jon Eardley aufgenommen, insgesamt war Woodlore aber erst sein zweites Album als Leader. Auch wenn die Aufnahme bereits fast 60 Jahre alt ist, verliert sie doch nicht an Frische. Woods sprüht vor Energie und zeigt, dass er das Einmaleins des Bebop perfekt beherrscht.
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Quincy Jones – The Quintessence
Der Titel des Albums "The Quintessence" trifft den Inhalt wohl exakt auf den Punkt. Quincy Jones veröffentlichte die Aufnahmen 1961 auf dem Label Impulse!
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Rahsaan Roland Kirk - Blacknuss
Von den ersten Takten an, mit denen Bill Salers Bass und Rahsaans Flöte leidenschaftlich Bill Withers' "Ain't No Sunshine" interpretieren, wissen Sie, dass dies kein gewöhnliches Kirk-Album ist (gab es das überhaupt?). Wenn die Streicher, das elektrische Piano, das Schlagzeug und Cornel Duprees Gitarre durch die Hintertür
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Ramon Morris - Sweet Sister Funk
Von Mitte bis Ende der 60er Jahre war der Produzent Sonny Lester tonangebend bei einigen Einspielungen der wohl wichtigsten Jazzformationen dieser Zeit (Thad Jones-Mel Lewis Orchester, Chick Corea, Duke Ellington’s Konzert zum 70. Geburtstag) und ebenso bei einigen der größten Hits dieses Genres, die oft vom Organisten Jimmy McGriff stammten.
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Randy Crawford - Raw Silk
Warum hat Randy Crawford nie die Anerkennung bekommen, die sie verdient? Auf diesem Album finden sich ein paar wirklich wunderbare Songs, Aufnahmen selten erreichten Niveaus. Diese Zusammenstellung ist leicht jazzig angehaucht, aber man lasse sich davon nicht abschrecken. Zu den herausragenden Stücken gehören
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Ray Brown - Some of My Best Friends Are... Singers
Was tut ein Bassist, wenn er ein Album als Leader aufnimmt? Sicher spielt er nicht eine Stunde lang Bass-Soli! Ray Brown veröffentlichte kurzerhand eine Serie unter der Überschrift „Some of My Best Friends Are…“. Das „Singers“-Album aus dem Jahr 1998 ist - nach Klavierspielern und Saxophonisten - das dritte der Reihe und vereint sechs hervorragende Sängerinnen und Sänger auf einer CD. Diana Krall, Etta Jones, Dee Dee Bridgewater, Marlena Shaw, Nancy King und Kevin Mahogany machen Some of My Best Friends Are… Singers zu einem wahren Juwel.
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Ray Charles - In Person
Man beachte: Diese LP entspricht dem Original-Vinylalbum und enthält sämtliche Gespräche zwischen Ray und dem Inspizienten sowie die Beiträge des Publikums. Ich habe diese LP vom Konzert in Atlanta 1960 gekauft. Sie hat mich damals umgehauen und das tut sie noch heute. Für mich IST das Ray Charles.
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Ray Charles Presents David Newman
LETZTE CHANCE Es ist leicht vorstellbar, dass sowohl die Jazz- als auch die Rhythm‘n Blues-Fans sehnsüchtig auf diese Atlantic LP gewartet haben. Die Ertegun-Brüder, hochgelobte Produzenten für die frühe LP-Phase dieser Stilbereiche, waren für Ray Charles, den ‘King of Soul’ wie er später genannt wurde, die Katalysatoren seiner Kreativität. In dessen Band war schon bei der ersten Live-Platte, aufgenommen in Newport 1958, der Kopf der heißen Bläsergruppe eben David ‘Fathead‘ Newman.
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Red Norvo - The Forward Look
Der "Professor" Keith Johnson höchstselbst fing diese Liveaufnahme ein – mit seinem ersten Vakuumröhren-3-Kanal-Analogrekorder in der Neujahrsnacht 1957. Bei der CD handelt es sich um eine der authentischsten Aufnahmen einer Akustik-Jazz-Kombo überhaupt.
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Richie Beirach Trio – What Is This Thing Called Love
Pianist Richie Beirach studierte Klavier und Jazz in Berklee und an der Manhattan School of Music. Er nahm Unterricht bei Stan Getz, Dave Holland und Jack DeJohnette. Zu seinen vielen Jobs als
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Richie Beirach Trio – What Is This Thing Called Love & Summer Night
Pianist Richie Beirach studierte Klavier und Jazz in Berklee und an der Manhattan School of Music. Er nahm Unterricht bei Stan Getz, Dave Holland und Jack DeJohnette. Zu seinen
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Rickey Kelly - Limited Stops Only
Geboren in San Francisco, zog Rickey Kelly 1982 nach Los Angeles. Ich hörte Rickey zum ersten Mal auf einem lokalen Jazz-Sender und konnte diesem eindringlichen Sound auf den Vibraphonen einfach nicht widerstehen. Er arbeitete bei Hughes Aircraft und hatte abends keine Zeit für Auftritte. Er musste sich um seine Familie
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Robert Moore - Outta My Soul
Der aus Portland stammende Jazzsänger, Komponist, Trompeter und Mundharmonika-Spieler Robert Moore hat sich für Outta My Soul mit hervorragenden Kollegen aus seiner Heimat zusammengetan. Sein Set reicht von Big-Band-Swing über Bossa Nova, Soul, langsame Balladen bis Blues, interpretiert mit seiner gefühlvollen Stimme. Moore begann seine Gesangskarriere in einer Baptistenkirche und diese Wurzeln sind in seiner Musik bis heute hörbar. Produziert wurde Outta My Soul von Moore selbst in Zusammenarbeit mit Bob Stark.
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Roy Haynes Quartet – Out Of The Afternoon
"Out Of The Afternoon" ist ein großartiges Set des Roy Haynes Quartet aus dem Jahr 1962. Neben Schlagzeuger Haynes sind auf dieser Aufnahme Henry Grimes am Bass, Tommy Flanagan
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Sadao Watanabe with The Great Jazz Trio – I'm Old Fashioned
"I'm Old Fashioned" entstand im Mai 1976 und war das erste Studioalbum, auf dem Hank Jones, Ron Carter und Tony Williams als The Great Jazz Trio zu hören sind.
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Sam Taylor – Best Selection
Saxophon-Legende Sam "The Man" Taylor hatte ein perfektes Timing und einen Sinn fürs Dramatische, kombiniert mit schier unerschöpflicher Energie und Temperament.
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Sarah Vaughan - After Hours
Diese 1961 entstandene Platte aus der Birdland Serie von Roulette Records mit dem Titel „After Hours“ war das erste Album von 'Sassy', das ausschließlich ihren Gesang, begleitet von Bass (George Duvivier) und Gitarre (Mundell Lowe) mit einem hauptsächlich aus Balladen bestehenden Programm darstellt. Sarah Vaughans Gesang
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Sarah Vaughan - Live at Laren Jazz Festival 1975
5. August 1975: Sarah Vaughan wird ausgewählt, das berühmte Jazzfestival in Laren, einem kleinen Dorf in der Nähe von Amsterdam, zu eröffnen. Sie schleicht sich unter ihre Musiker, darunter Bob Magnusson, Jimmy Cobb, der Schlagzeuger von Miles Davis, und Carl Schroeder, ihr Pianist, der sie seit mehr als 20 Jahren begleitet.
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Sarah Vaughan - Sarah + 2
Diejenigen, die Sarah Vaughan im Laufe der Jahre das Gütesiegel einer echten Jazz-Sängerin verwehrten, werden von dieser LP überrascht sein. Diejenigen, die viele, viele Male gesagt haben, dass Vaughan Texte nicht interpretieren könne, werden ebenfalls überrascht sein. Mutig, verblüffend, innovativ, kreativ, sind nur einige der
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Sarah Vaughan - Sarah Sings Soulfully
Sarah Vaughans Jahre beim Label Roulette (1960-64) werden allgemein als die besten der legendären Sängerin bezeichnet; als eine Zeit, in der ihre Musikalität auf exquisite Weise mit ihrem grenzenlosen Feuereifer, vokale Erhabenheit zu erreichen, verschmolz. "Sarah Sings Soulfully", aufgenommen am Ende dieser Periode,
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Sarah Vaughan - The Divine One
"The Divine One" wurde 1960 aufgenommen, unmittelbar nachdem Sarah Vaughan zum Label Roulette gestoßen war; dort befand sie sich in genau der richtigen Umgebung, die zu ihren exzellenten Talenten passte. Jimmy Jones war sowohl für die Arrangements als auch für das Klavierspiel zuständig; dazu kam eine kleine Truppe, zu
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Sarah Vaughan In Hi-Fi
Die meisten von Sarah Vaughan's Einspielungen für Columbia waren eher auf der kommerziellen Seite - nicht aber die denkwürdigen Aufnahmen auf dieser wundervollen Wiederveröffentlichung. Acht Titel stammen aus dem Jahr 1950, Sarah Vaughan wird von einem Oktett begleitet, bestehend unter anderem aus dem Trompeter
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Seiichi Nakamura Quintet - The Boss
Die Geschichte von The Boss ist die Geschichte einer verschollenen Aufnahme. Im März 1974 organisierte das Jazz-Label Three Blind Mice ein Projekt mit dem Titel „5 days-in-Jazz“ in der Tokioter Nihon Toshi Center Hall..
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Seiichi Nakamura Quintet - The Boss
Die Geschichte von "The Boss" ist die Geschichte einer verschollenen Aufnahme. Im März 1974 organisierte das Jazz-Label Three Blind Mice ein Projekt mit dem Titel „5 days-in-Jazz“ in der Tokioter Nihon Toshi Center Hall.
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Shamek Farrah & Sonelius Smith - The World of The Children
Eine erstaunliche Session des spirituellem Soul-Jazz - und eines der gesuchtesten Alben von Strata East! Shamek Farrah's gefühlvolles Altsaxophon trifft auf das frei spirituelle Piano von Sonelius Smith, eine eine absolut denkwürdige Session, die praktisch die Essenz des Strata East-Sounds definiert!
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Shelly Manne - 2 3 4
Schlagzeuger Shelly Manne spielte eigentlich gar nicht für das Impulse Label, welches diese Aufnahmen vom 5. und 8. Februar 1962 veröffentlichte, sondern war extra für diese Aufnahme vom Label Contemporary ausgeliehen worden. Der Westküstenjazzer flog nach New York um als Duo, Trio oder Quartett aufzunehmen und daher rührt auch der Name des Albums. Das tatsächliche Verkaufsargument war jedoch die Kollaboration von Coleman Hawkins und Shelly Manne auf einem Album.
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Shorty Rogers & His Giants - Jazz Waltz
"Jazz Waltz" von Shorty Rogers ist genau das, eine Interpretation von zehn Kompositionen, die als Walzer gespielt werden. Nur dass diese Big-Band-Nummern kaum mit jenen Walzern zu vergleichen sind, die man in Lawrence Welks lange laufender Fernseh-Serie zu hören bekam. Rogers startet mit einer swingenden Nummer ("I'm
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Shota Osabe Piano Trio: Happy Coat
Dieses Album ist die Verbeugung Winston Mas vor dem Bassisten Ray Brown. Dieser spielte "Happy Coat" nur 123 Tage vor seinem Tod ein. Mit im Trio sind Shoto Osabe am Piano und Harold Jones am Bass. Das Aufnahmeteam unter Erik Zobler und Al Schmitt kann 15 Grammys unter sich aufteilen und nachbearbeitet wurde von Paul Stubblebine von den analogen Masterbändern. Relaxter Jazz von alten Meistern im K2 HD Gewand.
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Sidney Bechet - The Grand Master Of The Soprano Saxophone
Sidney Bechets historische Aufnahmen für Blue Note und RCA Victor tendieren durch die häufigen Wiederauflagen dazu, sein übriges Werk zu überschatten. Dabei gibt es durchaus weniger bekannte Aufnahmen, die ebenfalls die Anschaffung wert sind. Diese LP von Columbia ist eine Zusammenstellung aus drei verschiedenen
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Simone – Let's Fall in Love
Die österreichische Jazzsängerin Simone Kopmajer überzeugt mit cooler Eleganz. Auf "Let's Fall In Love" wird sie von Pianist John Di Martino, Bassist
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Simone – Let’s Fall In Love
Die österreichische Jazzsängerin Simone Kopmajer überzeugt mit cooler Eleganz. Auf Let's Fall In Love wird sie von Pianist John Di Martino, Bassist George Mraz, Schlagzeuger Victor Lewis,
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Simone – Taking A Chance On Love & Let's Fall in Love
Die österreichische Jazzsängerin Simone Kopmajer überzeugt mit cooler Eleganz. Auf dieser Doppel-CD wird sie von Pianist John Di Martino, Bassist George Mraz, den Schlagzeugern Victor Lewis und
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Sir Roland Hanna Trio – Milano, Paris, New York
"Mailand, Paris, New York: Finding John Lewis" ist ein hervorragendes Klaviertrio-Album des Sir Roland Hanna Trios, das dem klassischen Pianisten John Lewis gewidmet ist. Auf dieser Veröffentlichung wird Hanna von George Mraz am Bass und Lewis Nash am Schlagzeug begleitet.
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Sonny Clark - Cool Struttin'
Die Musikkritiker behaupten, Sonny Clark hätte in seinem ganzen Leben keine schwache Aufnahme gemacht. Häufig wird bei dieser Aussage verschwiegen, dass er nur 31 Jahre alt wurde. Im Jahr 1958 spielte er sein wohl bekanntestes Werk bei Blue Note Records ein und definierte mit diesem auch seinen zurückhaltenden, bluesigen Stil. Die langen Takes auf diesem Album zeigen eine fast mystische Verbindung zwischen den Musikern und dem Jazz selbst, die so selten eingefangen wurde.
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Sonny Clark - Cool Struttin'
Die Musikkritiker behaupten, Sonny Clark hätte in seinem ganzen Leben keine schwache Aufnahme gemacht.
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Sonny Rollins & Colman Hawkins - Sonny Meets Hawk!
"Sonny Meets Hawk" ist das denkwürdige Zusammentreffen zweier genialer Giganten - Sonny Rollins, den man wieder und wieder den Meister des modernen Tenorsaxophons genannt hat, und Coleman Hawkins, dem Vater des Jazz-Saxophons.
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Sonny Rollins - A Night at the Village Vanguard
Der Jazzclub Village Vanguard im New Yorker Greenwich Village war ein Hotspot für Live-Jazz seit den 1940er Jahren. Von 1957 bis 2001 entstanden hier 91 Liveaufnahmen
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Sonny Rollins - Rollins Plays For Bird
Für Rollins Plays For Bird, sein Tribut an den Altsaxophonisten Charlie Parker, wählte Sonny Rollins eine Reihe von Standards, die er mit Parker in Verbindung brachte, und nahm sie innerhalb eines Jahres nach dessen Tod auf. Der erste Titel ist ein 27-minütiges Medley aus sieben Melodien, die nahtlos ineinander übergehen. Insbesondere Pianist Wade Legge liefert hier eine wundervolle Arbeit ab und verknüpft die unterschiedlichen Songs harmonisch miteinander. Bassist George Morrow und der wie immer außerordentlich gute Schlagzeuger Max Roach treiben das Geschehen voran, Trompeter Kenny Dorham hält sich hingegen im Hintergrund.
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Sonny Rollins - Saxophone Colossus
Mit Saxophone Colossus erlangte Sonny Rollins endgültig die breite Anerkennung als zentrale Figur der Jazzwelt, die ihm gebührte. Bis zu dieser Veröffentlichung hatte die Musikkritik Rollins nicht ernst genommen, während seine Kollegen bereits wussten, dass er zu den einflussreichen neuen Kräften der Jazz-Szene gehört. Saxophone Colossus aus dem Jahr 1956 inspirierte Kritiker zu wissenschaftlichen Abhandlungen; Fans feierten Rollins' Kreativität, seinen Humor und seine herausragenden Balladen. Begleitet wird der Tenor-Saxophonist von Tommy Flanagan am Klavier, Doug Watkins am Bass und Max Roach am Schlagzeug.
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Sonny Rollins - Saxophone Colossus
Mit Saxophone Colossus erlangte Sonny Rollins endgültig die breite Anerkennung als zentrale Figur der Jazzwelt, die ihm gebührte. Bis zu dieser Veröffentlichung hatte die Musikkritik Rollins nicht ernst genommen, während seine Kollegen bereits wussten, dass er zu den einflussreichen neuen Kräften der Jazz-Szene gehört.
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Sonny Rollins - Tenor Madness
Einer der größten Unterstützer und Förderer des Tenorsaxophonisten Sonny Rollins war von Beginn an Miles Davis. Noch bevor Rollins in Musikerkreisen bekannt wurde, engagierte Davis ihn für seine Aufnahmen und schuf damit eine Plattform für sein Können. Auf Tenor Madness hatte nun wiederum Rollins als Leader erstmals die Gelegenheit, mit der Band von Miles Davis zusammenzuarbeiten, die sich zufällig zum Zeitpunkt der Aufnahme in New York aufhielt – ironischerweise ohne Miles Davis.
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Sonny Rollins - Tenor Madness
Einer der größten Unterstützer und Förderer des Tenorsaxophonisten Sonny Rollins war von Beginn an Miles Davis. Noch bevor Rollins in Musikerkreisen bekannt wurde, engagierte Davis ihn für seine Aufnahmen und schuf damit eine Plattform für sein Können. Auf "Tenor Madness" hatte nun wiederum Rollins als Leader erstmals
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Sonny Rollins - The Bridge
Im Jahr 1961 spazierte Musikkritiker Ralph Berton abends mit seiner Frau durch Brooklyn nach Hause, als er auf einer Brücke über dem East River ein Saxophon hörte. Inmitten von Möwengeschrei, Verkehrslärm und Hafengeräuschen erklang meisterhaftes Spiel auf einem erstklassigen Tenorsaxophon. Als Berton der Sache nachging, fand er Sonny Rollins, der seit zwei Jahren aus allen Nachtclubs verschwunden war und auch keine Platte mehr veröffentlicht hatte. Der Jazzer – stets selbst sein größter Kritiker - hatte sich zurückgezogen, um sein Spiel zu verbessern und stand nun kurz vor einem Comeback. So war es nur folgerichtig, der bei RCA Victor eingespielten LP den Titel The Bridge zu geben und damit Rollins‘ musikalischen Übergang von den 50ern zu den 60ern zu markieren.
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Sonny Rollins – Alfie
Der Film "Alfie" kam 1966 in die Kinos und war mit Michael Caine beeindruckend besetzt. Tenor-Saxophonist Sonny Rollins steuerte die Filmmusik bei, die Oliver Nelson arrangierte.
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Sonny Rollins on Impulse!
Am 8. Juli 1965 nahm Sonny Rollins dieses Album im Studio von Rudy van Gelder auf und die Art und Weise wie er die fünf eigentlich bekannten Stücke neu entwickelte kamen einer Katharsis gleich. Anstatt sich auf die Melodie des einzelnen Stückes zu beschränken arbeitet das Quartett unter der Führung von Rollins mit dem Tempo und Rhythmus der Stücke und ließen die Melodie einfach folgen. Obwohl es keine vorherigen Proben oder Noten gegeben hatte trieb Rollins die Musiker zu einer denkwürdigen Aufnahmesitzung an, die heute als wegweisend gilt.
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Sonny Rollins Plays
Diese Aufnahmen des Sonny Rollins Quintet und des Thad Jones Ensembles entstanden 1956 / 1957 in New York.
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Sonny Stitt & Paul Gonsalves - Salt & Pepper
Inhaltlich ist dieses Album aus dem Jahr 1963 eher eine Jam-Session von zwei Tenor-Saxophonisten, denn ein richtiges Album. Die beiden Leader spielen im Wettbewerb miteinander und gleiten dabei durchaus auch die Blueswelt ab. Besonders bei Stardust entsteht eine besondere Magie als Stitt zum Alt-Saxophon überwechselt.
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Sonny Stitt & The Top Brass
LETZTE CHANCE Es ist gängige Meinung, dass Sonny Stitt immer im Schatten Charlie Parkers stand. Unberechtigterweise, der legendäre Jazzkritiker Nat Hentoff schrieb zum Beispiel: »Sonny war einer der vollständig involvierten Musiker, für den Soul und die Ursprünglichkeit seiner Botschaft bekannt und bewundert nur von Musikern, die wie er fühlen und spielen und bei dem Teil des Jazz-Publikums, der am meisten von nackten, offenen Gefühlen bewegt wird.
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Stacey Kent - Changing Lights
Stacey Kents neueste Aufnahme zeigt wieder einmal ihr stimmliches Können. Die tadellose Intonation, ihr Timing und ihre Diktion sind makellos bis zur absoluten Reinheit. Ihre Stimme wird zum Instrument von unfehlbarer Klarheit und minimalem Vibrato. Der Fokus dieses Albums liegt hauptsächlich auf lateinamerikanischen Stücken, ein Mix aus Klassikern und
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Stacey Kent - In Love Again
Stacey Kent, gemeinsam mit ihrer gewohnten Band, ist wieder zurück mit einem Tribut an Richard Rogers. Zusätzlich zu den üblicherweise zu hörenden Songs wie "It Never Entered My Mind" und "Bewitched" wirft die Britin auch einen Blick auf die Westküste und bringt Stücke, die selten im Jazz-Kontext gespielt werden, zu Gehör
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Stan Getz & João Gilberto - Getz / Gilberto
Stan Getz und Joao Gilberto sind ein ungleiches Paar. Der New Yorker Sohn ukrainischer Einwanderer Getz und der Brasilianer Gilberto brachten trotzdem binnen kurzer Zeit ein bis
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Stan Getz & João Gilberto - Getz/Gilberto
Stan Getz und Joao Gilberto sind ein ungleiches Paar. Der New Yorker Sohn ukrainischer Einwanderer Getz und der Brasilianer Gilberto brachten trotzdem binnen kurzer Zeit ein bis dahin in den Charts wenig vertretenes Phänomen ganz nach vorne. Später sollte man diese Zeit als den Bossa-Nova-Wahn bezeichnen und dies war zweifellos sein Höhepunkt. Allein der Hit The Girl from Ipanema ist den Kaufpreis wert. Diese Version ist die erste seit ca. 1980, die rechts/links wieder so darstellt wie das Originalband.
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Stan Getz – Captain Marvel
Ein bemerkenswerter Aspekt an Stan Getzs‘ Meisterstück des Jahres 1972 ist der beständig organische Sound des Albums. Die Band, die Getz bei diesen Aufnahmen für Columbia begleitet, besteht aus Chick Corea, dem E-Bassisten Stanley Clarke (der auch in Coreas Band Return To Forever spielt), dem Schlagzeuger Tony Williams und
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Stan Levey - Grand Stan
Stan Levey arbeitete mit Peggy Lee, Ella Fitzgerald, Bobby Darin und vielen anderen Sängern, außerdem mit den Big Bands von Benny Goodman, mit Woody Herman und Stan Kenton. Viele Jahre lang war er auch ständig in den Aufnahmestudios von Los Angeles präsent. Aber seinen Platz in der Geschichte des Jazz hat er sich vor allem durch seine Arbeit mit Charlie Parker und Dizzy Gillespie verdient, den Leuchtfeuern des Bebop.
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Stanley Cowell - Musa-Ancestral Streams
"Musa-Ancestral Streams" hat eine seltsame Einzigartigkeit im Pantheon der Black Consciousness-Bewegung des Jazz - eine Solo-Klavieraufnahme von überwältigendem Umfang und Reichweite. Cowell's Festhalten an Intimität steht in scharfem Kontrast zu den kühnen, mehrdimensionalen Empfindungen, welche die überwiegende
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Stanley Cowell - Regeneration
Ungefähr zur Zeit dieser Aufnahme hatte Stanley Cowell einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht, einerseits als Pianist des fortschrittlichen Bop-Quartetts Music Inc., das er gemeinsam mit dem Trompeter Charles Tolliver leitete, andererseits auch für ungewöhnliche Projekte wie seinen Piano-Chor. Mit "Regeneration" wählte er
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Stanley Turrentine - Sugar
Wenn es je eine Platte gegeben hat, die sich perfekt in den Labelsound von CTI Records einfügte und sich dann dennoch komplett dieser Kategoriesierung entzog, dann war es "Sugar" von Stanley Turrentine. Turrentine, ein Veteran des Souljazz seit den 50er Jahren, wird von der Creme de la Creme der Grooveszene begleitet, unter
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Steve Lacey - The Straight Horn of Steve Lacey
Das einzig 'schlichte' an Steve Lacy ist die Form seines Instrumentes. Das Sopransaxophon setzt er hier außergewöhnlich erfindungsreich ein. Sein Spiel klingt sehr modern, vor allem wenn man bedenkt, von wann die Aufnahme stammt! Man wird kaum übertreiben können, wenn man feststellt, dass Lacys Improvisationen zu dem
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Steve Nelson Jazz Quartet – Easy Living
Der amerikanische Vibraphonist Steve Nelson spielt seit den 1990er Jahren als Mitglied des Quintetts und der Big Band von Dave Holland. Neben dem Vibraphon beherrscht er die Marimba, sein Stil ist beeinflusst von Milt Jackson. Nelson spielte mit Jazz-Größen wie Jackie McLean, David "Fathead"
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Steve Nelson Jazz Quartet – Jitterbug Waltz
Auf Jitterbug Waltz spielt Vibraphonist Steve Nelson mit Pianist Massimo Farao', Bassist Aldo Zunino und Schlagzeuger Byron "Wookie" Landham. Die Aufnahme entstand im Dezember 2018 in den Riverside Studios in Turin.
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Super Quintet – Recado Bossa Nova
Das Super Quintet besteht aus Philip Harper (Trompete, Gesang), Jerry Weldon (Tenorsaxophon), Massimo Farao' (Klavier), Nicola Barbon (Bass) und Byron Landham (Schlagzeug).
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Super Trio
Das Super Trio sind Niels Thybo, Bo Stief und Lennart Gruvstedt aus Dänemark, die das ursprüngliche Album unter dem Titel "Trio Music"
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Super Trio – Super Standard
Super Standard ist das Debütalbum des Super Trio von Kenny Barrons (Piano), Jay Leonhart (Bass) und Al Foster (Schlagzeug).
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Thad Jones & Mel Lewis Orchestra - Consummation
Von den vielen Alben, die das Thad Jones/Mel Lewis-Orchester aufgenommen hat, ist "Consummation" das beste. Dieses Set stellte Jones' bekannteste Komposition vor, "A Child Is Born", dazu eine farbenfrohe Interpretation seines raffinierten "Tiptoe" und die Band erreichte ihren Höhepunkt während des langgezogenen und
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The Bill Evans Album
Es sollten nur zwei LPs werden, die der Weltkonzern Columbia mit dem Pianisten Bill Evans aufnahm und veröffentlichte. Eine magere Ausbeute, wenn man die überaus arbeitsreiche Konzerttätigkeit des neuen Trios zwischen 1969 und 1974 ansieht. Mit Eddie Gomez, dem neuen Bass-Phänomen und Marty Mortell am Schlagzeug hatte das Trio eine feste, stetig besser werdene Besetzung gefunden. Evans interessierte sich auch für die Möglichkeiten des Fender-Rhodes und brachte es in das Konzept für "The Bill Evans Album" ein.
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The Charles Lloyd Quartet - Dream Weaver
Der erste Studio-Termin des Charles Lloyd Quartetts mit Keith Jarrett, Cecil McBee, und Jack DeJohnette – mit anschließender Veröffentlichung – fand statt nur wenige Tage bevor die Band auf europäischen und amerikanischen Tourneen die Festivals im Sturm eroberte. Zuerst war Europa an der Reihe, wo die Platte eben erschien,
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The Charles Lloyd Quartet - Love-In
Fünf Jahrzehnte nach dem Event ist Saxophonist Charles Lloyd's "Love-In", aufgenommen 1967 live im Fillmore Auditorium in San Francisco, dem Musikzentrum der Gegenkultur an der Westküste, so viel ein archäologisches Artefakt wie ein musikalisches Dokument. Vom Sleeve-Designer Stanislaw Zagorski über das Cover des Rolling
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The Charles Lloyd Quartet - The Flowering
Man glaubt es kaum, aber es gab 'mal einen Jazz-Musiker, bekannt und beliebt auch in der weltweiten Flower-Power-Pop-Szene - nicht nur auf San Franciscos Haight Ashbury. Sein Name war und ist Charles Lloyd. Er durfte in den großen Music-Halls (z.B. Fillmore West) auftreten und geschicktes Marketing brachte seine LPs der 60iger Jahre in die Hitparaden. Da war es klar, dass sich die europäischen Festival-Veranstalter zwischen Molde und Antibes, zwischen San Sebastian und Warschau um Auftritte des damals legendären Quartetts stritten.
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The Dave Brubeck Quartet - Time Out
Das Dave Brubeck Quartet spielte dieses Album im Jahr 1959 ein und Columbia Records war anfänglich wenig begeistert. Brubeck hatte sich vom klassischen 3/4- und 4/4-Takt fort gewagt und aktiv Neues ausprobiert. Das Ergebnis war enorm erfolgreich und im Gegensatz zur Meinung der damaligen Kritiker auch nicht ein Verrat am Jazz. Oder um es flapsig auszudrücken: Das Album ist richtig gut, obwohl es so viele Menschen mögen. Das Album enthält auch das berühmte Stück Take Five von Paul Desmond.
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The Dave Brubeck Quartet At Carnegie Hall
Viele Kritiker nennen dieses Konzert vom Februar 1963 Dave Brubecks bestes Live-Konzert. Aber wer kann das einschätzen? Außer Brubeck selbst hat niemand alle nach seiner vorsichtigen Schätzung 12000 Konzerte gesehen und gehört. Das Dutzend Titel war vorher schon auf Studio-LPs erschienen, die Platten aber sicher noch nicht allen im Publikum bekannt. In kurzen Überleitungen zwischen den Titeln macht Brubeck kurze Werbespots für die jeweilige LP, aber in so launiger Art und Weise, dass man ihm nicht böse sein kann.
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The Dave Brubeck Quartet – Time Out [UHD]
Das Dave Brubeck Quartet spielte dieses Album im Jahr 1959 ein - und Columbia Records war anfänglich wenig begeistert. Brubeck hatte sich vom klassischen ¾- und 4/4-Takt fort gewagt und aktiv Neues ausprobiert. Das Ergebnis war enorm erfolgreich und im Gegensatz zur Meinung der damaligen Kritiker auch nicht ein Verrat am
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The Descendants Of Mike & Phoebe - A Spirit Speaks
Ein herausragendes, einzigartiges Album des Strata East Labels – was wirklich etwas heißen will in Anbetracht der kreativen Energien, für die dieses legendäre Jazz-Label steht! "Descendents Of Mike & Phoebe" ist ein bodenständiges kleines Projekt, das von Spike Lees Vater Bill Lee zusammengestellt
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The Gil Evans Orchestra – Out Of The Cool
Entspannter Westküsten-Cool-Jazz trifft auf den rhythmischen Puls der Straßen von Las Vegas. "Out of the Cool" aus dem Jahr 1960 war Gil Evans' erste Aufnahme nach drei Alben mit Miles Davis. Evans konzentriert sich hier auf die Rhythmusgruppe um Elvin Jones, Charlie Persip
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The Great Jazz Trio – At The Village Vanguard
Für diese Aufnahme des Great Jazz Trio wird Leader Hank Jones begleitet von Ron Carter und Tony Williams. Die Aufnahmen entstanden an zwei Abenden im New Yorker Jazzclub Village
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The Great Zoot Sims - Down Home
Bethlehem Records war eines der größeren Jazz-Label, gegründet in den 50er-Jahren von Gus Wildi mit einer beeindruckenden Liste von Künstlern, darunter die Sänger Nina Simone, Carmen MacRae, Chris Conner & Mel Torme, um nur einige zu nennen; die Arrangeure: Marty Paich, Russ Garcia, Frank Hunter; und unter den Musikern:
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The Hot Club of San Francisco - Yerba Buena Bounce
Yerba Buena Bounce ist die zehnte Veröffentlichung des Hot Club of San Francisco, Amerikas ältester aktiven Gipsy-Jazz-Truppe. Das Quintett wurde von Django Reinhardt und Stephane Grappelli in Frankreich inspiriert. Der Sound des Ensembles versetzt den Zuhörer zurück in verrauchte Bars der 30er-Jahre. Jetzt erstmals als 200g-Doppel-LP mit 45 rpm!
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The Hot Club of San Francisco - Yerba Buena Bounce (HRx)
Yerba Buena Bounce ist die zehnte Veröffentlichung des Hot Club of San Francisco. Amerikas schon am längsten aktive Gypsy-Jazz Truppe. Das Quintet wurde von Django Reinhardt and Stephane Grappelli in Frankreich inspiriert. Der Sound des Ensembles versetzt den Zuhörer zurück in verrauchte Bars der 30er Jahre.
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The Hot Club of San Francisco: Yerba Buena Bounce
Yerba Buena Bounce ist die zehnte Veröffentlichung des Hot Club of San Francisco. Amerikas schon am längsten aktive Gypsy-Jazz Truppe. Das Quintet wurde von Django Reinhardt and Stephane Grappelli in Frankreich inspiriert. Der Sound des Ensembles versetzt den Zuhörer zurück in verrauchte Bars der 30er Jahre.
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The Incredible Jazz Guitar of Wes Montgomery
Fragt man Jazzgitarrenfans nach ihrem Lieblingsalbum, wird "The Incredible Jazz Guitar of Wes Montgomery" mit hoher Wahrscheinlichkeit ganz oben in der Liste
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The Max Roach Trio Feat. The Legendary Hasaan
Von kaum einen anderen Musiker gibt es so wenige veröffentlichte Musik: William Henry Langford jr. – geboren 1931, gestorben 1980 nannte sich Hasaan Ibn Ali. Ganze 7 Titel sind sein 'Output', alle Eigenkompositionen, alle auf dieser Atlantic-LP, alle aufgenommen im Dezember 1964.
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The Miles Davis Quintet - 'Round About Midnight
Endlich sind diese ersten Aufnahmen, die Miles Davis für das Label Columbia in den Jahren 1955 und 1956 machen konnte, wieder als LP erhältlich. Dazu auch noch ohne den heute überall üblichen Schnick-Schnack wie alternate takes und unvollständige Fehlversuche. Man kann die sechs Titel in der Reihenfolge, wie sie vom Produzenten und wohl auch von Davis zusammengestellt wurden, in vollen Zügen mit offenen Ohren genießen.
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The Miles Davis Quintet - Miles Smiles
Außer während eines Liveauftritts beim Portland Festival finden sich in der Miles Davis Discographie für das Jahr 1966 nur die Aufnahmen für die LP "Miles Smiles"! Recht ungewöhnlich, wenn man den ansonsten großen Output von Miles und seinen Formationen für Columbia in den 60iger Jahren denkt.
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The Modern Jazz Quartet - Fontessa
Zu Recht erwähnt der berühmte Kritiker und Jazz-Experte Ralph J. Gleason die beiden Pole John Donne und Pablo Picasso in seinen liner-notes. Nahezu vier Jahrhunderte und viele Gallonen Wasser liegen zwischen diesen beiden Ausnahmekünstlern aus England und Spanien. Und doch überbrücken die vier dunkelhäutigen Afro-Amerikaner des Modern Jazz Quartets mühelos die Zeiten und Kontinente.
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The Modern Jazz Quartet - Lonely Woman
Indem er Ornette Coleman in der School Of Jazz bei Lennox in Massachusetts sponserte, verhalf der Pianist und Komponist John Lewis einem der letzten großen Erneuerer des Jazz zum Start seiner umstrittenen Karriere. Lewis' Unterstützung für den zwielichtigen Texaner war in gewisser Hinsicht einzigartig in den Jazzzirkeln jener
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The Modern Jazz Quartet - Pyramid
Bei einer so eng zusammenarbeitenden Gruppe wie dem MJQ ist es unmöglich, einzelne Musiker herauszupicken, was wahrscheinlich ein Grund für ihren lang anhaltenden Erfolg ist. Dies ist eine starke Aufnahme des Modern Jazz Quartetts mit erfindungsreichen Versionen von John Lewis' "Vendome", Ray Browns "Pyramid", Jim Halls "Romaine" und Lewis'
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The Ornette Coleman Double Quartet - Free Jazz
Den Begriff 'Free Jazz' gab es auch vorher schon – da verstand man darunter etwas anderes, nämlich: Jazz bei freiem Eintritt. Das Album "Free Jazz" nun sollte aber einer ganzen Stilrichtung den Namen geben. 'Free' spielen – das hieß fortan: nicht mehr an Konventionen gebunden sein, der eigenen Fantasie ihren Lauf lassen.
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The Oscar Peterson Trio - We Get Requests
Auf diesem Album aus dem Jahr 1964 spielt das Oscar Peterson Trio eben diejenigen Hits, die in den vergangenen Jahren auf Clubkonzerten immer wieder von ihnen verlangt wurden.
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The Oscar Peterson Trio - We get Requests
Auf diesem Album aus dem Jahr 1964 spielt das Oscar Peterson Trio eben diejenigen Hits, die in den vergangenen Jahren auf Clubkonzerten immer wieder von ihnen verlangt wurden. Zum Zeitpunkt der Aufnahme hatte das Trio schon seit fünf Jahren gemeinsam gespielt und verstand sich quasi telepatisch. In HiFi-Kreisen hat das Album einen hohen Stellenwert und besonders der gestrichene Bass bei You Look Good to Me galt jahrzehntelang als Maß für die korrekte Einstellung eines Tonabnehmers.
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The Oscar Peterson Trio – Night Train
Das Oscar Peterson Trio war für diese Aufnahme besetzt mit Pianist Oscar Peterson, Bassist Ray Brown und Schlagzeuger Ed Thigpen.
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The Oscar Peterson Trio – We Get Requests
Auf diesem Album aus dem Jahr 1964 spielt das Oscar Peterson Trio eben diejenigen Hits, die in den vergangenen Jahren auf Clubkonzerten immer wieder von ihnen verlangt wurden.
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The Piano Choir - Handscapes
"Handscapes" ist ein 1972 aufgenommenes Live-Doppelalbum der Gruppierung The Piano Choir mit Stanley Cowell, Nat Jones, Hugh Lawson, Webster Lewis, Harold Mabern, Danny Mixon und Sonelius Smith. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung schrieb Phyl Garland, Rezensent des Magazines Ebony: »Man muss kein 'Klavierfreak'
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The Prestige All Stars - All Night Long
Die Prestige All Stars waren genau genommen noch keine festen Größen im Jazz-Geschäft, aber eine exquisite Zusammenstellung junger vielversprechender Talente. Auf dem Album All Night Long aus dem Jahr 1956 versammeln sich unter der entspannten Leitung von Gitarrist Kenny Burrell so einige der besten Musiker der New Yorker Szene – darunter Trompeter Donald Byrd, Tenor-Saxophonist Hank Mobley, Flötist Jerome Richardson, Pianist Mal Waldron sowie in der Rhythmussektion Doug Watkins und Arthur Taylor. Der relaxte, swingende Puls der LP und die hohe Qualität der musikalischen Darbietung waren lange das Markenzeichen jedes Burrel-Projekts.
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The Prestige All Stars - Tenor Conclave
Hinter den Prestige All Stars verbergen sich für diese Aufnahme die vier Tenor-Saxophonisten John Coltrane, Hank Mobley, Al Cohn und Zoot Sims. Das untypische Zusammentreffen vierer Musiker aus verschiedenen „Schulen“ war Teil der freitäglichen Jam Sessions des Labels Prestige. Unterstützt werden sie vom Red Garland Trio mit Garland am Klavier, Paul Chambers am Bass und Art Taylor am Schlagzeug. Die Saxophonisten spielen Blues und zwei ältere Standards von Mobley. Erstaunlich an dieser Aufnahme ist, dass die stilistischen Unterschiede zwischen den vier Saxophonisten keine große Rolle spielen, dafür aber die bewundernswerte Fähigkeit der vier, sich in einer ungewöhnlichen Session auf gemeinsamem Boden zu treffen, umso mehr.
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The Red Garland Quintet - All Mornin' Long
Am 15. November 1957 versammelte sich ein ansonsten eher selten gemeinsam spielendes Quintet unter Leitung von Pianist Red Garland im Studio um Material für gleich zwei zu veröffentlichende LPs einzuspielen. Die erste Seite der Produktion gehört dem guten 20 Minuten langen Titelstück All Mornin’ Long und mit den lockeren Nummern They Can’t Take that Away from Me und Our Delight.
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The Red Garland Trio - Groovy
Sein drittes Album "Groovy" aus dem Jahr 1957 war ein Sprungbrett für Red Garland, der damit einer der verehrtesten und respektiertesten Jazzpianisten
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The Ronnell Bright Trio - The Ronnell Bright Trio
Ronnell Bright war während Sarah Vaughans Europa-Tour nur für einen kurzen Stopover in Paris; Vaughan repräsentierte die USA auf der Welt-Ausstellung in Brüssel. Diese außerordentliche Begegnung wurde vom französischen Polydor-Label im Studio des Dames in Paris am 5. Juni 1958 mitgeschnitten - ein schlichtes, angenehm
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The Sound of Jazz
Diese Hybrid-SACD ist die Neuauflage eines großartig klingenden, einmaligen TV-Ereignisses. Für eine einstündige, landesweite Live-Sendung brachte der Sender CBS 32 hochkarätige Jazzmusiker der Swing-Ära für eine Jam-Session zusammen, die die letzte einer Reihe sein sollte.
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The Sound Of Jazz
Diese LP ist die Neuauflage eines großartig klingenden, einmaligen TV-Ereignisses. Für eine einstündige, landesweite Live-Sendung brachte der Sender CBS 32 hochkarätige Jazzmusiker der Swing-Ära für eine Jam-Session zusammen, die die letzte einer Reihe sein sollte.
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The Thelonious Monk Quartet - Monk's Dream
Thelonious Monk war einer der innovativsten Pianisten seiner Zeit, der seine Kollegen entscheidend beeinflusste. Selbst seine größten Anhänger waren nicht erfolgreich, wenn es darum ging, seinen Stil zu imitieren. Monks Musik war zugleich tief in der Tradition verwurzelt und seiner Zeit meilenweit voraus. Mit Duke Ellington teilt er die Ehre, zu den bedeutendsten Komponisten Amerikas im 20. Jahrhundert zu zählen. Sein bissiger Humor, seine kreative Verwendung von Sprache und sein sparsamer Umgang mit Worten sorgten aber auch für seinen Ruf, ein schweigsamer Exzentriker zu sein.
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The Thelonious Monk Quartet - Monk's Dream
Monks Debütaufnahme für Columbia Records besteht aus mehreren Stücken, die er zuvor für Riverside aufgenommen hatte, und neuerem Material. Diese von ALL MUSIC GUIDE empfohlene Scheibe wird trotz der Redundanz des alten Materials ihrem Ruf als charakteristische Late-Bop-Session
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The Thelonious Monk Quartet - Monk's Dream
Thelonious Monk war einer der innovativsten Pianisten seiner Zeit, der seine Kollegen entscheidend beeinflusste. Selbst seine größten Anhänger
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The Very Tall Band
Die Very Tall Band besteht aus den drei Jazz-Giganten Oscar Peterson, Milt Jackson und Ray Brown, sowie dem jungen Schlagzeuger Karriem Riggins. Aufgenommen wurde dieses Live-Album vom 24.-26. November 1998 im The Blue Note Jazz Club in New York City. Die drei Giganten spielten zuvor nur vereinzelt zusammen und dabei selten live. Vielleicht gerade deshalb ergab sich eine lockere Atmosphäre des gegenseitigen Respekts mit viel Platz für einzelne Soli. Am besten ist die Combo jedoch, wenn tatsächlich alle zusammen das Publikum begeistern.
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Thelonious Monk - Criss-Cross
"Criss-Cross" – Thelonious Monks zweites Album bei Columbia Records – bietet einiges vom Feinsten, was Monk mit seinem Trio und Quartett der Sechzigerjahre im Studio eingespielt hat. Ob er sich nun mit Pop-Standards befasst oder seine eigenen klassischen Kompositionen neu erfindet, Monk, Charlie Rouse (Tenorsaxophon),
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Thelonious Monk - It's Monk's Time
Mit drei Eigenkompositionen könnte diese LP aus dem Jahr 1964 auch “3 Standards and 3 Monks” genannt worden sein. Der 'Hohepriester' des Bebop war auf einem weiteren Höhepunkt seiner Karriere und hatte ein super-eingespieltes, auf zahlreichen Festivals und in unzähligen Konzerten geschultes, fittes Quartet beisammen. Wie im Traum bohrten sich die Musiker durch die einfach erscheinenden, rhythmisch total vertrackten Themen, unterbrochen immer mal wieder von Monk’s Solo-Eskapaden am Flügel.
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Tina Brooks - Back To The Tracks
Harold “Tina” Brooks hätte mit seinem Können, seinem Stil und seiner Kreativität schon zu Lebzeiten als Tenorsaxophon-Legende in die Jazz-Geschichte eingehen können. Seine Hard-Bop-Soli waren gefühlvoll, einfallsreich und anregend. Sein Unglück war, dass drei seiner vier für Blue Note eingespielten Alben erst nach seinem Tod veröffentlicht wurden. Heute ist kaum nachvollziehbar, wie es dazu kommen konnte, denn Brooks spielt nicht nur fantastisch, sondern wird auf Back To The Tracks auch noch begleitet von Größen wie Jackie McLean, Blue Mitchell, Kenny Drew, Art Taylor und Paul Chambers.
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Tina Brooks - True Blue
Der Tenor-Saxophonist Tina Brooks gehört zu den häufig übersehenen Künstlern im Blue-Note-Repertoire. Erst in den Jahren nach seiner Arbeit für Blue Note Records, als er sich als Künstler mit massiven Drogenproblemen längst zurück gezogen hatte, wurden seine vier Werke für das Label wirklich bekannt. Dabei gilt True Blue aus dem Jahr 1960 als seine beste Einspielung. Der majestätische Sound seines Saxophons und die Qualität seiner eigenen Kompositionen ließ Second-Hand-Versionen dieses Albums Höchstpreise erzielen.
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Tommy Flanagan - Overseas
Als Tommy Flanagan im Jahr 1957 mit Jay Jay Johnson durch Schweden tourte, machte er mit seinem Können unter anderem die Verantwortlichen von Metronome Records auf sich aufmerksam. Am Ende hielt er den Vertrag für seine erste Aufnahme unter eigenem Namen in den Händen. Noch während er mit Johnsons Quintett tourte, entstand Overseas, unterstützt vom Bassisten Wilbur Little und Elvin Jones am Schlagzeug. Später bekannt als „Jazz-Poet“, fängt Flanagan seine Zuhörer ein mit einem bemerkenswert einschmeichelnden Swing und seinem lyrischen Zugang zur Musik. Kein Wunder, dass er im Lauf seiner Karriere auch mit Miles Davis, Sonny Rollins und anderen Größen spielte.
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Tony Bennett - Tony Bennett At Carnegie Hall
Diese Aufnahme hat wahrlich eine Bearbeitung 'Deluxe' verdient. Ryan Smith verantwortet das Remastering der originalen 3-spurigen Analogbänder von Tony Bennett at Carnegie Hall, das bei Analogue Productions als Hybrid-SACD erscheint. Bennetts Konzert aus dem Jahr 1962 ist das Vermächtnis seiner stimmlichen Möglichkeiten. Und wäre da nicht das enthusiastisch applaudierende Publikum, könnte man meinen, es handele sich bei der Aufnahme um eine Studioproduktion.
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Tsuyoshi Yamamoto Trio – Gentle Blues
Die Titelauswahl für Gentle Blues umfasst neben bekannten Standards den japanischen Titel Tsuki No Sabaku (Desert on the Moon) sowie eine Komposition Yamamotos, Gentle Blues. Dessen bluesiger, teilweise funkiger Klavierstil wird unterstützt durch den swingenden Bassisten Hiroshi Kagawa und den Schlagzeuger Toshio Osumi.
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Tsuyoshi Yamamoto Trio – Gentle Blues & What A Wonderful World
Die beiden Alben Gentle Blues und What A Wonderful World wurden an zwei aufeinanderfolgenden Tagen im Januar 2015 in den Sony Music Studios in Tokio aufgenommen. Sie enthalten zahlreiche Jazzklassiker, gewohnt erbaulich interpretiert vom Tsuyoshi Yamamoto Trio bestehend aus Yamamoto am Klavier, Hiroshi Kagawa am Bass und Toshio Osumi am Schlagzeug.
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Tsuyoshi Yamamoto Trio – Misty: Live at Jazz Is
Seit seinem erstaunlichen Debüt 1974 beim Label Three Blind Mice ist der japanische Pianist Tsuyoshi Yamamoto audiophilen Musikliebhabern auf der ganzen Welt ein Begriff. Gemeinsam mit seinem Trio entspann er eine nunmehr vier Jahrzehnte dauernde Karriere. Diese Doppel-CD entstand am 16. November 2019 in der Bar "Jazz Is" in Yokohama.
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Tsuyoshi Yamamoto Trio – Misty: Live at Jazz is
Seit seinem erstaunlichen Debüt 1974 beim Label Three Blind Mice ist der japanische Pianist Tsuyoshi Yamamoto audiophilen Musikliebhabern auf der ganzen Welt ein Begriff. Gemeinsam mit seinem Trio entspann er eine nunmehr vier Jahrzehnte dauernde Karriere.
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Tsuyoshi Yamamoto Trio – The Look Of Love: Live at Jazz is
Seit seinem erstaunlichen Debüt 1974 beim Label Three Blind Mice ist der japanische Pianist Tsuyoshi Yamamoto audiophilen Musikliebhabern auf der ganzen Welt ein Begriff.
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Tsuyoshi Yamamoto Trio – What A Wonderful World
Diese Aufnahme des Tsuyoshi Yamamoto Trios entstand am 24. Januar 2013 in den Sony Music Studios in Tokio. Nur einen Tag zuvor hatte der japanische Pianist zusammen mit Hiroshi Kagawa am Bass und Toshio Osumi am Schlagzeug weitere zehn Titel eingespielt, die unter dem Titel Gentle Blues veröffentlicht wurden.
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Tsuyoshi Yamamoto Trio with Koji Moriyama - Hida-Takayama Jazz Session
Tsuyoshi Yamamoto wurde 1974, nach langjähriger Zusammenarbeit mit Micky Curtis und Touren durch Europa, Hauspianist im Tokioter Jazzclub Misty.
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Venus – The Amazing Super Audio CD Sampler Vol. 24
Dieser Sampler enthält eine Auswahl erstklassiger Jazztitel der Venus-Künstler. Mit dabei sind unter anderem Nicki Parrott, John Di Martino Romantic Jazz Trio, The Super Trio, Alexandra Shakina und Massimo Faraò.
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Vincent Bélanger - Là
"Là" ist das erste Soloalbum des Cellisten Vincent Bélanger, aufgenommen 2010 in drei verschiedenen Kirchenräumen in Montreal und Westmount und 2018 wiederveröffentlicht bei Audio Note Music.
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Vincent Bélanger - Pure Cello
Der kanadische Cellist Vincent Bélanger ist Liebhabern hochwertiger Musikwiedergabe nicht gänzlich unbekannt. Gemeinsam mit Anne Bisson veröffentlichte
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Vladimir Shafranov Trio – The Way You Look Tonight
Für sein Tribut an den amerikanischen Jazzpianisten Tommy Flanagan spielt der russische Pianist Vladimier Shafranov auf dieser Aufnahme mit Bassist Peter Washington und Schlagzeuger Kenny
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Vladimir Shafranov Trio – The Way You Look Tonight
Für sein Tribut an den amerikanischen Jazzpianisten Tommy Flanagan spielt der russische Pianist Vladimier Shafranov auf dieser Aufnahme mit Bassist Peter Washington und Schlagzeuger Kenny Washington.
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Wayne Shorter – Speak No Evil
"Speak No Evil" spielte Tenorsaxophonist Wayne Shorter im Dezember 1964 in Rudy Van Gelders Englewood-Studios für Blue Note ein. Es war Shorters drittes Album für das Label,
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Weather Report Live In Tokyo
Was haben Sie am Abend des 13. Januar 1972 gemacht? Die vielen japanischen Jazz-Liebhaber, die am Abend in die ehrwürdige Shibuya Philharmonie fuhren oder gingen, erlebten ein Feuerwerk ohnegleichen, ja sogar – ohne zu übertreiben – einen Meilenstein der Jazzgeschichte. Wohlbedacht hatte die japanische Tochterfirma von Columbia, Sony, ihre Mikrophone und Bandmaschinen aufgebaut und schnitt dieses denkwürdige Konzert mit.
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Weldon Irvine - Cosmic Vortex (Justice Divine)
Nach zwei visionären LPs für sein eigenes kleines Nodlew-Label unterschrieb Weldon Irvine für "Cosmic Vortex (Justice Divine)" bei RCA und erkundete weiter das tief spirituelle und politische Terrain seiner früheren Arbeiten in einer musikalischen Dimension, welche die Finanzierung durch ein Major-Label ermöglicht.
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Weldon Irvine - Liberated Brother
Weldon Irvines Debüt als Leader ist und bleibt einer der eigenwilligsten Ausflüge in den Elektrojazz der frühen 70er Jahre. Innovativ nicht nur wegen seiner atmosphärischen, nuancierten Jazz-Funk-Orientierung, "Liberated Brother" transportiert auch Irvines ungewöhnlich starke Leidenschaft,
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Weldon Irvine - Time Capsule
Die grandiose LP "Time Capsule" bleibt Weldon Irvines gelungenste und wirkungsvollste Aufnahme. Irvine, ein äußerst talentierter Multi-Instrumentalist und Komponist, hatte eine musikalische Vision, die zielsicher, spirituell und funky war. Als eine Art musikalisches Kompendium, das die Denkmuster und Glaubenssysteme der
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Wendell Harrison - An Evening With The Devil
»Die Kompositionen, die wir hier aufgenommen haben, spiegeln die Musik unserer Zeit wider, in der wir Jazz, Rock und afrikanische Musik mit ihren Poly- oder Multihythmen spielen. Ich habe alle Tracks auf dieser LP geschrieben und sie ist als Suite in 5 Sätzen angelegt, was bedeutet, dass die Musik zusammen mit Lyrik und Tänzern gespielt werden kann.
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Wendell Harrison - Dreams Of A Love Supreme
Wendell Harrison wurde 1942 in Detroit geboren, wo er eine formale Jazzausbildung für Klavier, Klarinette und Tenorsaxophon erhielt. Mit 14 Jahren, noch in der High School, begann Harrison mit professionellen Auftritten und Aufnahmen mit Künstlern wie Marvin Gaye, Grant Green, Sun Ra, Hank Crawford
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Wendell Harrison Tribe - Get Up Off Your Knees
Der Saxophonist Wendell Harrison lebte in seiner über 50-jährigen Karriere ganz nach einer grundlegenden Philosophie: Man muss völlig selbstbestimmt sein. Das spiegelt sich sowohl in seiner Musik als auch in seinem Geschäftsgebaren wider. Er ist nicht nur eine Legende in der Jazzszene von Detroit und fördert mit seiner Non-
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Wes Montgomery – A Day in the Life
"A Day in the Life" entstand im Juni 1967 in den Studios von Rudy Van Gelder für das Label A&M. Zu dieser Zeit war er ein bekannter Name in der Popwelt, dessen
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Willie Dixon - Willie's Blues
Nachdem er seit den frühen 1950er Jahren unzählige Klassiker für Künstler wie Muddy Waters, Howlin' Wolf, Otis Rush, Koko Taylor geschrieben und produziert hatte,
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Willie Dixon - Willie's Blues
Nachdem er seit den frühen 1950er Jahren unzählige Klassiker für Künstler wie Muddy Waters, Howlin' Wolf, Otis Rush, Koko Taylor geschrieben und produziert hatte,
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Wynton Kelly Trio & Wes Montgomery - Smokin' At The Half Note
Wes Montgomerys Bühnenauftritte galten als der Gipfel seines brillanten, unglaublich einflussreichen Gitarrenspiels. Und niemand geringerer als Pat Metheny nannte Smokin‘ At The Half Note, aufgenommen 1965 im gleichnamigen New Yorker Club, das “absolute größte Jazzgitarren-Album aller Zeiten”. Allein das fantastische Gitarrensolo in Unit 7 bestätigt jeden Buchstaben dieser Aussage.
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Wynton Kelly Trio & Wes Montgomery - Smokin' At The Half Note
Wes Montgomerys Bühnenauftritte galten als der Gipfel seines brillanten, unglaublich einflussreichen Gitarrenspiels. Und niemand geringerer als Pat Metheny nannte
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Zodiac - The Music of Cecil Payne
Man kann unmöglich über dieses Album reden, ohne das darüber schwebende Gespenst des Todes zu erkennen – es ist nicht nur das dritte der Dolphy Serie von Strata-East Records, eine Zusammenstellung von Archiv-Aufnahmen, die den kurz zuvor verstorbenen Multi-Instrumentalisten ehrt, der mit dem Label eng verbunden war;