Klassik - Hier findet Ihr die Musikrichtung Klassik in den Tonträgern von Vinyl, Hybrid SACD, XRCD, SHM, CD&HDCD, K2 HD & DXD, Ultra-HD, Gold CD und HRx von Sieveking Sound
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Aco Bocina – Mediterranean Feeling in the Bibiena Theatre
Diese Aufnahme entstand 2004 in dem für seine außergewöhnliche Akustik bekannten Bibiena Theater in Mantua. Fesselnd und voller Spontanität begeistert der als weltweit beste Mandolinist bekannte Aco Bocina das Publikum mit mediterranen Klängen und - in Anlehnung an Mozarts Konzert zur Einweihungsfeier dieses Theaters
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Akiko Suwanai – Johann Sebastian Bach: The Sonatas And Partitas For Violin Solo
Im Alter von 18 Jahren gewann die japanische Geigerin Akiko Suwanai als jüngste Teilnehmerin überhaupt im Jahr 1990 den internationalen Tschaikowski-Wettbewerb. Ihre darauffolgende Karriere führte sie in die
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Albert Fuller - Bach and Rameau for Harpsichord
Doppel-CD mit zwei der meistgefeierten Reference Recordings-Veröffentlichungen klassischer Cembalo Musik.
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Alexander Gibson & London Symphony - Sibelius: Symphony No. 5 and Karelia Suite
Der schottische Dirigent und Opernintendant dirigierte für diese Aufnahme das London Symphony Orchestra in der Kingsway Hall. Decca-Tonmeister Kenneth Wilkinson positionierte das Orchester weiter hinten als üblicherweise und erzielte eine bemerkenswert transparente Bühnenabbildung.
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Alexander Gibson & New Symphony Orchestra of London – Witches Brew
Alexander Gibson dirigiert für diese Einspielung, die zu den gefragtesten "Living Stereo"-Titeln überhaupt gehört, das Londoner New Symphony Orchestra.
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Alexander Gibson - Gounod: Faust, Ballet Music & Bizet: Carmen, Suite
Dieses Album aus dem Jahr 1960 ist ein weiterer spektakulärer Titel aus der bekannten RCA-Living-Stereo-Serie. Das Royal Opera House Orchestra unter der Leitung des schottischen Dirigenten Alexander Gibson präsentiert in der Londoner Kingsway Hall die Ballettmusik aus Charles Gounods Oper „Faust“ und die orchestralen Höhepunkte aus Georges Bizets „Carmen-Suite“.
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Alexander Gibson - Witches' Brew
Alexander Gibson dirigiert für diese Einspielung, die zu den gefragtesten "Living Stereo"-Titeln überhaupt gehört, das Londoner New Symphony Orchestra. Die Aufnahme aus dem Jahr 1958 präsentiert "geisterhafte" Kompositionen unter anderem von Arnold, Liszt und Mussorgsky. Eine prägnante und ausdrucksstarke Demonstration
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Alice Sara Ott – Echoes of Life
Alice Sara Ott veröffentlicht ihr zehntes Album bei Deutsche Grammophon. Das Repertoire von “Echoes Of Life” beinhaltet neben Frédéric Chopins 24 Préludes sieben zeitgenössische Werke verschiedener Komponisten, unter
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Amadeus Quartet - Ludwig van Beethoven: Die Streichquartette, Vol. I
Diese Einspielungen der Streichquartette Ludwig van Beethovens entstanden in den Jahren 1959 bis 1961. 1948 gründete sich mit dem Amadeus Quartett eines der außergewöhnlichsten Streichquartette der Nachkriegszeit.
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Amadeus Quartet - Ludwig van Beethoven: Die Streichquartette, Vol. II
Diese Einspielungen der Streichquartette Ludwig van Beethovens entstanden in den Jahren 1960 bis 1969. Am Klavier spielt Christoph Eschenbach.
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Amadeus Quartet – Ludwig van Beethoven: Die Streichquartette Nos. 1 - 3
Diese Einspielungen der Streichquartette Ludwig van Beethovens entstanden im September 1961.
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Amadeus Quartet – Ludwig van Beethoven: Die Streichquartette Nos. 12 & 14
Diese Einspielungen der Streichquartette Ludwig van Beethovens entstanden im April und Juni 1963.
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Amadeus Quartet – Ludwig van Beethoven: Die Streichquartette Nos. 15 & 16
1948 gründete sich mit dem Amadeus Quartett eines der außergewöhnlichsten Streichquartette der Nachkriegszeit. Über 40 Jahre lang erarbeiteten
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Amadeus Quartet – Ludwig van Beethoven: Die Streichquartette Nos. 4 -6
Diese Einspielungen der Streichquartette Ludwig van Beethovens entstanden im September 1961.
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Amadeus Quartet – Ludwig van Beethoven: Die Streichquartette Nos. 7 + 8
Diese Einspielungen der Streichquartette Ludwig van Beethovens entstanden im Mai 1959.
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Amadeus Quartet – Ludwig van Beethoven: Die Streichquartette Nos. 9 & 10
Diese Einspielungen der Streichquartette Ludwig van Beethovens entstanden im Mai 1959 und Juni 1960.
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Amadeus Quartet – Ludwig van Beethoven: Streichquartette Nos. 11, 13 & Große Fuge
Diese Einspielungen der Streichquartette Ludwig van Beethovens entstanden im Juni 1960 und Oktober 1962.
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Amadeus Quartett - Ludwig van Beethoven: Quartette Op.59 No.1, Op.131
1948 gründete sich mit dem Amadeus Quartett eines der außergewöhnlichsten Streichquartette der Nachkriegszeit.
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Anatole Fistoulari & Paris Conservatoire Orchestra - Ballet Music From The Opera
Diese 1960 veröffentlichte Aufnahme enthält Auszüge aus "Wilhelm Tell", "Chowanschtschina", "Aida" und "Samson und Deliah".
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Anatole Fistoulari & Royal Opera House Orchestra, Covent Garden - Walton: Façade & Lecocq: Mamzelle Angot
Der in Kiew geborene Dirigent Anatole Fistoulari war ein Spezialist für Balletmusiken. Für diese Aufnahme zweier Stücke von Sir William Walton und Charles Alexandre Lecocq dirigierte er das Royal Opera House Orchestra, Covent Garden.
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Anatole Fistoulari - Walton: Facade / Lecocq: Mamzelle Angot
Antole Fistoulari dirigiert das Royal Opera House Orchestra, Covent Garden, bei der Aufführung von Sir William Waltons Façade und Charles Alexandre Lecocqs "Mamzelle Angot". In Zusammenarbeit mit dem Royal Ballet Orchestra, Covent Garden unter der Leitung von Fistoulari schufen der Tontechniker Ken Cross und der
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Anders Öhrwall & The Swedish Radio Symphony Orchestra - Händel: Messiah
Die ehemalige Proprius Aufnahme aus der Adolf Fredrik Kirche in Stockholm aus dem Jahr 1982 gilt als eine der besten Choraufnahmen der Welt. Diese Liveeinspielung (!) fängt zwar die Atmosphäre einer Aufführung vor Publikum ein, doch dank der Mikrofonposition erstaunlich wenig vom Publikum selbst. Für eben dieses zeigte sich Bertil Alvig, den Enthusiasten auch als Aufnahmeleiter der Cantate Domino kennen verantwortlich. Die Solisten sind links vom Orchester auf einer Empore untergebracht und erscheinen daher auch nicht im Zentrum des Geschehens.
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André Previn & London Symphony Orchestra - Carl Orff: Carmina Burana
Diese Aufnahme wurde am 25. und 27. November 1975 in der Londoner Kingsway Hall aufgenommen. André Previn stand am Zenith seines Schaffens beim London Symphony Orchestra und genoss es offenbar die Chöre des London Symphoy Orchestra und den Chor der St. Clement Danes Jungenschule zusätzlich zu leiten. Das Handbuch gibt eine kleine Einführung in die Carmina Burana und wurde von Robin Golding verfasst. Für die Originalproduktion zeichnen sich Christopher Bishop und Christopher Parker verantwortlich und für dieses ReMastering wurden die analogen Stereobänder herangezogen.
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André Previn & London Symphony Orchestra - Holst: The Planets
Aus der goldenen Zeit von André Previn beim London Symphony Orchestra aus dem Jahr 1973 stammt diese Aufnahme. Aufgenommen wurde in der legendären Kingsway Hall am 28. und 29. September in sowohl stereophoner als auch quadrophonischer Abmischung. Die Größe der Kingsway Hall war auch entscheidend für die Wahl als Aufnahmeort, denn es galt, auch die enorme Dynamik des Orchesters darstellen zu können und dies wäre in einem Studio einfach nicht möglich gewesen. Klanglich gilt die Stereoversion als besser und deren feinere Detailauflösung kommt auch bei der für diese Bearbeitung verwendeten Einspielung zum Tragen.
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André Previn & London Symphony Orchestra - Tchaikovsky: 1812 / Romeo & Juliet / Marche Slave
Diese Aufnahme stammt vom 5. und 6. Mai des Jahres 1972 und entstammt der Frühzeit der Zeit von André Previn als Chefdirigent des London Symphony Orchesters. Aufgenommen wurde in der Londoner Kingsway Hall und man verwendete die Stereoabmischung und nicht etwa die quadrophonische Version als Grundlage dieses Remasterings. Die legendäre Aufnahme entstammt den EMI Produzenten Christopher Bishop and Christopher Parker.
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André Previn & London Symphony Orchestra: Ravel - Bolero
Zum Zeitpunkt der Aufnahme von Ravels Bolero mit dem London Symphony Orchestra war André Previn bereits seit zehn Jahren dessen Chefdirigent – so lange wie niemand anderer vor ihm. In dieser Zeit schärfte er sowohl sein eigenes Profil als auch das des Orchesters, mit populären TV-Shows führte er ein breites Publikum an klassische Musik heran. Previns Bolero ist Teil der Hochzeit seiner analogen Aufnahmen, die er hauptsächlich für die EMI einspielte und bei denen er mit Interpretationen der russischen Romantiker und britischer Komponisten wie Walton und Britten brillierte.
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André Previn & Royal Philharmonic Orchestra - Holst: The Planets
Im Jahr 1986 veröffentlichte Telarc diese Einspielung aus der Watford Town Hall in London. André Previn und das Royal Philharmonic Orchestra fegen mit großer Spielfreude und enormer dynamischer Bandbreite durch die Sternenbilder Gustav Holsts. Freunde von bombastischen Orchesterwerken mit enormem Druck im Tieftonbereich kommen hier auf ihre Kosten. Aufgenommen wurde komplett digital mit einem modifizierten Sony PCM 1610 Recorder unter Verwendung von Schoeps MK2 und MK4 Mikrofonen.
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Andris Nelsons & Boston Symphony Orchestra – Dmitri Shostakovich: Symphonies Nos. 1, 14 & 15 / Chamber Symphony in C Minor
Mit dieser Veröffentlichung setzen Andris Nelsons und das Boston Symphony Orchestra ihren bislang bereits mit drei Grammys ausgezeichneten Schostakowitsch-Zyklus fort. Das Doppel-Album spannt einen höchst aufschlussreichen Bogen von Schostakowitschs erster Symphonie bis zu seinen letzten Werken in diesem Genre.
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Andris Nelsons & Gewandhausorchester – Bruckner: Symphonies Nos. 1 & 5
Seit Jahren feiert die internationale Presse den Bruckner-Zyklus von Dirigent Andris Nelsons und seinem Gewandhausorchester. Nun erscheinen die Sinfonien Nr. 1 und 5, zusammen mit dem berühmten Prelude und Liebestod aus Richard Wagners Oper “Tristan und Isolde”.
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Andris Nelsons & Gewandhausorchester – Bruckner: Symphonies Nos. 2 & 8 / Wagner: Meistersinger Prelude
Mit dieser Aufnahme setzen der lettische Dirigent und das Leipziger Gewandhausorchester ihren gefeierten Bruckner-Zyklus fort.
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Andris Nelsons & Wiener Philharmoniker – Beethoven: Complete Symphonies
Der lettische Dirigent Andris Nelsons hat mit den Wiener Philharmonikern pünktlich zum Beethoven-Jahr 2020 einen vollständigen Zyklus des Komponisten eingespielt. Live aufgenommen im
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Andris Nelsons & Wiener Philharmoniker – Beethoven: Symphony No. 9
Andris Nelsons hat mit den Wiener Philharmonikern zum Beethovenjahr 2020 einen vollständigen Zyklus des Komponisten eingespielt.
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Anna Netrebko / Riccardo Chailly & Orchestra del Teatro alla Scala – Amata dalle tenebre
Mit Amata dalle tenebre veröffentlichte Anna Netrebko ihr erstes Soloalbum seit fünf Jahren. Rund um ihren 50. Geburtstag präsentiert die Primadonna assoluta auf dem Höhepunkt ihres Könnens eine
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Anne-Sophie Mutter & London Royal Philharmonic Orchestra - Mozart: The Violin Concertos Highlights
Anne-Sophie Mutter kehrte anlässlich ihres 30-jährigen Bühnenjubiläums und des 250. Geburtstags Mozarts zu ihren Wurzeln zurück und beschäftigt sich erneut mit den Werken aus der Anfangszeit ihrer Karriere. In Zusammenarbeit mit dem Royal Philharmonic Orchestra wurden die Höhepunkte dreier bekannter Werke für Violine und Orchester neu erarbeitet. Interessanterweise ohne Dirigenten und mit Anne-Sophie Mutter als Regisseurin für das ganze Orchester. Die Einspielung erfolgte 2005 in den legendären Londoner Abbey Road Studios im 24-Bit-Aufnahmeverfahren.
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Anne-Sophie Mutter / Herbert von Karajan & Berliner Philharmoniker – Ludwig van Beethoven: Violinkonzert
Herbert von Karajan entdeckte die damals 13-jährige Geigerin Anne-Sophie Mutter 1976 während der Luzerner Festwochen und lud sie zur Zusammenarbeit ein.
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Arnold Overtures (HRx)
Das Londoner Philharmonieorchester spielt hier unter der Leitung von Malcolm Arnold. Das Album wurde 1993 in der Kategorie “Best Engineered Classical Recording” für den Grammy nominiert. Einer der seltenen Fälle in denen klassiche Aufnahmen vom Komponisten selber dirigiert werden können.
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Arthur Fiedler & Boston Pops Orchestra - Offenbach: Gaite Parisienne
Ein Abend in Paris, ein angesagtes Restaurant im Stil des Second Empire und eine bunte Gästeschar: das ist Gaîte Parisienne. Die Handlung des 1938 erstmals aufgeführten Balletts ist nicht stringent, eher eine lose Abfolge von Szenen kurzer, aber intensiven Liebschaften zwischen Abend und Sonnenaufgang. Das Geschehen endet erst, als der letzte Walzer getanzt und das letzte Glas Champagner geleert ist. Arthur Fiedler dirigierte 1954 das Boston Pops Orchestra in der Boston Symphony Hall durch dieses lebhafte Werk und schuf eine der populärsten Aufnahmen für RCA. Das Remastering von den Original-Bändern stammt von Ryan Smith (Sterling Sound).
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Arthur Fiedler & The Boston Pops: Gershwin - An American in Paris & Rhapsody in Blue
Neben Porgy & Bess gehören Rhapsody in Blue und An American in Paris zu den bekanntesten Werken des amerikanischen Komponisten und Pianisten George Gershwin. Seine Rhapsody in Blue, geschrieben für Bandleader Paul Whiteman, kombiniert Elemente der klassischen Musik mit Jazz-Einflüssen und entstand in nur fünf Wochen. Die Idee zur Komposition, einer Art Kaleidoskop amerikanischer Musikstile, kam Gershwin auf einer Zugreise nach Boston. Whitemans Arrangeur stellte die Orchestrierung acht Tage vor der Premiere fertig, die Uraufführung bestritt Whiteman mit seinem Palais Royal Orchestra in der New Yorker Aeolian Hall.
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Arthur Fiedler - Gershwin: An American In Paris / Rhapsody In Blue
Mit "Rhapsody in Blue" etablierte sich George Gershwin, ein populärer Songwriter, als ernsthafter Komponist. Sein "American in Paris" erzählt die Geschichte einer Reise durch die Straßen und Cafés von Frankreich. Ein erstklassiges Orchester (The Boston Pops), ein hervorragender Dirigent (Arthur Fiedler) und ein hervorragender
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Arthur Grumiaux / Bernard Haitink & Concertgebouw Orchestra Amsterdam – Tschaikowsky / Mendelssohn: Violinkonzerte
Bernard Haitink dirigierte das Orchester des Concertgebouw Amsterdam auf dieser Aufnahme vom 11. – 14. Mai 1960. Der Violinist Arthur Grumiaux spielt das einzige Violinkonzert Tschaikowsys und das Violinkonzert e-Moll op. 64 von Felix Mendelssohn.
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Arthur Grumiaux / Clara Haskil - Mozart: Sonaten für Klavier und Violine KV378,304,376 & 301
Die Ausnahmepianistin und legendäre Mozartinterpretin Clara Haskil und der zeitlos spielende, stilsichere Violinist Arthur Grumiaux spielen hier Mozart-Sonaten. Die Aufnahme entstand am 16. und 17. Oktober 1958 in Basel.
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Arthur Grumiaux – Bach: 6 Sonatas and Partitas for Violin Solo
Im Jahr seines hundertsten Geburtstags veröffentlicht Universal Japan Arthur Grumiaux' Einspielung der Bach-Sonaten und –Partiten aus den Jahren 1960/61 in einer Neuauflage. Zu dieser Zeit befand sich der belgische Violinist und Dirigent auf dem Höhepunkt seiner Künstlerkarriere. Mit seinem leichten, natürlichen Spiel, das nie der Versuchung der Effekthascherei oder Überphrasierung erlag, erwarb Grumiaux Weltruhm und machte sich einen Namen als Mozart- und Bach-Interpret. Eine ebenso imponierende wie zeitlose Aufnahme.
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Arthur Grumiaux – Telemann: 12 Fantasie per Ciolino Solo
Für diese Einspielung aus dem Jahr 1970 wählte Violinist Arthur Grumiaux die 12 Fantasien für Violine solo von Georg Philipp Telemann. In gewohnter Perfektion präsentiert er die anspruchsvollen Werke
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Arturo Bendetti Michelangeli / Carlo Maria Giulini & Wiener Symphoniker – Ludwig van Beethoven: Piano Concertos Nos. 1 - 3
Der Italiener Carlo Maria Giulini dirigierte die Wiener Philharmoniker von 1973 bis 1976 als Nachfolger von Josef Krips und schuf mit ihnen zahlreiche bedeutende Aufnahmen.
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Arturo Benedetti Michelangeli / Carlo Maria Giulini & Wiener Symphoniker – Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert No. 5 / "Emperor" Concerto
Diese Einspielung des 5. Klavierkonzerts von Beethoven ist ein Livemittschnitt aus dem Jahr 1979 und wurde im Großen Saal des Wiener Musikvereins aufgenommen. Die Aufnahme der 4. Klaviersonate entstand 1971 im Münchner Plenarsaal.
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Ashkenazy – Bach: English Suites No. 1-3
Diese Doppel-UHQCD vereint Vladimir Ashkenazys jüngste Bach-Einspielung der Englischen Suiten mit seiner ersten Bach-Aufnahme aus dem Jahr 1965, dem Konzert d-Moll für Cembalo.
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Asphalt Cocktail - The Music of John Mackey
Dafür, dass diese Aufnahme entstehen konnte, sorgten die Fans des Dallas Winds und des Komponisten John Mackey mittels eines Crowdfunding.
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Ataúlfo Argenta & London Symphony Orchestra - España!
Diese Einspielung aus dem Jahr 1956/57 ist klanglich eine der besten, die von der DECCA jemals produziert wurde. Sie zählt zu den bekanntesten Demoscheiben
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Ataulfo Argenta & London Symphony Orchestra: España - Rimsky-Korsakov, Granados, Chabrier & Moszkowski
Ataulfo Argenta verstarb früh im Alter von nur 44 Jahren. Bis dahin war er ein Star unter den Pianisten und Dirigenten Europas. Sein „España”-Programm mit dem London Symphony Orchestra dürfte wohl allen Klassikliebhabern ein Begriff sein – wenngleich das „spanischste“ an der Zusammenstellung noch die Herkunft Argentas ist. Nur eins der Stücke – Granados Danza Española – stammt tatsächlich aus spanischer Feder.
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Bach - 6 Solo Cello Suites
Es ist heute kaum nachvollziehbar, dass man trotz der epochalen Bach-Renaissance im 19. Jahrhundert Werke des Thomaskantors unterschätzen konnte, galten die Cello-Suiten doch fast 300 Jahre lang nur als reines Etüden-Dickicht, das jeder angehende Virtuose zu durchforsten hatte. Wahre Wunder in der Rezeption bewirkten erst Aufnahmegerät und Wiedergabetechnik. So förderte die legendäre Aufnahme von Pablo Casals in den 30er Jahren Unerhörtes zu Tage, an dem sich alle nachfolgenden Solisten messen lassen müssen, aber auch reiben können.
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Beethoven - Concerto for Violin and Orchestra
Beethovens einziges Violinkonzert gehört unbestritten zu den schönsten Werken, die jemals für dieses Instrument geschrieben wurden. Als durchaus symphonisch konzipiertes Stück, das in erster Linie durch seine lyrischen Ausdruckscharaktere besticht, gehört es in das Repertoire aller großen Geiger. Aus der Vielzahl der nicht selten mit breitem Pinsel gemalten und übermäßig sentimental interpretierten Einspielungen hebt sich diese DGG-Produktion von 1962 wohltuend ab.
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Beethoven - Sonatas For Piano & Cello
Sämtliche Sonaten für Klavier und Cello von Beethoven als Aufnahme zu besitzen, befriedigt weit mehr als die von Vollständigkeit getriebene Sammelwut. Zum einen lassen sich die sehr unterschiedlichen Satztechniken der in verschiedenen Lebensabschnitten komponierten Stücke miteinander vergleichen. Zum anderen kann man bereits beim frühen, musikantisch frischen Opus 5 miterleben, wie Beethoven mit der tradierten, rein begleitenden Klavier-Sonate bricht, indem er beide Instrumente gleichberechtigt an der Gestaltung der Sätze teilhaben lässt.
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Beethoven - Violin Sonatas Nos. 5 & 9
Beethovens Violinsonaten scheinen neben den großen symphonischen Werken und den Klaviersonaten nur auf den ersten Blick eine untergeordnete Rolle einzunehmen. Waren die frühen Beiträge zu dieser Gattung noch wegen ihrer “seltenen Schwierigkeiten” und “Gelehrtheiten” des Klavierparts mit Skepsis aufgenommen worden, so weisen die späteren Sonaten eine zunehmend eigenständige Prägung der Violinstimme auf.
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Beethoven: Sonata in G Major, op. 96 / Enescu: Sonata No. 3 op. 25
David Wilson hatte bereits einige Klavieraufnahmen gemacht, als er seine Zusammenarbeit mit Julie Steinberg und David Abel im Konzertsaal des Mills College (Oakland, Kalifornien) begann. Es war jedoch das erste Mal, dass er eine Geige auf Band festhielt.
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Benjamin Britten / Peter Pears & London Symphony Orchestra - Britten: Nocturne
Benjamin Brittens Nocturne sowie seine Four Sea Interludes und Passacaglia aus der Oper Peter Grimes sind auf dieser LP zu hören. Britten selbst dirigierte das London Symphony Orchestra für die Aufnahme der Nocturne, seines Liederzyklus zu Ehren von Alma Mahler. Dunkelheit und Schlaf sind die Themen der Komposition, die mit Tenor, Flöte, Englischhorn, Klarinette, Fagott, Harfe, Horn, Pauke und Streichern umgesetzt werden. Peter Grimes ist eine Oper von Britten in drei Akten, hier eingespielt von Peter Pears mit dem Orchester des Royal Opera House, Covent Garden, die die packende und mysteriöse Geschichte eines Fischers an der englischen Ostküste verhandelt.
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Bizet - Carmen Fantaisie / Sarasate: Zigeunerweisen / a.o.
Manche Geiger begeistern durch reine Tongebung, andere mit warmem Timbre oder spieltechnischen Finessen. Einer der wenigen, der all diese Vorzüge auf sich vereinte und zudem kompositorische Fähigkeiten besaß, war Pablo de Sarasate y Navascuéz. Von seinen insgesamt 50 Werken zählen die traditionsverbundenen Zigeunerweisen und natürlich die mit allen erdenklichen Schwierigkeiten gespickte Carmen-Fantaisie zu den bekanntesten.
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Bruno Walter & Columbia Symphony Orchestra – Beethoven: Symphony No. 6 in F major, op. 68 "Pastorale"
Der Naturliebhaber Beethoven schrieb die Pastorale in den Jahren 1807 und 1808, parallel zu seiner Arbeit an der 5. Sinfonie. In der 6. Sinfonie verarbeitet er seine Eindrücke als Stadtmensch in ländlicher Umgebung und ahmte mit instrumentalen Mitteln Naturgeräusche nach.
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Buchbinder – Beethoven: Piano Concertos
Der österreichische Pianist Rudolf Buchbinder hat sich mit diesem Projekt einen langgehegten Traum erfüllt. Fünf eng verbundene Dirigenten und “deren” Orchester spielen mit ihm jeweils eines der berühmten Klavierkonzerte von Ludwig van Beethoven live im Musikverein Wien.
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Camille Thomas – Voice Of Hope
"Voice of Hope" ist das zweite Album von Camille Thomas, der ersten exklusiv von Deutsche Grammophon unter Vertrag genommenen Cellistin seit Jahren. Die junge Französin setzt sich mit der Macht der Zuversicht auseinander. Neben einer persönlichen Auswahl
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Carl St. Clair & Pacific Symphony Orchestra / Pacific Chorale: Richard Danielpour: An American Requiem
Reference Recordings wurde die Ehre zuteil, die erste Aufnahme des “American Requiem” des amerikanischen Komponisten Richard Danielpour zu produzieren, das den Opfern des Anschlags vom 11. September 2001 gewidmet ist.
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Carlo Maria Giulini & Chicago Symphony Orchestra - Gustav Mahler: Symphony No. 1
Von 1969 bis 1978 war der italienische Dirigent Carlo Maria Giulini fester Gastdirigent des Chicago Symphony Orchestra. Georg Solti, der sich die Unterstützung eines weiteren Dirigenten wünschte, hatte diese Vereinbarung angeregt um seinen Verpflichtungen am Royal Opera House in Covent Garden nachkommen zu können. Giulini war eine perfekte Ergänzung zu Solti und produzierte einige hervorragende Aufnahmen für die EMI mit dem Chicago Symphony Orchestra.
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Carlos Kleiber & Wiener Philharmoniker - Beethoven: Symphonien No 5 & 7
Carlos Kleibers Einspielungen der Beethoven-Sinfonien mit den Wiener Philharmonikern sind eine wirkliche Empfehlung – und das will etwas heißen, denn gerade von diesen Werken
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Carlos Kleiber & Wiener Philharmoniker - Schubert: Symphonien No. 3 & 8
Die "Unvollendete" von Schubert wurde ehemals als seine 8. Sinfonie betrachtet und entsprechend auch auf dem vorliegenden Albumcover so benannt.
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Carlos Kleiber & Wiener Philharmoniker – Beethoven: Sinfonien Nos. 5 & 7
Carlos Kleibers Einspielungen der Beethoven-Sinfonien mit den Wiener Philharmonikern sind eine wirkliche Empfehlung – und das will etwas heißen, denn gerade von diesen Werken gibt es zahlreiche hervorragende Aufnahmen mit großen Dirigenten und Orchestern.
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Carmen Fantasies - Anne-Sophie Mutter
Eine makellose Technik, geschliffen wie ein Diamant. Intensität und das Talent, zigfach gehörte Musik neu erfahrbar zu machen. Bereitschaft, die Komfortzone zu verlassen - vielleicht durch die Wahl eines kühnen Tempos oder durch eine außergewöhnliche und verblüffende Klangfarbe. Anne-Sophie Mutter hat all dies und noch mehr! „Carmen Fantasie“ enthält
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Chamber Music From Marlboro
LETZTE CHANCE Für den eher nüchtern veranlagten Hamburger Brahms war der Walzer der vielleicht wichtigste Import, den er bei seinen Wiener Aufenthalten in sich aufnahm. Neben den rein instrumentalen Stücken für Klavier stehen seine "Liebeslieder-Walzer" für volkstümliche wie originelle Unikate singfreudiger Seligkeit im Dreivierteltakt. Texte, wie aus dem Leben gegriffen, erzählen von Liebe, Sehnsucht, Lust, Leid, aber auch Zorn und Spott.
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Charles Mackerras & London Proms Symphony - Finlandia: Music of Grieg & Sibelius
Ein früher Klassiker der Decca/RCA, aufgenommen von keinem Geringeren als Kenneth Wilkinson, der derart für den Decca-Sound stand, dass er sich zurückzog, als PolyGram das Unternehmen 1980 übernahm.
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Charles Munch & Boston Symphony Orchestra - Debussy: La Mer / Ibert: Port Of Call
Im Jahr 1958 spielte Dirigent Charles Munch mit dem Boston Symphony Orchestra diese beiden Werke für RCA ein. Claude Debussy war Zeit seines Lebens fasziniert von der See, verbrachte seine Kindheit dort und besuchte auch als Erwachsener oft die Küste. La Mer schrieb er um 1904/05 in Paris und skizziert darin eine Schimäre, etwas, das aus fantastischen Farben, unkalkulierbaren Winden und fremden Stimmen erwächst. Auch Jacques Iberts Port Of Call entstand nach einer Reise ans Mittelmeer und ist inspiriert von den dort anzutreffenden musikalischen Stilen. Die Hybrid-SACD enthält neben der Stereo- auch die Multikanal-Fassung und wurde von Ryan Smith bei Sterling Sound neu von den Original-Bändern gemastert.
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Charles Munch & Boston Symphony Orchestra - Ravel: Bolero
Charles Munch war das Gegenteil der "intellektuellen" Schule französischer Dirigenten, wie sie von Pierre Boulez verkörpert wurde. Er war ein völlig spontaner Künstler, was ihn zum großen Berlioz-Dirigenten unserer Zeit machte, und buchstäblich alles konnte passieren, wenn er auf dem Podium stand. Daraus folgt, dass sein Ravel
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Charles Munch & Boston Symphony Orchestra - Saint Saëns: Symphony No.3 in C minor, Op. 78
Diese Aufnahme von Charles Munch mit dem Boston Symphony Orchestra aus dem Jahr 1959 ist eine der populärsten aus der Living-Stereo-Serie. Zu sagen, sie sei unglaublich, ist noch untertrieben. Sie bringt die Präzision und Leidenschaft Munchs sowie des Orchesters zur vollen Geltung. Besser geht es nicht! Die Hybrid-SACD enthält neben der Stereo- auch die 3-Kanal-Mischung und wurde von Ryan Smith bei Sterling Sound von den Originalbändern neu gemastert.
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Charles Munch & Boston Symphony Orchestra / Jascha Heifetz: Mendelssohn - Concerto in E Minor & Prokofiev - Concerto No. 2 in G Minor
Die Aufnahme von Mendelssohns Violinkonzert in E-Moll und Prokofievs Violinkonzert Nr. 2 in G-Moll von 1958 ist ein weiterer Beleg für die Virtuosität des Ausnahmegeigers Jascha Heifetz.
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Charles Munch - A Stereo Spectacular - Saint-Saens: Symphony No.3
Diese Aufnahme von Charles Munch mit dem Boston Symphony Orchestra aus dem Jahr 1959 ist eine der populärsten aus der Living-Stereo-Serie. Zu sagen, sie sei unglaublich, ist noch untertrieben. Sie bringt die Präzision und Leidenschaft Munchs sowie des Orchesters zur vollen Geltung. Besser geht es nicht!
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Charles Rosekrans & Royal Philharmonic Orchestra - Royal Strings
Die Streicher sind die ersten Orchesterinstrumente und haben bis heute die führende Rolle im Orchester. Dieses ursprünglich im Jahr 2001 bei TelArc erschienen Album feiert diese Instrumentengattung durch eine Reihe besonders beeindruckender Streichereinspielungen des Royal Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Charles Rosekrans.
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Chicago Pro Musica / The Medinah Sessions
Alle Reference Recordings-Aufnahmen der Grammy-prämierten Gruppe des Chicago Symphony Orchestras zum Preis von einer! RR-16, RR-17 und RR-29 in HDCD-Qualität.
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Cho Seong-Jin – The Wanderer
Das romantische Motiv des Wanderers steht im Zentrum dieser Aufnahme des koreanischen Pianisten Seong-Jin-Cho. Mit Schuberts Wandererfantasie
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Chopin: The Nocturnes - Maria João Pires
Der internationale Durchbruch gelang der portugiesischen Pianistin Maria Joao Pires 1970, nachdem sie in Brüssel einen Wettbewerb anlässlich des 200. Geburtstags Ludwig van Beethovens gewann. Im Verlauf ihrer Karriere spielte sie vor allem Werke von Bach, Beethoven, Schumann, Schubert, Mozart, Brahms und Chopin ein. Ihre Einspielung von Chopins
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Christoph von Dohnanyi & Wiener Philharmoniker - Stravinsky: Petrushka & Bartok: The Miraculous Mandarin
Christoph von Dohnanyi gilt als einer der vielseitigsten Dirigenten des ausklingenden 20. Jahrhunderts, der sich insbesondere mit den Werken der Romantik und der Zweiten Wiener Schule einen Namen machte.
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Clifford Curzon and Members of The Vienna Octet - Schubert: The Trout Quintet
Das fünfsätzige Klavierquintett A-Dur op. 114 von Franz Schubert, das unter dem Namen "Forellenquintett" große Popularität erlangte, entstand
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Con Amore - Kyung Wha Chung
Die Geigerin Kyung Wha Chung und der Pianist Phillip Moll spielen Werke von Brahms, Kreisler und Elgar. Kyung-wha Chung hat sowohl bei Kritikern als auch beim Publikum großen Anklang
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Concord Chamber Music Society - Gandolfi / Brubeck / Foss
Die Concord Chamber Music Society gründete sich aus Mitgliedern des Boston Symphony Orchestra und spielt regelmäßig in Concorde, Massachusetts. Für die Aufnahmen dieses Albums wurde die Mechanics Hall in Worceister, Massachusetts wegen ihrer herausragenden Klangqualität gebucht. „Prof." Keith Johnson nutzte wieder seine Kombination aus Nahfeld und Raummikrofonen um den unvergleichlichen Reference Klange mit Luft und Kraft entstehen zu lassen.
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Concord Chamber Music Society - Gandolfi / Brubeck / Foss (HRx)
Die Concord Chamber Music Society gründete sich aus Mitgliedern des Boston Symphony Orchestra und spielt regelmäßig in Concorde, Massachusetts. Für die Aufnahmen dieses Albums wurde die Mechanics Hall in Worceister, Massachusetts
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Daniel Barenboim & English Chamber Orchestra - Mozart: Piano Concertos No. 20 & 23
EMI-Produzent Suvi Raj Grubb war derjenige, der nicht nur den jungen Barenboim für Plattenaufnahmen entdeckte. Er war es auch, der mit ihm erstmalig den kompletten Zyklus der Mozart-Klavierkonzerte aufnahm. Die Partnerschaft des Produzenten und des Künstlers brachte einige herausragende Aufnahmen hervor, darunter diese Aufnahme der Klavierkonzerte Nr. 20 und 23 mit dem English Chamber Orchestra.
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Daniel Barenboim – Camille Saint-Saëns: Symphony No. 3 "Orgel-Sinfonie" / Danse Macabre / Bacchanale / Le Déluge
Daniel Barenboims Interpretation der Orgel-Symphonie Saint Saëns‘ mit Gaston Litaize an der Orgel ist ein Meisterwerk. Die Aufnahmequalität ist exzellent und lässt keine audiophilen Wünsche offen.
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Daniel Barenboim – Ludwig van Beethoven: Complete Piano Sonatas & Diabelli Variations
Anlässlich des 250. Geburtstags von Ludwig van Beethoven nahm Daniel Barenboim dessen 32 Klaviersonaten und die Diabelli-Variationen auf.
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Daniel Lozakovich / Valery Gergiev & Münchner Philharmoniker – Ludwig van Beethoven: Violin Concerto
Nachdem sich Daniel Lozakovich intensiv mit den Komponisten Bach und Tschaikowsky auseinandergesetzt hat, wendet er sich für sein neuestes Aufnahmeprojekt dem für Geiger wohl richtungsweisendstem Repertoire
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Daniil Trifonov / Valery Gergiev & Mariinsky Orchestra – Silver Age
Daniil Trifonov würdigt auf Silver Age eine Musik, die in einer entscheidenden Phase der russischen Geschichte geschaffen wurde. Das Album enthält Werke von Skrjabin, Strawinsky und Prokofieff, er mit Valery Gergiev und dem Mariinski-Orchester aufgenommen hat.
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Daniil Trifonov – Bach: The Art of Life
Das Herzstück dieser Doppel-UHQCD ist Johann Sebastians Bach Meisterwerk "Die Kunst der Fuge", das der russische Pianist Daniil Trifonov mit Werken der vier Bach-Söhne und zwei Lieblingsstücken
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David Abel / Julie Steinberg - Beethoven: Violin Sonata Op.96 & Enescu: Op. 25
David Wilson hatte bereits einige Klavieraufnahmen gemacht, als er seine Zusammenarbeit mit Julie Steinberg und David Abel im Konzertsaal des Mills College (Oakland, Kalifornien) begann. Es war jedoch das erste Mal, dass er eine Geige auf Band festhielt. Nach verschiedenen Experimenten mit Mikrofon-Positionierungen, mit
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David Oistrakh & Lev Oborin – Beethoven: Sonatas For Piano And Violin Vol. 1
David Oistrakh ist der wohl größte russische Violinist des 20. Jahrhunderts. Sein virtuoser, kraftvoller Ton und seine zugleich zarte Lyrik bilden den Kulminationspunkt russischer Geigenspieltradition und
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David Oistrakh & Lev Oborin – Beethoven: Sonatas For Piano And Violin Vol. 2
David Oistrakh ist der wohl größte russische Violinist des 20. Jahrhunderts. Sein virtuoser, kraftvoller Ton und seine zugleich zarte Lyrik bilden den Kulminationspunkt russischer
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David Oistrakh & London Symphony Orchestra: Bruch - Scottish Fantasia / Hindemith - Violin Concerto
Unter der Nummer SXL 6035 veröffentlichte die Decca 1962 erstmals das vorliegende Album. Der in Odessa geborene David Oistrakh spielte mit seinen Stradivaris mehr als sechzig Jahre die erste Geige unter der Vielzahl herausragender Violinisten des 20. Jahrhunderts. Berühmte Komponisten wie Shostakovich, Prokofiev und Khachaturian widmeten ihm ihrer Werke.
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Decca: Supreme Stereophonic Legacy (4-Disc-Set)
Da hat sich Winston MA, Gründer von First Impression Music, wieder etwas ganz Besonderes einfallen lassen: "Decca: Supreme Stereophonic Legacy"
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Denis Matsuev / Gábor Tarkôvi & Kammerorchester Wien-Berlin – Shostakovich / Schnittke / Lutoslawski
Das seit 2008 bestehende Kammerorchester Wien-Berlin setzt sich aus führenden Mitgliedern der Wiener und Berliner Philharmoniker zusammen. Es verbindet mit die unbändige musikalische Schönheit der beiden Spitzenorchester zu einem agilen Kammerensemble.
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Dick Hyman - Thinking about Bix (HRx)
Diese Einspielungen aus den bekannten Skywalker Studios in Hollywood beschäftigen sich mit dem Schaffen eines der wichtigsten weißen Einflüsse der Jazz-Musik. Am Solo-Piano spielt Dick Hyman, der selbst inzwischen auf mehr als 100 Veröffentlichungen zu hören ist.
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Die Röhre / The Tube
Seit einem halben Jahrhundert verändert der Transistor unsere Welt. Kein Computer, kein Haushaltsgerät ist ohne ihn mehr denkbar. In Bezug auf die Audiotechnik wollten wir gerne wissen: Ging dabei etwas verloren? Wenn ja, was? Und: eine CD oder LP ohne Transistor - geht das überhaupt?
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Dietrich Fischer-Dieskau, Gerald Moore - Schubert: Die schöne Müllerin
Dietrich Fischer-Dieskau gehört, wie auch Enrico Caruso, Maria Callas und Plácido Domingo, zu den großen Sängern des 20. Jahrhunderts.
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Donald Byrd Quintet - Parisian Thoroughfare
In der Ausgabe vom Oktober ‘58 lautete der Titel des Jazz Hot Magazine: »Offenbarung im Chat Qui Pêche. Der Geist des Jazz (den einige für tot hielten) ist beim Donald Byrd Quintett lebendig wie nie.« Und tatsächlich, bei ihrem ersten Auftritt beim Cannes Festival im Juli (dem Jazz-Festival, nicht dem andern), hatte das Donald Byrd
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Donald Johanos & Dallas Symphony Orchestra - Rachmaninoff: Symphonic Dances / Vocalise
Ursprünglich im Jahr 1967 aufgezeichnet, entwickelte sich diese Einspielung aufgrund ihrer klanglichen Meriten schnell zu einer beliebten Vorführaufnahme in den USA. Donald Johanos hatte schon fünf Jahre Erfahrung mit der Dallas Symphony und kannte auch den Einspielort, das McFarlin Auditorium, gut. Dort bannte man die Einspielung mit nur vier Bändchenmikrofonen direkt auf eine modifizierte Bandmaschine, die mit 76cm/sec lief. Kein Mischpult und keine Nachbearbeitung im Studio sind das Geheimnis dieses ganzheitlichen Klangbildes, wie es moderne Produktionen mit Tausenden an Schnitten auf Dutzenden an Tonspuren kaum noch generieren können.
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Dvorak - Violincello Concerto / Bruch: Kol Nidrei
Der überragende Erfolg unserer Ausgabe der Bachschen Cello-Suiten, gespielt von Janos Starker, ermutigt uns, mit Dvoráks Cellokonzert eine weitere, nicht weniger bedeutende Einspielung des ungarischen Virtuosen vorzulegen. Starker nimmt dieses Konzert mit einer frappierender Sicherheit in die Hände, die spieltechnische Probleme nicht zu kennen scheinen. Die Reinheit der Töne bleibt auch in den gefürchteten hohen Lagen sowie in den Kadenzen ungetrübt, so dass man sich ganz dem meditativen Zauber der Musik hingeben kann.
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Dvorák - Symphony No. 9 (From the New World)
In Dvoráks letzter, im Jahre 1893 in New York uraufgeführten Symphonie, findet die langjährige Erfahrung des Komponisten mit klassischen Formen ihre Erfüllung. Seine bis heute ungebrochene Popularität verdankt dieses Werk seiner feinstrukturierten Orchestrierung und den thematischen Erfindungen, die durchweg aus verschiedenen amerikanischen Volksliedern, unter anderem Spirituals, entlehnt wurden.
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Eddie Daniels & The Composers String Quartet: Weber: Clarinet Quintet in B-flat, op.34/ Brahms: Clarinet Quintet in B-minor, op.115
Leonard Bernstein nannte den Klarinettisten Eddie Daniels einen “wohlerzogenen Dämon“. Er ist in der klassischen Musik ebenso zuhause wie im Jazz, wo er regelmäßig in den Hitlisten auftaucht.
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Eduard Melkus – H.I.F Biber: Rosenkranz-Sonaten
Der österreichische Violinist und Bratschist Eduard Melkus hat sich während seiner Karriere der Erforschung der historischen Aufführungspraxis gewidmet. Er gründete verschiedene Ensembles und
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Efrem Kurtz & Philharmonia Orchestra: Tchaikovsky – Swan Lake
Yehudi Menuhin spielt die Geige auf dieser Einspielung der "Schwanensee"-Suiten aus dem Jahr 1958.
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Eiji Oue & Minnesota Orchestra - Aaron Copland: Fanfare for the Common Man & Third Symphony
Reference Recordings feierte den 100. Geburtstag des amerikanischen Komponisten Aaron Copland mit dieser Aufnahme im Jahr 2000. Für diese LP wurden zwei seiner bekanntesten und einprägsamsten Werke auf ein Album gebracht.
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Eiji Oue & Minnesota Orchestra - Exotic Dances From The Opera
Das Erfolgsalbum Exotic Dances gehört zu den beliebtisten RR-Titeln da es eine gelungene Mischung aus bekannten Tänzen aus den Opern verschiedener Komponisten enthält. Die Hybrid-SACD nutzt für die DSD Schicht eine neue Abtastung der analogen Masterbänder und die PCM Spur enthält zusätzlich eine HDCD-Codierung.
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Eiji Oue & Minnesota Orchestra - Exotic Dances From The Opera
Eine der populärsten Reference-Recordings-Einspielungen ist jezt endlich auch auf Vinyl erhältlich. Im Gegensatz zu den vorherigen Veröffentlichungen auf Vinyl handelt es sich jedoch um ein analoges Masterband.
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Eiji Oue & Minnesota Orchestra - Exotic Dances From The Opera (HRx)
Eine der beliebtisten Reference Recordings Titel jetzt auch als HRx. Ursprünglich Veröffentlicht im Jahr 1996.Lieblingsstücke und Raritäten, darunter Saint-Saëns “Bacchanal”, Strauss “Tanz der sieben Schleier” und Rabauds Tänze aus „Marouf“. Eine der ersten Aufnahmen des Minnesota Orchestra mit dem neuen Musikdirektor Eiji Oue.
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Eiji Oue & Minnesota Orchestra - Mephisto & Co.
Geister, Kobolde und Dämonen laufen Amok in diesem Programm infernalischer Favoriten! Eiji Oue und das Minnesota Orchestra heizen den Sinfonien mächtig ein.
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Eiji Oue & Minnesota Orchestra - Mephisto & Co.
Geister, Kobolde und Dämonen laufen Amok in diesem Programm infernalischer Favoriten! Eiji Oue und das Minnesota Orchestra heizen den Sinfonien mächtig ein, eine explosive Orchester-Tour-de-Force!
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Eiji Oue & Minnesota Orchestra - Ports Of Call
Ein musikalischer Reisebericht mit populären Klängen, darunter Tschaikowskis „Capriccio Italien“, „Die Moldau“ von Smetana und eine glühende Interpretation von Sibelius „Finlandia“.
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Eiji Oue & Minnesota Orchestra - Stravinsky: Song Of The Nightingale
“Die Weihe des Frühlings”, die “Feuervogel-Suite” und das „Lied der Nachtigall“ klangen nie magischer und dynamischer.
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Eiji Oue & Minnesota Orchestra - Stravinsky: Song Of The Nightingale (HRx)
“Die Weihe des Frühlings”, die “Feuervogel-Suite” und das „Lied der Nachtigall“ klangen nie magischer und dynamischer. Das weltberühmte Minnesota Orchestra in der ersten Aufnahme mit seinem neuen musikalischen Direktor. Eiji Oue, Ziehkind von Seiji Ozawa und Leonard Bernstein, mit einer aufregenden Interpretation des Werks.
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Eiji Oue & Minnesota Orchestra - Stravinsky: The Firebird Suite & The Song of the Nightingale
Diese Aufnahme aus dem Jahr 1996 wurde vom Team um "Prof." Keith O. Johnson im Januar 1996 in der Orchestra Hall in Minneapolis eingefangen. Es sollte jedoch bis zum Jahr 2011 dauern, bis diese erstmal auf LP veröffentlicht wurden und einen grandiosen Klanggenuss versprechen. Dynamisch und mit bester Feinauflösung präsentieren sich die spektakulären Einspielungen auf je einer LP Seite. Die LP erscheint als 33rpm Version im Klappcover.
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Eiji Oue & Minnesota Orchestra - Stravinsky: The Rite Of Spring & Le Sacre Du Printemps
Unter dem Stardirigenten Eiji Oue, der das Orchester von 1995 bis 2002 leitete, nahm das Minnesota Orchestra in Zusammenarbeit mit Reference Recordings zahlreiche vielbeachtete Tonträger auf.
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Eiji Oue & Minnesota Orchestra: Bolero! Orchestral Fireworks
Ravels “Bolero” ist wohl das Orchesterwerk mit dem höchsten Wiedererkennungswert, das je geschrieben wurde.
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Eiji Oue & Minnesota Orchestra: Casa Guidi - Frederica von Stade sings Dominick Argento
Diese magische CD vereint die weltweit ersten Aufnahmen dreier Werke des amerikanischen Komponisten Dominick Argento und präsentiert den wundervollen Gesang der Mezzosopranistin Frederica von Stade.
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Eiji Oue & Minnesota Orchestra: Copland 100
Reference Recordings feiert den 100. Geburtstag des amerikanischen Komponisten Aaron Copland. Dafür wurden drei seiner bekanntesten und einprägsamsten Werke auf ein Album gebracht.
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Eiji Oue & Minnesota Orchestra: Dominick Argento - Valentino Dances
Dominick Argento ist nicht nur Amerikas überragender Opernkomponist, sondern auch Schöpfer von Vokal-, Chor- und Orchestermusik, die ihn zu einem der bedeutendsten zeitgenössischen Komponisten macht.
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Eiji Oue & Minnesota Orchestra: Leonard Bernstein - Suite From Candide
Der langjährige Weggefährte Bernsteins, Charlie Harmon, hat die Orchestersuite aus Bernsteins Operette “Candide” neu arrangiert und dies ist ihre weltweit erste Aufnahme.
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Eiji Oue & Minnesota Orchestra: Mahler - Das Lied von der Erde
Michelle DeYoung (Mezzosopran) und Jon Villars (Tenor) – zwei der gefragtesten amerikanischen Talente – sind hier in einer Interpretation von Mahlers sinfonischem Liederzyklus zu hören.
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Eiji Oue & Minnesota Orchestra: Pictures At An Exhibition
Das renommierte Minnesota Orchestra und sein dynamischer Musikdirektor Eiji Oue kehren mit Ravel-Bearbeitungen bekannter Klavierstücke zu Reference Recordings zurück.
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Eiji Oue & Minnesota Orchestra: Rachmaninoff - Symphonic Dances / Vocalise
Jeder, der die Klavierkonzerte Sergei Rachmaninoffs kennt und schätzt, wird diese lyrischen und dynamischen Orchesterwerke des Komponisten genießen. Die „Sinfonischen Tänze“ entwickelten sich in den letzten Jahren zu den meistaufgeführten Rachmaninoff-Kompositionen. Dieses Album wurde im Jahr 2001 von drei Rezensenten des “Absolute Sound“-Magazins als beste Veröffentlichung ausgewählt. Im Jahr 2003 erhielt es eine Grammy-Nominierung für die Kategorie „Best Engineered Album - Classical“.
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Eiji Oue & Minnesota Orchestra: Rachmaninoff - Symphonic Dances / Vocalise / Etudes-Tableaux
Jeder, der die Klavierkonzerte Sergei Rachmaninoffs kennt und schätzt, wir diese lyrischen und dynamischen Orchesterwerke des Komponisten genießen.
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Eiji Oue & Minnesota Orchestra: Respighi - Belkis, Queen Of Sheba Suite
“Belkis, Queen of Sheba” ist Respighis abendfüllendes Ballett mit Gesang, dessen Freizügigkeit zunächst eine Aufführung verhinderte, bis die Mailänder Scala eine Premiere wagte.
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Eiji Oue & Minnesota Orchestra: Respighi - Belkis, Queen Of Sheba Suite
“Belkis, Queen of Sheba” ist ein abendfüllendes Ballett mit Gesang von Ottorino Respighi aus dem Jahr 1931, das sich einer der erotischsten Geschichten der Bibel widmet: der von König Solomon und der Königin von Sheba. Die Freizügigkeit Respighis verhinderte zunächst eine Aufführung, bis die Mailänder Scala eine Premiere wagte. Dies ist erst die zweite Aufnahme der Suite, die durch den Komponisten vorbereitet wurde und die erste mit dem Tenor-Solo (gesungen durch Chad Shelton) und mit den Bewegungen in korrekter Reihenfolge. Das orientalische Flair und der unzivilisierte Prunk der Musik garantieren enthusiastische Zuhörer.
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Eiji Oue & Minnesota Orchestra: Respighi - Belkis, Queen Of Sheba Suite (HRx)
“Belkis, Queen of Sheba” ist Respighis abendfüllendes Ballett mit Gesang, dessen Freizügigkeit zunächst eine Aufführung verhinderte, bis die Mailänder Scala eine Premiere wagte. Dies ist erst die zweite Aufnahme einer Suite,
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Eiji Oue & Minnesota Orchestra: Reveries
Entspannende Klassik von Debussy, Satie, Ravel, Faurè, Tschaikowski und Sibelius, gespielt von einem der besten amerikanischen Orchester. Diese Musik ist Balsam für strapazierte Nerven!
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Eiji Oue & Minnesota Orchestra: Reveries (HRx)
Entspannende Klassik von Debussy, Satie, Ravel, Faurè, Tschaikowski und Sibelius, gespielt von einem der besten amerikanischen Orchester. Diese Musik ist Balsam für strapazierte Nerven!
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Eiji Oue & Minnesota Orchestra: Richard Strauss - Ein Heldenleben
Richard Strauss – kein leuchtendes Beispiel für Bescheidenheit – schrieb sich selbst zu Ehren dieses gewaltige Tongedicht. „Ein Heldenleben“ repräsentiert Strauss’ kompositorisches Können, das ein gigantisches Orchester auf den Plan ruft.
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Eileen Farrell - My Very Best
Eileen Farrell war der erste bedeutende Opernstar, der auch Unterhaltungsmusik aufnahm. Ihr Album „I've Got A Right To Sing The Blues" erschien in den frühen 60er Jahren, als sich Farrell auf dem Höhepunkt ihrer Karriere an der Metropolitan Opera befand.
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Elly Ney - Beethoven: Piano Sonatas Nos. 8, 14, 23, 31
Die deutsche Pianistin Elly Ney war seit den 1920 Jahren bis zu ihrem Tod im Jahr 1968 international für ihre Interpretationen klassisch-romantischer Werke bekannt. Diese Aufnahmen von vier Klaviersonaten Beethovens erschienen erstmals 1957 bei der Deutschen Grammophon.
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Emil Gilels – Ludwig van Beethoven: Appassionata op. 57 / Sonate op. 10 Nr. 2
Ludwig van Beethovens 23. Klaviersonate mit dem Beinamen Appassionata ("Die Leidenschaftliche") gehört zu seinen bekanntesten Klavierwerken. Sie markiert einen Höhepunkt in seinem künstlerischen
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Emil Gilels – Ludwig van Beethoven: Appassionata op. 57 / Sonate op. 10 Nr. 2
Ludwig van Beethovens 23. Klaviersonate mit dem Beinamen Appassionata ("Die Leidenschaftliche") gehört zu seinen bekanntesten Klavierwerken.
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Emil Gilels – Ludwig van Beethoven: Klaviersonaten "Les adieux" op. 81a, op. 79, op. 90
Diese Einspielung der Klaviersonaten No. 25 - 27 entstand 1974 für die Deutsche Grammophon.
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Emil Gilels – Ludwig van Beethoven: Klaviersonaten "Trauermarsch" op. 26 & op. 31 No. 1
Diese Einspielung der Klaviersonaten No. 12 und 16 entstand 1975 für die Deutsche Grammophon.
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Emil Gilels – Ludwig van Beethoven: Waldsteinsonate op. 53, Sonate No. 28 op.101
Beethovens Waldsteinsonate entstand für seinen Freund und Unterstützer Graf Ferdinand Ernst Joseph Gabriel von Waldstein und Wartenberg im Jahr 1803, kurz vor Aufnahme der Arbeit an der Oper Fidelio.
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Emil Telmányi – Bach: Three Sonatas and Three Partitas for unaccompanied Violin
Der Dirigent und Violinist Emil Telmányi entwickelte gemeinsam mit dem Bogenbauer Knud Verstergard einen eigenen Rundbogen, den sogenannten Vega-Bachbogen.
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Ensemble Baroque Noeveau - Rameau: Pièces de clavecin en concerts
Im Jahre 1741 veröffentlichte der Franzose Jean-Philippe Rameau fünf Konzerte für Cembalo in denen der den Begleitmusikern auf Violine, Flöte und Gamba deutlich mehr Freiraum gab, als es für ihre ursprünglich begleitende Rolle notwendig wäre. Für die Gamba ließ er sogar technisch unmögliche Noten einfließen. Eine Aufforderung an die Musiker in gemeinsamer Kommunikation mit dieser Herausforderung umzugehen.
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Erich Kunzel & Cincinnati Pops Orchestra - Ravel: Bolero
Mit über 80 aufgenommenen Alben beim Label Telarc ist klar, dass sich Erich Kunzel und das Cincinnati Pops Orchestra der Verbreitung klassischer Musik verschrieben haben. Herausragend produziert und aufgenommen sind die Alben eine Ausnahme in einer Welt mittelmäßiger Orchester mit durchschnittlichen Dirigenten, die beliebige Programme herunterspielen.
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Erich Kunzel & Cincinnati Pops Orchestra: Round-Up
Es ist nicht schwer zu erahnen, weshalb dieses Tribut an den Westernfilm im Jahr 1987 die beliebteste Vorführ-CD auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas war. Melodien der bekanntesten Hollywood-Komponisten wie Alfred Newman („Das war der wilde Westen“), Dimitri Tiomkin („Zwei rechnen ab“, „Zwölf Uhr mittags“), Franz Waxman („Die Farm der Besessenen“), Jerome Moross („Weites Land“) und Elmer Bernstein („Die glorreichen Sieben“) sind nur einige der populären Titel auf dieser Aufnahme in erstklassiger audiophiler Qualität.
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Erich Kunzel & Cincinnati Pops Orchestra: The Great Fantasy Adventure Album
El Cid. Hook. Jurassic Park. Robin Hood. Willow. Abyss. Beetlejuice. Total Recall. Konan der Barbar. Jagd auf Roter Oktober. Terminator. Spannende Musik aus spektakulären Fantasy- und Abenteuerfilmen, eingespielt vom Cincinnati Pops Orchestra unter Erich Kunzel. So wie die Filme ist auch die Musik gespickt mit Spezialeffekten. Mehr Drama und Intensität geht nicht. Haben Sie Acht, wenn der T-Rex aus Jurassic Park aus Ihrer Anlage erscheint!
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Erich Kunzel & Cincinnati Symphony Orchestra - Tchaikovsky: 1812 / Capriccio Italien / Cossack Dance from Mazeppa
Achtung - Digitale Kanonen! Mit diesem Aufkleber warnte Telarc auf den LPs dieser Produktion aus dem Jahr 1979 vor den ernormen Dynamiksprüngen bei der Einspielung der 1812. Unter digitalen Kanonen verstand man damals noch die digitale Aufzeichnung echter Kanonen und den Wunsch diese in Originallautstärke in das musikalische Geschehen zu integrieren - und nicht etwas am Computer zusammen gebastelte Soundfiles. Die Warnung gilt jedoch bis heute, denn auch das 32-Bit-Remastering nimmt dieser Aufnahme nichts von der enormen Dynamik und Wucht.
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Erick Friedmann - Violin Showpieces
Erick Friedman und das London Symphony Orchestra, dirigiert von Sir Malcom Sargent sowie das Chicago Symphony Orchestra, dirigiert von Hendl, spielen auf dieser Aufnahme Werke für die Geige von Saint-Saëns, Paganini, Ravel und weiteren großen Komponisten.
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Ernest Ansermet & L'Orchestre da la Suisse Romande - Alexander Borodin: Symphonies Nos. 2 & 3, Prince Igor Overture
Alexander Porfirjewitsch Borodin erlangte postum einigen Ruhm, als Robert Wright und George Forrest 1953 sein musikalisches Werk zur Grundlage für ihr Broadwaymusical Kismet machten. Borodin selbst war im Hauptberuf erfolgreicher Chemiker und Mediziner, der unter anderem auf dem Gebiet der Polymerisation und der Kondensationsreaktion forschte und sich im Zarentum Russland für das Frauenstudium einsetzte. Er erlangte jedoch weniger als Naturwissenschaftler, sondern als Komponist internationale Berühmtheit.
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Ernest Ansermet & L'Orchestre de la Suisse Romande - Bizet: Carmen & L'Arlesienne Suite
Diese Einspielung der Suiten aus Bizets Carmen und L'Arlesienne entstand 1958 in London. Der Schweizer Dirigent Ernest Ansermet war einer der Wegbereiter der musikalischen Moderne.
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Ernest Ansermet & Orchestre de la Suisse Romande - Falla: The Three Cornered Hat
Diese Aufnahme ist ein zeitloses Meisterwerk. Eingespielt vom L'Orchestre de la Suisse Romande unter dem Dirigat von Ernest Ansermet wurde dieser DECCA-Titel zum Klassiker.
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Ernest Ansermet & Royal Opera House Orchestra, Covent Garden - The Royal Ballet Gala Performances
Für sehr viele Menschen ist diese Aufnahme die Nummer 1 unter den RCA-Titeln. Während der Großteil der Einspielungen mit Ernest Ansermet mit dem L'Orchestre de la Susise Romande gemacht wurde,
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España!
Diese Schallplatte gehört in klanglicher Hinsicht zur crème de la crème und ist eine der bestklingendsten DECCA-Aufnahmen überhaupt. Der Klang dieser hervorragenden Einspielung (1956/57) versetzt jeden unvorbereiteten Hörer in Erstaunen. Denn was hier aus den Lautsprechern auf den Genießenden einstürmt, läßt den mitreißenden Atem der Musik unmittelbar spüren.
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Eugen Jochum & Berliner Philharmoniker - Bruckner: Symphony No. 7
Der 1902 in der Nähe von Augsburg geborene Dirigent Eugen Jochum zählt zu den wichtigsten Interpreten der Werke Anton Bruckners.
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Eugen Jochum & Berliner Philharmoniker – Anton Bruckner: Symphony No. 8 C-Moll
Der 1902 in der Nähe von Augsburg geborene Dirigent Eugen Jochum zählt zu den wichtigsten Interpreten der Werke Anton Bruckners.
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Eugen Jochum & Boston Symphony Orchestra - Mozart: Jupiter-Symphonie / Schubert: Unvollendete
Schuberts "Große Sinfonie in C-Dur" ist die achte und letzte Sinfonie des Komponisten. Sie wurde 1839, elf Jahre nach seinem Tod veröffentlicht
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Eugen Jochum & Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin - Carl Orff: Carmina Burana
Carl Orffs Carmina Burana entstand in den Jahren 1935/36 und basiert auf der gleichnamigen Textsammlung mittellateinischer und mittelhochdeutscher Lieder und Dramen aus dem 11. und 12. Jahrhundert.
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Evgeny Mravinsky & Leningrad Philharmonic Orchestra - Tchaikovsky: Symphonie No. 4
Unter der Leitung des russischen Dirigenten Evgeny Mravinsky entwickelte sich das Leningrad Philharmonic Orchestra zu einem der besten weltweit.
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Evgeny Mravinsky & Leningrad Philharmonic Orchestra - Tchaikovsky: Symphonie No. 4
Unter der Leitung des russischen Dirigenten Evgeny Mravinsky entwickelte sich das Leningrad Philharmonic Orchestra zu einem der besten weltweit. Mravinsky
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Evgeny Mravinsky & Leningrad Philharmonic Orchestra - Tchaikovsky: Symphony No. 5
Unter der Leitung des russischen Dirigenten Evgeny Mravinsky entwickelte sich das Leningrad Philharmonic Orchestra zu einem der besten weltweit.
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Evgeny Mravinsky & Leningrad Philharmonic Orchestra - Tchaikovsky: Symphony No. 6
Die Tchaikovsky-Einspielungen des russischen Dirigenten Evgeny Mravinsky sind legendär. Sie gelten als frisch und werktreu
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Felix Ayo & I Musici - Vivaldi: Die Vier Jahreszeiten
Die Vier Jahreszeiten von Antonio Vivaldi dürften den Preis für das am häufigsten eingespielte Werk aller Zeiten problemlos gewinnen. Nur wenige dieser Aufnahmen erreichen dabei einen gewissen Status unter Liebhabern, und noch viel weniger werden zu einer Legende. Zu einer solchen ist diese Stereoaufnahme aus den Jahren 1958 und 1959 avanciert. Felix Ayo spielt die erste Violine. Wer im Plattenschrank des Großvaters noch eine Originalausgabe von Philips entdeckt, der ist auf schwarzes Gold gestoßen, denn asiatische Liebhaber zahlen Höchstsummen für ein gut erhaltenes Exemplar. Wer dieses Glück nicht hat, der kann sich trotzdem über die hervorragend klingende K2HD freuen.
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Felix Hell - Organ Sensation
Felix Hell gilt als einer der aufregendsten und bemerkenswertesten Organisten der heutigen Konzertszene. Seine Virtuosität und umwerfende Technik, sein tiefes Verständnis der Musik ist umso beeindruckender, als der junge Musiker zum Zeitpunkt dieser Aufnahme erst 17 Jahre alt war.
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Felix Hell - Organ Sensation (HRx)
Felix Hell gilt als einer der aufregendsten und bemerkenswertesten Organisten der heutigen Konzertszene. Seine Virtuosität und umwerfende Technik, sein tiefes Verständnis der Musik ist umso beeindruckender, als der junge Musiker
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Ferenc Fricsay & Berliner Philharmoniker – Ludwig van Beethoven: 9. Sinfonie / Ouvertüre "Egmont"
Diese Einspielung von Beethovens 9. Sinfonie entstand im Dezember 1957 und April 1958 in der Berliner Jesus-Christus-Kirche. Es singen Irmgard Seefried (Sopran),
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Frederica von Stade, Claudio Abbado & Wiener Philharmoniker - Gustav Mahler: Symphony No. 4
Ausgangspunkt für Mahlers vierte Sinfonie aus den Jahren 1899/1900 war Clemens Brentanos und Achim von Arnims Sammlung von Volksliedtexten
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Frederica von Stade, Claudio Abbado & Wiener Philharmoniker - Mahler: Symphonie No. 4
Ausgangspunkt für Mahlers vierte Sinfonie aus den Jahren 1899/1900 war Clemens Brentanos und Achim von Arnims Sammlung von Volksliedtexten
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Frederick Fennell & Dallas Wind Symphony - Fennell Favorites!
Ein Glücksgriff: Reference Recordings liefert hier einen Live-Mitschnitt des Dirigenten Frederick Fennell mit dem Dallas Wind Symphony Orchestra.
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Frederick Fennell & Dallas Wind Symphony Orchestra - Beachcomber
Dynamisches Blasorchester unter der Leitung von Frederick Fennell, aufgenommen im Meyerson Symphony Center in Dallas.
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Frederick Fennell & Dallas Wind Symphony Orchestra - Marches I've Missed
Frederick Fennell hat in den vergangenen vier Jahrzehnten mehr als 250 Märsche aufgenommen. Doch es gibt noch mehr - um genau zu sein 18 - zu denen er bisher nicht kam.
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Frederick Fennell & Dallas Wind Symphony Orchestra - Trittico
Gemischtes Programm für Blasorchester mit dem Dallas Wind Symphony Orchestra, darunter "Trittico" von Vaclav Nlehybel.
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Frederick Fennell & Eastman-Rochester Pops Orchestra: Hi-Fi a la Española & Popovers
Legendäre Einspielung des Eastman-Rochester Orchester unter Leitung von Frederick Fennell. Das Programm dürfte sich dabei vor allem durch seine Popularität auszeichnen und „ernsthafte" Kritiker bemängelten die Zusammenstellung der Werke so vieler Komponisten. Vielleicht gerade deswegen wurde die Einspielung jedoch so beliebt. Als HiFi-Enthusiast muss man jedoch noch auf eine wirklich wichtige Sache hinweisen. Die beiden Konzertsitzungen wurden mit nur drei Mikrofonen, die rund fünf Meter schräg oberhalb des Dirigenten angebracht waren aufgezeichnet und direkt aufs Band gebracht.
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Frederick Fennell & The Dallas Wind Symphony Orchestra: Pomp & Pipes!
Eine wahrlich sensationelle Aufnahme auf der Orgel des Meyerson Symphony Centers in Dallas, einem der besten Konzertsäle.
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Friedrich Gulda / Claudio Abbado & Wiener Philharmoniker – Mozart: Klavierkonzerte Nr. 20 & 21
Der Wiener Pianist und Komponist Friedrich Gulda geht als großer Mozart- und Beethoven-Interpret und Wandler zwischen Klassik und Jazz in die Musikgeschichte ein.
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Friedrich Gulda / Claudio Abbado & Wiener Philharmoniker – Mozart: Klavierkonzerte Nr. 25 & 27
Die Einspielung von Mozarts Klavierkonzerten Nr. 25 und 27 mit den Wiener Philharmonikern unter der Leitung von Claudio Abbado entstand 1975.
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Friedrich Gulda / Horst Stein & Wiener Philharmoniker – Beethoven: Piano Concerto No. 5
Diese Aufnahme von Beethovens Klavierkonzerten entstand 1970 mit den Wiener Philharmonikern unter Dirigent Horst Stein.
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Friedrich Gulda / Horst Stein & Wiener Philharmoniker – Beethoven: Piano Concertos Nos. 1 & 2
Diese Aufnahmen von Beethovens Klavierkonzerten entstanden 1970 und 1971 mit den Wiener Philharmonikern unter Dirigent Horst Stein.
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Friedrich Gulda / Horst Stein & Wiener Philharmoniker – Beethoven: Piano Concertos Nos. 3 & 4
Diese Aufnahme von Beethovens Klavierkonzerten entstanden 1970 und 1971 mit den Wiener Philharmonikern unter Dirigent Horst Stein.
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Fritz Reiner & Chicago Symphony - Prokofiev: Lieutenant Kije/ Stravinsky: Song of the Nightingale
Diese Aufnahme ist eine der gefragtesten aus der Living-Stereo-Serie – und das zu Recht. Prokofievs Lieutenant Kije stellt Dirigent Fritz Reiner und sein Chicago Symphony Orchestra vor gewaltige Melodien, lebendige Farben, gewagte Harmonien und unnachgiebige Rhythmen. Auch wenn sich Reiner und seine Musiker vorher vor allem als Strauss-Interpreten einen Namen gemacht hatten: mit dieser Aufnahme übertreffen sie sich selbst.
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Fritz Reiner & Chicago Symphony - The Reiner Sound
The Reiner Sound ist ein hervorragender Einstieg für alle, die Fritz Reiners Werk kennenlernen wollen. Die Aufnahme entstand am 3. November 1956 und 2. März und 13. April 1957. Zusammen mit dem Chicago Symphony Orchestra produziert der in Ungarn geborene Dirigent einen klaren, ausbalancierten, rhythmisch präzisen, metrisch kontrollierten Klang auf höchstem musikalischen Niveau. Dabei hält er sich mit seiner persönlichen Rhetorik weitestgehend zurück und lässt die Kompositionen Ravels und Rachmaninoffs für sich sprechen. Rachmaninoffs Isle Of The Dead ist ein überwältigendes Orchesterspektakel mit einem betörenden Dynamikumfang. Ravels Rhapsodie Espagnole ist ähnlich aufrührendes Erlebnis, glanzvoll und in allen denkbaren akustischen Farben gemalt.
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Fritz Reiner & Chicago Symphony Ochestra - Bela Bartók: Concerto for Orchestra
Seit ihrer Veröffentlichung im Jahr 1956 gilt diese Aufnahme von Bartóks Concerto For Orchestra als Referenzwerk, an dem sich alle anderen Einspielungen messen lassen müssen. Fritz Reiner gibt mit dem Chicago Symphony Orchestra eines intensive und präzise Vorführung, die bis heute unübertroffen ist. Teils ist die Hingabe für Bartóks Werk sicher Reiners Freundschaft zu dem ungarischen Komponisten geschuldet. Zum anderen zeigt Reiner, wie herausragend seine Zusammenarbeit mit dem Orchester funktioniert und er es zu Höchstleistungen führen kann.
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Fritz Reiner & Chicago Symphony Orchestra - Brahms: Concerto in D, op. 77
Eine weitere hervorragende Aufnahme des Violinisten Jascha Heifetz mit Dirigent Fritz Reiner und dem Chicago Symphony Orchestra. Für das Remastering in den New Yorker Sterling-Sound-Studios nutzte Ryan Smith die originalen 30-ips ('inches per second')-Bänder.
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Fritz Reiner & Chicago Symphony Orchestra - Debussy: Iberia
Diese Aufnahme aus der RCA-Reihe ist eine perfekte Symbiose aus Interpretation, Spiel und Klang. Sie enthält eine Fülle an Klangfarben und Details, ist wundervoll transparent, positioniert jedes Instrument korrekt am richtigen Ort und macht den Aufnahmeort, die Chicago Orchestra Hall, hörbar. Das Klangfeld ist vollständig, ihn der Tiefe ebenso wie in der Breite, und in der Mitte trohnt die großartige Bläsersektion des CSO.
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Fritz Reiner & Chicago Symphony Orchestra - Festival
Fritz Reiner treibt das Chicago Symphony Orchestra zu Großtaten an, während er sich durch ein Programm der fetzigeren russischen Komponisten spielt und dabei ganz klar die Vermarktbarkeit der Einspielung für die RCA im Auge hat. Das Konzept ging offenbar auf, denn seit der Erstveröffentlichung im Jahr 1960 gibt es zahllose Neuveröffentlichungen des Albums und der Titel gehört bis heute zum Standardrepertoire von Musikliebhabern, die mit getragener Klassik wenig anzufangen wissen.
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Fritz Reiner & Chicago Symphony Orchestra - Moussorgsky/Ravel: Pictures at an Exhibition
Fritz Reiner und die RCA bildeten ein unschlagbares Team und Reiners Aufnahme der Bilder einer Ausstellung mit dem Chicago Symphony Orchestra aus dem Jahr 1957 gehört zu ihren größten Erfolgen. Mit großer Bühne, erstaunlicher Klarheit und spektakulärer Präsenz zählt diese Einspielung zu den Titeln, die auch erfahrene Musikhörer noch einmal erstaunen und erfreuen kann.
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Fritz Reiner & Chicago Symphony Orchestra - Prokofiev: Alexander Nevsky
Aus der legendären Red-Seal-Reihe der RCA stammt diese Aufnahme aus dem Jahr 1960. Es ist eine von nur zwei Aufnahmen Fritz Reiners mit dem Chicago Symphony Orchestra, auf denen auch ein Chor zu hören ist. Als Mezzo-Sopranistin agiert Rosalind Elias.
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Fritz Reiner & Chicago Symphony Orchestra - Respighi: Pines of Rome & Fountains of Rome
Neben Rimsky-Korsakoffs Scheherazade gehört diese Aufnahme zu den Klassik-Juwelen des Labels RCA. Aufgenommen am 24. Oktober 1959 in der Chicago Symphony Hall mit dem Chicago Symphony Orchestra sind Reiners Respighi-Interpretationen Perlen in Stereo mit absolut großartigem Klang, einem herausragenden Musikerensemble und weitreichender Dynamik. Egal welche Aufnahme sie von Pines of Rome & Fountains of Rome besitzen: diese gehört ultimativ in Ihre Sammlung. Allein den Schlussmarsch mit seinem donnernden Bass, den krachenden Zimbeln und brüllenden Bläsern haben Sie so noch nie gehört.
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Fritz Reiner & Chicago Symphony Orchestra - Richard Strauss: Also Sprach Zarathustra
Diese Aufnahme wurde von den RCA-Technikern 1962 aufgezeichnet. Speziell für die 'Living Stereo'-Reihe wurde das bereits 1954 unter gleichem Dirigenten eingespielte Stück noch einmal aufs Band gebracht. Auch wenn die Aussage, das Chicago Symphony Orchestra unter der Leitung von Fritz Reiner sei das 'beste Orchester der Welt', letztendlich immer problematisch ist: diese Einspielung bleibt ihrer hervorragenden Qualität unerreicht.
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Fritz Reiner & Chicago Symphony Orchestra - Rimsky-Korsakov: Scheherazade
Diese Scheherazade-Einspielung ist das Juwel in der Krone aller RCA-Aufnahmen aus den goldenen Jahren der Stereophonie. Den RCA-Technikern gelang am 8. Februar 1960 in der Chicago Orchestra Hall eine der besten Klassikaufnahmen des Labels überhaupt mit einem glorreichen Orchester. Vor der eigentlichen Aufnahme verglich Dirigent Fritz Reiner vorherige Veröffentlichungen, bewertete Orchesterspiel und Klang, um zu seiner Vorstellung der idealen Scheherazade-Interpretation zu kommen.
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Fritz Reiner & Chicago Symphony Orchestra - Spain
Werke von Manuel de Falla, Isaac Albéniz und Enrique Granados spielt das Chicago Symphony Orchestra unter der Leitung von Fritz Reiner auf Spain. Das Orchester fängt die heißblütige und freche Atmosphäre der Kompositionen von de Falla hervorragend ein und produziert eine fesselnde Aufnahme. Das Remastering durch Ryan Smith in den New Yorker Studios von Sterling Sound klingt warm und satt wie nie.
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Fritz Reiner & Chicago Symphony Orchestra - Tchaikovsky: Concerto in D, op. 35
Jascha Heifetz war einer der größten, wenn nicht gar der größte Geiger des 20. Jahrhunderts. Auf dieser Aufnahme spielt der die Violinkonzerte von Tschaikowsky mit solch einem Grad an Intimität und Enthusiasmus, wie vielleicht nur er es konnte. Dabei galt Tschaikowskys Werk zunächst als unspielbar, was den russischen Komponisten am Boden zerstörte. Ausgerechnet Leopold Auer, einer der großen Virtuosen und späterer Lehrer Heifetz', verweigerte die Uraufführung der Konzerte. Erst drei Jahre nach dieser Absage nahm sich Adolf Brodsky der Komposition an und Auer revidierte seine Meinung.
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Fritz Reiner & Chicago Symphony Orchestra/ Enrique Jorda & San Francisco Symphony Orchestra: Rachmaninoff - Rhapsody on a Theme of Paganini / De Falla - Nights in The Gardens of Spain
Rachmaninoffs Rhapsody ist ein populäres und äußerst erfolgreiches Stück Musik für Klavier. Und diese Multikanal-Hybrid-SACD hat den Vorzug, eine der bestklingenden Aufnahmen des Stücks als Grundlage zu haben. Musikalisch verantwortlich zeichnet dafür in bewährter Qualität Fritz Reiner mit seinem Chicago Symphony Orchestra. Der zweite Teil der SACD enthält eine Einspielung des San Francisco Symphony Orchestra unter dem Dirigat von Enrique Jorda. Die vorliegende Fassung, neu gemastert von Ryan Smith in den Sterling Studios, New York, enthält eine 2- und eine 3-Kanal-Stereo-Abmischung.
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Fritz Reiner & Vienna Philharmonic Orchestra – Richard Strauss: Till Eulenspiegel / Death And Transfiguration
Diese Aufnahme von Richard Strauss' Tondichtungen "Till Eulenspiegel" und "Tod und Verklärung", ursprünglich erschienen im Jahr 1959, war Fritz Reiners erste Zusammenarbeit mit den Wiener Philharmonikern nach dem Ende des 2. Weltkriegs.
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Fritz Reiner - Bartok: Concerto For Orchestra
Seit ihrer Veröffentlichung im Jahr 1956 gilt diese Aufnahme von Bartóks Concerto For Orchestra als Referenzwerk, an dem sich alle anderen Einspielungen messen lassen müssen. Fritz Reiner gibt mit dem Chicago Symphony Orchestra eines intensive und präzise Vorführung, die bis heute unübertroffen ist. Teils ist die Hingabe für
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Fritz Reiner - Tchaikovsky: 1812 Overture
Die zweite Reihe der RCA Living Stereo-Neuauflagen durch Analogue Productions mit 25 neu gemasterten Klassikern wird Ihr Ohr entzücken und Sie erstaunen durch ihre Klarheit sowie ihren warmen und vollen Klang. Genau wie bei unserer ersten hoch geschätzten LSC-Serie wurden Mängel früherer Auflagen behoben – angefangen
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Gary Karr – Songs Of Prayer
Gary Karr wurde vom Time Magazine als "der weltweit führende Solobassist" gefeiert. Seit seinem Debüt mit Leonard Bernstein und den New Yorker Philharmonikern im Jahr 1962 ist Karr als Solist auf
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Georg Solti & Orchestra of the Royal Opera House, Covent Garden - Venice
Soltis "Venice" gehört zu einer Reihe von Aufnahmen der Decca in Zusammenarbeit mit RCA, die unter Sammlern Legendenstatus hat. Erstmals erschienen im Jahr 1959, ist diese Einspielung aus der Londoner Kingsway Hall vor allem für die hinreißend spielenden Streicher und ihre ausgezeichnete Dynamik bekannt geworden.
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George Solti & Chicago Symphony: Stravinsky - Le Sacre Du Printemps
Diese Kompostion wurde zwischen 1911 und 1931 von Igor Sravinsky erschaffen. Er vertonte eine Vision die ihn heimsuchte und die er wie folgt beschrieb: 'Ich sah ein seltsames, heidnisches Ritual. Weise, alte Männer saßen in einem Kreis - in ihrer Mitte ein junges Mädchen, das sich zu Tode tanzt. Sie opferten sie dem Gott des Frühlings.'
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George Vosburgh & Carnegie Mellon Wind Ensemble - Richard Strauss: The Happy Workshop 1945
Das Carnegie Mellon Wind Ensemble hat seine Wurzeln in der 1908 gegründeten Carnegie Tech Kiltie Band. Im Laufe der Jahre wuchs die Kiltie Band und erlebte eine lange und bedeutende Geschichte als Konzertorchester. Jahrzehntelang war sie das herausragende Ensemble der Universität und trat regelmäßig in der Carnegie Hall
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Gerald Moore / Dietrich Fischer-Dieskau - Schubert: Winterreise
Die Karriere des in Berlin geborenen Lied- und Opernsängers Dietrich Fischer-Dieskau begann im Jahr 1948 mit einer Einspielung der "Winterreise" für den RIAS.
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Gerard Schwarz & Seattle Symphony Orchestra: Mozart - Concertos Nos. 21 and 24
Der Pianist Eugene Istomin und der Dirigent Gerard Schwarz haben diese unsterblichen Konzerte mehrmals aufgenommen: Diesmal bestanden sie auf einem einzigen, langen, Komplettmitschnitt, um die Atmosphäre einer Liveaufnahme einzufangen.
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Gerard Schwarz & Seattle Symphony Orchestra: Mozart - Concertos Nos. 21 and 24 (HRx)
Der Pianist Eugene Istomin und der Dirigent Gerard Schwarz haben diese unsterblichen Konzerte mehrmals aufgenommen: Diesmal bestanden sie auf einem einzigen, langen, Komplettmitschnitt, um die Atmosphäre einer Liveaufnahme einzufangen. 'Prof.' Johnsons HDCD-Technik erzeugt einen natürlichen, hochauflösenden Klang, den die Stereopile im Mai 1996 mit dem Titel „Aufnahme des Monats“ würdigte.
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Gerard Schwarz & Seattle Symphony Orchestra: Mozart - Piano Concertos
Gerard Schwarz und das Seattle Symphony Orchestra bilden eine der gelungensten und gefeiertsten musikalischen Ehen der Klassikwelt. Ausgezeichnet unter anderem mit zwei Grammy-Awards und acht Grammy-Nominierungen
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Gershwin - Rhapsody In Blue, An American In Paris
Das furiose Orchesterstück mit Klavier, das mit dem wohl berühmtesten Klarinettenglissando der Moderne an den Start geht, sollte möglichst viele Facetten der Musik der neuen Welt in einer guten Viertelstunde auffächern. Gershwins Ziel in seiner "Rhapsody in Blue" »ein musikalisches Kaleidoskop Amerikas – unseres ungeheuren Schmelztiegels, unserer typischen nationalen Eigenheiten, unseres Blues, unserer großstädtischen Unrast zu zeichnen« fühlte sich Leonard Bernstein gleich mehrmals verpflichtet.
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Gil Shaham & Göran Söllscher - Paganini for Two
Der in den USA geborene Violinist Gil Shaham studierte sein Instrument zunächst an der Rubin Academy of Music unter anderem bei Samuel Bernstein. Sein musikalischer Schwerpunkt liegt auf der Romantik, er spielt eine Stradivari aus dem Jahr 1699. 1981 gab er sein Bühnendebüt mit dem Jerusalem Symphony Orchestra, es folgte ein Studium an der New Yorker
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Gil Shaham & Göran Söllscher - Schubert for Two
Der Geiger Gil Shaham und der Gitarrist Goran Sollscher spielen für diese audiophile Pressung Werke von Franz Schubert.
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Glenn Gould - The Bach Keyboard Concertos
Die Versuche, Glenn Goulds schwer zu fassende Persönlichkeit auf eine Formel zu bringen, sind wohl ebenso ungezählt wie die überraschenden bis unberechenbaren Varianten seines Klavierspiels. Ob er nun als zartfühlender Berserker, neurotischer Individualist oder kompromissloses Genie zu sehen ist – Gould polarisiert, provoziert und fasziniert auch noch über seinen Tod im Jahre 1982 hinaus.
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Great Combinations
Zehn Musiker, fünf Paare. Für Great Combinations hat RCA Victor gefeierte Sängerinnen und Sänger mit ebenso berühmten Begleitern gepaart und damit in den 1950ern eine Tradition wiederbelebt.
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Gregorio Paniagua & Atrium Musicae de Madrid - La Spagna
Spanische Tänze aus dem 15., 16. und 17. Jahrhundert, auf historischen Instrumenten eingespielt von einem Septett unter der Leitung von Gregorio Paniagua, veröffentlicht auf einem schwedischen Klassiklabel sind typischerweise nicht der Stoff für audiophile Träume. In diesem Fall ist jedoch alles anders. Das schwedische Label BIS landete im Jahr 1980 mit dieser Veröffentlichung einen Hit in der Welt der Alten Musik - und auch eine Gruppe verwunderter audiophiler Plattenhörer gelangte an gänzlich neues Musikvergnügen mit Instrumenten wie einem Spinett, einem Bass-Krummhorn oder einem Metallophon und natürlich der spanischen Gitarre.
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Gregorio Paniagua & Atrium Musicae de Madrid - La Spagna
Spanische Tänze aus dem 15., 16. und 17. Jahrhundert, auf historischen Instrumenten eingespielt von einem Septett unter der Leitung von Gregorio Paniagua, veröffentlicht auf einem schwedischen Klassiklabel sind typischerweise nicht der Stoff für audiophile Träume. In diesem Fall ist jedoch alles anders. Das schwedische Label BIS landete im Jahr 1980 mit dieser Veröffentlichung einen Hit in der Welt der Alten Musik - und auch eine Gruppe verwunderter audiophiler Plattenhörer gelangte an gänzlich neues Musikvergnügen mit Instrumenten wie einem Spinett, einem Bass-Krummhorn oder einem Metallophon und natürlich der spanischen Gitarre.
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Hans Knappertsbusch & The Vienna Philharmonic Orchestra: Vienna Holiday
Hans Knappertsbusch zählt zu den bedeutendsten deutschen Dirigenten des 20. Jahrhunderts und wird als einer der wichtigsten Wagner-Interpreten des letzten Jahrhunderts angesehen.
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Hans Knappertsbusch & Vienna Philharmonic Orchestra - Wagner: Die Walküre, 1. Akt
Die vorliegende Aufnahme des ersten Aktes der „Walküre“, gespielt von den Wiener Philharmonikern unter Hanns Knappertsbuschs Leitung wurde im Oktober 1957 in Wien aufgezeichnet.
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Hans Schmidt-Isserstedt & Wiener Philharmoniker – Beethoven: Symphony No. 9
Diese Einspielung von Beethovens 9. Sinfonie entstand 1965 mit den Wiener Philharmonikern unter der Leitung von Dirigent Hans Schmidt-Isserstedt.
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Harold Farberman - Concerto For Jazz Drummer / Carmen Suite
Der amerikanische Komponist und Dirigent Harold Farberman studierte Perkussion an der Juilliard School of Music und war 1951 der jüngste Musiker, der vollwertiges Mitglied des Boston Symphony Orchestra wurde.
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Heifetz - Piatigorsky - Concerts
Sie waren künstlerische Partner, gute Freunde und Nachbarn: Der Geiger Jascha Heifetz und der Cellist Gregor Piatigorsky prägten als Solisten und Kammermusiker mit ihrem Spiel die klassische Musikszene des 20. Jahrhunderts. Nachdem die beiden legendären Virtuosen Anfang der 1960er-Jahre die Zahl ihrer Konzertauftritte reduzierte, begannen sie im privaten Kreis Werke einiger ihrer Lieblingskomponisten aufzuführen.
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Henryk Szeryng / Pierre Fournier / Wilhelm Kempff: Ludwig van Beethoven – Klaviertrios
Diese Einspielungen der Klaviertrios von Ludwig van Beethoven mit Pianist Wilhelm Kempff, Violinist Henryk Szeryng und Pierre Fournier am Violoncello entstanden 1969 und 1970 für die Deutsche Grammophon.
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Henryk Szeryng – Beethoven: Violin Concerto
Für diese Aufnahmen der Violinkonzerte von Ludwig van Beethoven arbeitete Henryk Szeryng mit dem London Symphony Orchestra unter der Leitung von Hans Schmidt-Isserstedt
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Herbert von Karajan & Berliner Philharmoniker - Aufforderung zum Tanz
Auf dieser Aufnahme aus dem Jahr 1971 präsentiert Herbert von Karajan mit seinen Berliner Philharmonikern Stücke von Carl Maria von Weber, Hector Berlioz, Franz Liszt, Bedřich Smetana und Antonín Dvořák.
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Herbert von Karajan & Berliner Philharmoniker - Beethoven: 9 Symphonien
Für diese Einspielungen von Beethovens Sinfonien arbeitete Herbert von Karajan mit den Berliner Philharmonikern und den Solisten Gundula Janowitz (Sopran), Hilde Rössel-Majdan (Alt), Waldemar Kmentt (Tenor) und Walter Berry (Bariton). Die Violine im Konzert für Violin
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Herbert von Karajan & Berliner Philharmoniker - Gustav Mahler: 5. Symphonie / Kindertotenlieder
Die 5. Sinfonie Gustav Mahlers ließ den Komponisten nach der Uraufführung in Hamburg 1905 verzweifeln. "Die Fünfte ist ein verfluchtes Werk.
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Herbert von Karajan & Berliner Philharmoniker - Gustav Mahler: 9. Symphonie
Im November 1979, Februar 1980 und September 1980 entstand diese Einspielung von Mahlers 9. Sinfonie mit den Berliner Philharmonikern und Herbert von Karajan.
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Herbert von Karajan & Berliner Philharmoniker - Johannes Brahms: Symphonies No. 2 & 3
Johannes Brahms' zweite Sinfonie war bereits bei ihrer Uraufführung 1877 in Wien ein großer Publikumserfolg.
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Herbert von Karajan & Berliner Philharmoniker - Opernballette
Auf dieser Aufnahme aus den Jahren 1970/71 präsentiert Herbert von Karajan mit seinen Berliner Philharmonikern Stücke von Borodin / Rimsky-Korsakov, Tchaikovsky, Verdi und Ponchielli.
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Herbert von Karajan & Berliner Philharmoniker - Richard Strauss: Don Quixote, Hornkonzert No. 2
Richard Strauss beschäftigte sich 1897 mit dem 'Ritter von der traurigen Gestalt' Don Quixote. In seiner Sinfonischen Dichtung mit dem gleichen Namen lässt er sein Publikum an Szenen aus dem Roman von Miguel de Cervantes Saavedra teilhaben. Diese Aufnahme der Berliner Philharmoniker unter Herbert von Karajan stammt aus dem Jahr 1965, zu hören sind Pierre Fournier am Cello und Giusto Cappone an der Bratsche. Diese Platinum-SHM-CD basiert auf dem DSD-Remaster der Emil Berliner Studios aus dem Mai 2014.
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Herbert von Karajan & Berliner Philharmoniker - Richard Strauss: Ein Heldenleben, op. 40
Man mag über Herbert von Karajan denken, was man will: seine Interpretation von Richard Strauss' größenwahnsinnigem "Heldenleben" ist mit Abstand die beste der Nachkriegszeit.
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Herbert von Karajan & Berliner Philharmoniker - Richard Strauss: Till Eulenspiegel, Salomes Tanz, Don Juan
Till Eulenspiegels lustige Streiche und Don Juan sind Sinfonische Dichtungen für große Orchester von Richard Strauss.
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Herbert von Karajan & Berliner Philharmoniker - Richard Strauss: Till Eulenspiegel, Salomes Tanz, Don Juan
Till Eulenspiegels lustige Streiche und Don Juan sind Sinfonische Dichtungen für große Orchester von Richard Strauss.
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Herbert von Karajan & Berliner Philharmoniker - Strawinsky: Le sacre du printemps
Igor Stravinsky schuf "Le Sacre du Printemps" zwischen 1911 und 1931. Er vertonte eine Vision, die ihn heimsuchte und die er wie folgt beschrieb:
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Herbert von Karajan & Berliner Philharmoniker - Tchaikovsky: Symphonie No. 3 'Polnische'
In seinen 34 Jahren als Chefdirigent der Berliner Philharmoniker produzierte Herbert von Karajan zahlreiche Aufnahmen, die bis heute als Referenz für Klassikeinspielungen herangezogen werden. 1979 veröffentlichte die Deutsche Grammophon seine Interpretation von Tschaikowskys 3. Sinfonie, die auch den Beinamen „Polnische“ trägt. Das Werk des russischen Komponisten wird oft vom Erfolg der vierten, fünften und sechsten Sinfonie überschattet, war beim Publikum allerdings sehr beliebt.
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Herbert von Karajan & Berliner Philharmoniker – Adagio: Albinoni / Pachelbel / Boccherini / Respighi
Herbert von Karajan und die Berliner Philharmoniker spielen Werke von Albinoni, Pachelbel, Boccherini und Respighi. An der Orgel und am Cembalo: Wolfgang Meyer.
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Herbert von Karajan & Berliner Philharmoniker – An der schönen blauen Donau
Herbert von Karajan dirigierte Zeit seines Lebens die Walzer, Märsche und Polkas der Strauss-Ära. Selbst 1908 in Salzburg geboren war diese Musik dem in der Donau-Monarchie aufgewachsenen
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Herbert von Karajan & Berliner Philharmoniker – Bach: Brandenburgische Konzerte
Johann Sebastian Bach widmete die sogenannten "Brandenburgischen Konzerte" dem Markgraf von Brandenburg-Schwedt, Christian Ludwig, im Jahre 1721 unter dem französischen Titel "Six concerts avec plusieurs instruments". In
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Herbert von Karajan & Berliner Philharmoniker – Beethoven: Egmont
Beethovens Musik zu Johann Wolfgang von Goethes Drama Egmont ist eine der bekanntesten Schauspielmusiken, die oft auch losgelöst von der Theatervorstellung im Konzertsaal zu hören ist.
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Herbert von Karajan & Berliner Philharmoniker – Beethoven: Sämtliche Ouvertüren
Beethoven schrieb zeit seines Lebens elf Ouvertüren, die meisten davon für Theaterereignisse. Dem geforderten feierlich-festlichen Ton entsprach der Komponist mit seiner Musik in hohem Maß.
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Herbert von Karajan & Berliner Philharmoniker – Beethoven: Symphonies Nos. 1 & 2
Diese Aufnahmen der 1. und 2. Sinfonie für die Deutsche Grammophon stammen aus den Jahren 1961 und 1962.
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Herbert von Karajan & Berliner Philharmoniker – Beethoven: Symphonies Nos. 3 & 4
Disee Aufnahmen der 3. und 4. Sinfonie für die Deutsche Grammophon stammen aus dem Jahr 1962.
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Herbert von Karajan & Berliner Philharmoniker – Beethoven: Symphonies Nos. 5 & 7
Diese Aufnahmen der 5. und 7. Sinfonie für die Deutsche Grammophon stammen aus dem Jahr 1962.
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Herbert von Karajan & Berliner Philharmoniker – Beethoven: Symphonies Nos. 6 & 8
Diese Aufnahmen der 6. und 8. Sinfonie für die Deutsche Grammophon stammen aus dem Jahr 1962.
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Herbert von Karajan & Berliner Philharmoniker – Beethoven: Symphony No. 9
Diese Aufnahmen der 9. Sinfonie für die Deutsche Grammophon stammt aus dem Jahr 1962.
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Herbert von Karajan & Berliner Philharmoniker – Gustav Mahler: 5. Symphonie
Die 5. Sinfonie Gustav Mahlers ließ den Komponisten nach der Uraufführung in Hamburg 1905 verzweifeln. "Die Fünfte ist ein verfluchtes Werk. Niemand capiert sie", schrieb er in sein Tagebuch.
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Herbert von Karajan & Berliner Philharmoniker – Ludwig van Beethoven: Egmont
Beethovens Musik zu Johann Wolfgang von Goethes Drama Egmont ist eine der bekanntesten Schauspielmusiken, die oft auch losgelöst von der Theatervorstellung im Konzertsaal
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Herbert von Karajan & Berliner Philharmoniker – Pyotr Tchaikovsky – 6 Symphonien
Diese Aufnahmen der sechs Tchaikovsky-Sinfonien mit den Berliner Philharmonikern entstanden in den Jahren 1975 bis 1979.
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Herbert von Karajan & Berliner Philharmoniker – Richard Strauss: Also sprach Zarathustra
Michel Schwalbé spielt die Geige auf dieser Aufnahme der Berliner Philharmoniker unter Herbert von Karajan aus dem Jahr 1973. Strauss' Sinfonische Dichtung frei nach
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Herbert von Karajan & Berliner Philharmoniker – Schönberg. Berg. Webern
Einspielung von Werken der Komponisten Arnold Schönberg, Alban Berg und Anton Webern aus den Jahren 1972-1974. Die Berliner Philharmoniker spielen unter der Leitung von Herbert von Karajan in der Berliner Jesus-Christus-
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Herbert von Karajan & Berliner Philharmoniker – Sibelius: Symphonien No. 4-7, Konzert für Violin und Orchester u.a.
Herbert von Karajan beschäftigte sich schon früh mit Sibelius' Kompositionen. Bereits in den 1940er und 1950er Jahren, als sie noch selten in europäischen Konzertsälen gespielt wurde, widmete er sich seinen Werken.
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Herbert von Karajan & Wiener Philharmoniker - Adam: Giselle
Adolphe Adams Giselle ist das wohl beliebteste romantische Ballet, komponiert zum Libretto von Théophile Gautier.
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Herbert von Karajan & Wiener Philharmoniker - Haydn: Sinfonien No 103 + 104
Die Sinfonien Nr. 103 und 104 sind Teil von Haydns berühmten "Londoner Sinfonien", wobei die Nr. 104 zugleich die letzte war, die er komponierte.
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Herbert von Karajan & Wiener Philharmoniker - Holst: The Planets
In den 1950er und frühen 1960er Jahren flirtete Herbert von Karajan, der sich eigentlich den Werken österreichischer und deutscher Komponisten verschrieben hatte,
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Herbert von Karajan & Wiener Philharmoniker – Richard Strauss: Don Juan, Tod und Verklärung, Also sprach Zarathustra
Die Vinyl-Edition der Wiener Philharmoniker auf Pro-Ject Audio Systems wird ohne jedwede digitale Zwischenschritte direkt von den Originalbändern der Deutschen Grammophon und Decca überspielt.
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Herbert von Karajan & Wiener Philharmoniker – The Vienna of Johann Strauss
Herbert von Karajan dirigierte Zeit seines Lebens die Walzer, Märsche und Polkas der Strauss-Ära.
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Herbert von Karajan & Wiener Philharmoniker- Richard Strauß: Also sprach Zarathustra, Till Eulenspiegel, Don Juan
Spätestens seit Stanley Kubricks '2001: A Space Odyssey' sind die ersten Klänge von Richard Strauss’ Also sprach Zarathustra aus Film, Fernsehen und Werbung nicht mehr wegzudenken.
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Herbie Hancock – Speak Like a Child
Mitte der 1960er Jahre war Herbie Hancock ein vielbeschäftigter Mann, der als Mitglied des Miles Davis Quintet mit seinen Kollegen neue Jazzstile erkundete. Neben dieser Arbeit ging
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Hermitage Piano Trio - Rachmaninoff
Das Hermitage Piano Trio zeichnet sich durch vielseitige Musikalität und üppigen Klang aus – Eigenschaften, die die Herzen von Musikliebhabern und Audiophilen höher schlagen lassen.
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Hilary Hahn & Natalie Zhu - Mozart: Violin Sonatas
Hilary Hahn und Natalie Zhu verbindet seit 1993 eine musikalische Partnerschaft. Die Meistergeigerinnen, die beide am renommierten Curtis Institute of Music in Philadelphia studiert haben, spielten auf Initiative des Institutsleiters Gary Graffman gemeinsam Violinsonaten von Mozart auf einem Kammermusik-Festival in Frankreich.
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Hilary Hahn - Paris
Mit Paris kehrt Hilary Hahn zurück zur Deutschen Grammophon und präsentiert eine Hommage an das reiche kulturelle Erbe einer Stadt, die im Werdegang der Geigerin von großer Bedeutung ist.
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Hilary Hahn / Paavo Järvi & Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen – Mozart 5, Vieuxtemps 4 / Violin Concertos
Für diese Aufnahme aus dem Jahr 2015 vereint die amerikanische Violinistin Hilary Hahn zwei Werke, die auf den ersten Blick nicht zusammengehören: das 5. Violinkonzert von Mozart und das 4. Violinkonzert von Henri Vieuxtemps.
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Hilary Hahn Plays Bach – Sonatas 1 & 2 / Partita 1
Als 1997 "Hilary Hahn Plays Bach" erschien, waren die Kritiker überrascht über das Können, mit dem die junge Künstlerin die technischen und interpretativen Schwierigkeiten dieser Musik bewältigte.
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Holst - The Planets
Die Erde wurde nicht an einem Tag erschaffen. Das gleiche gilt für Gustav Holsts interplanetarische Sinfonik, deren Entstehung sich über eine Zeitspanne von etwa drei Jahren erstreckt. In gigantischer Orchestrierung und mit reichen musikalischen Mitteln erstellt der Komponist jedem einzelnen Himmelskörper sein klingendes Psychogramm.
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Howard Dunn & Dallas Wind Symphony - Fiesta!
Eine Zusammenstellung von Titeln der amerikanischen Komponisten H. Owen Reed, Morton Gould, Roger Nixon und Clifton Williams.
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Howard Dunn & Dallas Wind Symphony - Holst
Wegweisend: Niemandem, der sich auch nur einen Hauch für den ergreifenden Klang großer Konzertorchester interessiert, sollte diese Aufnahme fehlen!
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Hyperion Knight - Beethoven / Stravinsky: Hyperion Knight / Sonata In C Major, Op. 53
Der Pianist Hyperion Knight wurde in der San Francisco Bay Area geboren und wuchs dort auch auf. Im Alter von vier Jahren erhielt er den ersten Klavierunterricht und hatte sein professionelles Debüt mit vierzehn Jahren in San Rafael in Kalifornien, wo er Beethovens 4. Klavierkonzert spielte. Seinen Bachelor in Musik erwarb er am
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Hyperion Knight - Beethoven: Sonata In C Major, Op. 53 "Waldstein" / Stravinsky: Petrouchka
Für diese Aufnahme wurde ein speziell angefertigter Konzertflügel verwendet. Dieses einzigartige Instrument, gebaut von Sheldon Smith in seiner Werkstatt in Berkeley, Kalifornien, wo auch die Aufnahme stattfand,
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Hyperion Knight - The Magnificent Steinway
Winston MA hatte als Chef des Labels Golden String dieses Album bereits zu seinen Zeiten in Hong Kong erstmal veröffentlicht. Der Pianist Hyperion Knight studierte unter Nathan Schwartz am San Francisco Conservatory of Music und graduierte bereits mit 19 Jahren. Im Alter von 22 Jahren hatte er sowohl einen Master als auch einen Doktortitel in der Tasche und beschäftigte sich mit der Transkription von Werken für das Piano. Sich selbst sieht er dabei in der Tradition von Horowitz und Liszt.
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I MUSICI - Concerts and Follies in Pergolesi's time
I Musici ist nicht nur der Name dieses Albums, sondern der eines 1952 gegründeten Kammerorchesters damals junger Musiker. Diese 12 waren häufig Absolventen der Accademia di Santa Cecilia in Rom und wünschten sich Barockeinspielungen ohne Dirigenten einfach der Schönheit der Musik folgend einzuspielen. Als Instrumente sind dabei sechs Violinen, zwei Bratschen, zwei Celli einen Bass und ein Cembalo. Im Jahr 2009 komplett auf analoges Band aufgenommen jetzt als XRCD24 in überragender Klangqualität.
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Ion Voicou / Rafael Frühbeck de Burgos & The London Symphony Orchestra – Mendelssohn & Bruch: Violin Concertos
Diese Aufnahme des Violinisten Ion Voicou entstand im Februar 1965 in der Londoner Kingsway Hall. Rafael Frühbeck de Burgos dirigiert das London Symphony Orchestra.
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Itzak Perlman - Cinema Serenade
Cinema Serenade entstand 1992 aus der Zusammenarbeit des weltweit führenden Filmkomponisten John Williams mit einem der besten Geiger der Welt, Itzhak Perlman, für die Vertonung von Steven Spielbergs Schindlers Liste.
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Itzhak Perlman & London Philharmonic Orchestra: Vivaldi - Four Seasons
Itzhak Perlman gilt als überragender Violinist des 20. und frühen 21. Jahrhunderts, der für seine brillante Technik, seine unmittelbare Interpretation und Präzision berühmt wurde. Er spielte mit allen bedeutenden Orchestern und auf Musikfestivals weltweit, gab Liederabende und Konzerte auf allen Kontinenten. Seine Interpretation der „Vier Jahreszeiten“ ist raffiniert und fesselnd.
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Itzhak Perlman / André Previn & London Symphony Orchestra - Mendelsohn: Violin Concerto
André Previn traf 1968 bei seiner Wahl zum Chefdirigenten des London Symphony Orchestra durchaus auf Vorbehalte, erwies sich jedoch als Glücksgriff für die renommierten Briten.
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Jacqueline Du Pré / Daniel Barenboim & Chicago Symphony Orchestra – Dvorak: Cello Concerto in B minor
Die britische Cellistin Jacqueline du Pré galt als außerordentlich begabt. Ihren Ruhm begründete eine Aufnahme aus dem Jahr 1965, als die damals 20-jährige Edward Elgars Cellokonzert mit Sir John Barbirolli und dem London Symphony Orchestra einspielte.
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Jacques Loussier Trio - The Best of Play Bach
Schon in seiner Zeit am Konservatorium entwickelte Jacques Loussier sein Jazz-Konzept für “Play Bach”. Immer wieder widmete er sich auch anderen klassischen Komponisten – und immer wieder kehrte er zurück. 1959 begann Loussier mit ersten Aufnahmen, gründete mit Pierre Michelot und Christian Garros das Play Bach Trio und produzierte mit ihnen beim Label Decca vier Alben, die sich allein über sechs Millionen Mal verkauften. Anlässlich seines 70. Geburtstags im Jahr 2004 veröffentlichte Telarc dann die SACD The Best of Play Bach mit Michael Bishop als Tontechniker. Eben dieser Michael Bishop zeichnet sich jetzt für die UHD-Variante von FIM verantwortlich und legt es natürlich darauf an, sein eignes Produkt noch einmal zu übertreffen.
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James Paul & Royal Scottish National Orchestra & Chorus: Paul Paray - Joan Of Arc Mass / Symphony No. 1
Paul Paray wurde bekannt als langjähriger Musikdirektor des Detroit Symphony Orchestra, war aber zugleich preisgekrönter Komponist.
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Jan Kraybill - Organ Polychrome (The French School)
Das Programm französischer Orgel-Meisterwerke auf dieser HDCD zeigt alle Klangfarben und Nuancen der Julia Irene Kauffman Orgel im Kauffman Center for the Performing Arts in Kansas City, Missouri. Gebaut wurde das Ausnahme-Instrument von den kanadischen Spezialisten Casavant Frères (Montréal), gespielt wird es von Jan Kraybill, der für die Pflege der drei wichtigsten Pfeifenorgeln in Kansas zuständigen Hauptorganistin des Centers. Dies ist die erste Aufnahme, die mit dem Instrument gemacht wurde.
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Jan Kraybill - The Orchestral Organ
Transkriptionen von Orchesterwerken für die Orgel sind mittlerweile eine etablierte Kunstform. Diese SACD enthält elf solcher Adaptionen, die neue Dimensionen der zumeist bekannten Werke
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Jan Lisiecki – Chopin: Nocturnes
Mit der Musik Frédéric Chopins wurde der kanadische Pianist Jan Lisiecki international bekannt. Die Aufnahmen seiner Auftritte mit Chopins Klavierkonzerten als 13-jähriger wurden 2010 vom Fryderyk Chopin Institute auf CD
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Janine Jansen - 12 Stradivari
Für dieses Album sind zwölf der Stradivari-Geigen um die ganze Welt gereist. Die niederländische Violinistin Janine Jansen spielt die wertvollen Instrumente, begleitet von Sir Antonio Pappano am Klavier, für das Projekt "12 Stradivari".
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Janine Jansen – 12 Stradivari
Für dieses Album sind zwölf der Stradivari-Geigen um die ganze Welt gereist. Die niederländische Violinistin Janine Jansen spielt die wertvollen Instrumente, begleitet von Sir Antonio Pappano am Klavier, für das Projekt 12 Stradivari.
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Jascha Heifetz, Walter Hendl & Dallas Symphony Orchestra - Rózsa: Violin Concerto; William Primrose & RCA Victor Orchestra - Benjamin: Romantic Fantasy
Der ungarische Komponist Miklós Rozsa verwarf am Anfang seiner Karriere mehrere Entwürfe für ein Violinkonzert, bis ihm in den 1950er Jahren auffiel, dass alle seine großen Vorbilder ihre Konzerte für einen bestimmten Künstler geschrieben hatten. Über Emanuel Bay trat er also in Kontakt mit Heifetz, der einwilligte, sich seine Komposition anzusehen. Es kam zur Zusammenarbeit und am 15. Januar 1956 feierte sein Violin Concerto, Op. 24 mit dem Dallas Symphony Orchestra unter dem Dirigat von Walter Hendl und mit Jascha Heifetz an der Geige Premiere. Beide Künstler wurden mit stehenden Ovationen gefeiert und Rózsa, der zu den wichtigsten Filmkomponisten gehört, konnte zeigen, dass er nicht nur in der Unterhaltungsmusik zuhause ist. Diese Zusammenstellung mit der bekannteren Einspielung der Romantischen Fantasie von Arthur Benjamin ist unter der Labelnummer LSC-2767 bei der RCA berühmt geworden.
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Jean Martinon & London Symphony Orchestra - Borodin: Symphony No. 2 / Rimsky-Korsakov: Capriccio Espagnole
Diese Einspielung des französischen Dirigenten Jean Martinon mit dem London Symphony Orchestra gehört zu den besten in der britischen Living-Stereo-Serie.
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Jean Morel & Paris Conservatoire Orchestra - Albéniz: Iberia / Ravel: Rapsodie Espagnole
Albéniz' "Iberia" gilt als Meisterwerk des spanischen Komponisten. Der aus vier Bänden mit je drei Stücken bestehende Zyklus erfordert großes Können des Pianisten.
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Jean Morel & Royal Opera House Orchestra, Covent Garden - Bizet: L'arlesienne Suites 1 and 2
Jean Morel, der lang mit der Metropolitan Opera kooperierte und über in seinen über zwanzig Jahren Lehrtätigkeit an der Juilliard School zahlreiche Talente ausbildete, leitet für diese Aufnahme das Londoner Royal Opera House Orchestra, Covent Garden.
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Jean-Louis LeRoux & Performing Arts Orchestra: Chihara - The Tempest
Diese Komposition für ein Ballett nach dem Shakespeare-Stück “The Tempest” (“Der Sturm”) schrieb der Amerikaner Paul Chihara nach Themen des englischen Komponisten Henry Purcell.
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Jerry Junkin & Dallas Wind Symphony Orchestra - Holidays & Epiphanies ...The Music Of Ron Nelson
Ron Nelson ist möglicherweise Amerikas bekanntester lebender Orchester-Komponist. Dies ist die erste Aufnahme, die sich ganz seinen dynamischen Partituren widmet.
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Jerry Junkin & Dallas Wind Symphony Orchestra - Strictly Sousa
Jerry Junkin führt das bekannte Dallas Wind Symphony Orchestra durch die Verfassung, die Unabhängigkeitserklärung und die Bill Of Rights jedes guten Blasorchesters!
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Jerry Junkin & The Dallas Wind Symphony - Horns for the Holidays
Eine Weihnachts-CD aus Texas? Wo die Temperaturen am 25. Dezember schon mal bei 16 Grad liegen und der Weihnachtsmann zur Bescherung auf dem Motorrad vorfährt? Das können Sie sich nicht vorstellen? Dann lassen Sie sich doch mal überraschen! The Dallas Wind Symphony, das führende professionelle Symphonie-Blasorchester Amerikas, präsentiert auf dieser HDCD-codierten CD eine erstaunliche Zusammenstellung von 12 brillant arrangierten, festlichen Lieblingstiteln. Mit dabei: die große Fisk-Orgel des Meyerson Symphony Center in Dallas.
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Jerry Junkin & The Dallas Wind Symphony - Playing with Fire
Das mächtige Dallas Wind Symphony Orchestra und die enthusiastisch aufspielende Jim Cullum Jazz Band kooperieren für diese spektakuläre Aufnahme von fünf Titeln des Komponisten Frank Ticheli.
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Jerry Junkin & The Dallas Wind Symphony - Playing with Fire
Das mächtige Dallas Wind Symphony Orchestra und die enthusiastisch aufspielende Jim Cullum Jazz Band kooperieren für diese spektakuläre Aufnahme von fünf Titeln des Komponisten Frank Ticheli.
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Jerry Junkin - Arnold For Band
Veröffentlicht im Jahr 1995. Die weltweit erste Aufnahme sechs brillianter Werke Sir Malcolm Arnolds.
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Jerry Junkin - Bells for Stokowski
Das Album beginnt mit neun wunderbaren Renaissancetänzen von Tielman Susato. Auf diese folgt die populäre „English Folksong Suite“ von Ralph Vaughan Williams in der originalen Vertonung.
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Jewgenij Mrawinskij & Leningrad Philharmonic Orchestra - Tchaikowsky: Symphony No.5
Unter der Leitung des russischen Dirigenten Evgeny Mravinsky entwickelte sich das Leningrad Philharmonic Orchestra zu einem der besten weltweit. Mravinsky
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Joel Fan - Dances For Piano And Orchestra
Joel Fan wurde weltweit bekannt durch seine Zusammenarbeit mit dem Cellisten Yo-Yo Ma und dem Silk Road Ensemble, mit dem er unter anderem in der New Yorker Carnegie Hall, im Kennedy Center in Washington D.C., im Amsterdamer Concertgebouw und in der „Late Night with David Letterman“ auftrat. Der Sohn taiwanesischer Einwanderer, der in Harvard und an der Juilliard School of Music Klavier studierte, spielte als Solist mit renommierten Orchestern wie dem New York Philharmonic Orchestra und unter dem Dirigenten Zubin Mehta. Sein Repertoire umfasst traditionelle Klavier-Literatur ebenso wie Neue Musik und Weltmusik.
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Joel Fan - West of the Sun
Nach seinem erfolgreichen Debüt bei Reference Recordings mit der Aufnahme "World Keys", die es in den USA bis auf Platz drei der Klassikcharts geschafft hat, erscheint jetzt eine neue Einspielung vom Klaviervirtuosen Joel Fan. In „West of the Sun" beschäftigt sich Fan mit amerikanischen Komponisten und ihren unterschiedlichen Einflüssen auf die Pianowiedergabe und die jüngere amerikanische Musik.
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Joel Fan - West of the Sun (HRx)
Nach seinem erfolgreichen Debüt bei Reference Recordings mit der Aufnahme 'World Keys', die es in den USA bis auf Platz drei der Klassikcharts geschafft hat, erscheint jetzt eine neue Einspielung vom Klaviervirtuosen Joel Fan. In „West of the Sun' beschäftigt sich Fan mit amerikanischen Komponisten und ihren unterschiedlichen Einflüssen auf die Pianowiedergabe und die jüngere amerikanische Musik.
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Joel Fan - World Keys
Joel Fan ist Mitglied des Silk Road Ensembles (Yo-Yo Ma) und ist mit dem Ensemble in der Carnegie Hall, dem Kennedy Center in Washington, der Concertgebouw in Amsterdam und in den TV-Sendungen „Good Morning America“ und der David Letterman-Show aufgetreten.
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John Balka - The Great Organ at St. Mary's Cathedral
Seit dem Erscheinen von “Pomp & Pipes!” gab es immer wieder die Frage nach mehr Orgelmusik – hier ist sie!
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John Eliot Gardiner & Monteverdi Choir / English Baroque Soloists - Bach: St. John Passion
Sir John Eliot Gardiner führte im April 2021, genauer gesagt am Karfreitag, die Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach live im Sheldonian Theatre in Oxford auf. Die Live-Ausstrahlung begeisterte die Zuschauer so sehr ("Ein Oster-Wunder aus Oxford“ Bachtrack), dass sie nun auf UHQCD vorliegt.
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John Williams & Anne Sophie Mutter & Wiener Philharmoniker: Live In Vienna
John Williams ist das Zeugnis eines legendären Auftritts. Für die Aufnahmen aus dem Januar 2020 dirigierte der amerikanische Filmkomponist John Williams zum ersten Mal die Wiener Philharmoniker.
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John Williams & Berliner Philharmoniker - The Berlin Concert [Deluxe Edition]
Diese Deluxe-Edition enthält neben zwei UHQCDs noch eine Blu-ray mit der Video-Aufzeichnung des Konzerts.
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John Williams & Berliner Philharmoniker – The Berlin Concert
Der legendäre amerikanische Filmkomponist John Williams dirigiert wenige Monate vor seinem 90. Geburtstag erstmals die Berliner Philharmoniker. Es war “einer dieser tollen Abende” titelte der Tagesspiegel. Egal ob Star Wars, Harry Potter oder Indiana Jones – die symphonischen Hollywood-Klänge auf der Bühne der Berliner
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John Williams at the Movies
Der amerikanische Komponist und Dirigent John Williams wurde in einer Zeit erwachsen, als die Trennung zwischen "ernster" und "unterhaltender" Musik noch strikt galt.
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John Williams in Vienna
John Williams ist das Zeugnis eines legendären Auftritts. Für die Aufnahmen aus dem Januar 2020 dirigierte der amerikanische Filmkomponist John Williams zum ersten Mal die Wiener Philharmoniker.
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José Serebrier & Czech State Philharmonic: Chadwick - Aphrodite
Bei ihrer ersten Veröffentlichung wurden diese HDCD-Aufnahmen von der Kritik gefeiert. Der amerikanische Romantiker George Chadwick schrieb Musik mit einer umfangreichen dynamischen Reichweite.
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José Serebrier - Janácek
Das Orchester der Heimatstadt Janáceks spielt brilliante, authentische Aufführungen bekannter Orchesterstücke des Komponisten, darunter die „Sinfonietta“.
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José Serebrier – Last Tango Before Sunrise
Der mit dem GRAMMY® ausgezeichnete Dirigent und Komponist José Serebrier wurde 1938 in Uruguay als Sohn russischer und polnischer Eltern geboren und dirigierte viele große Orchester weltweit. Mit weit über dreihundert Musikveröffentlichungen erhielt er zahlreiche internationale Auszeichnungen sowie GRAMMY®- und LATIN GRAMMY®-Nominierungen.
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Jose Serebrier & London Philharmonic Orchestra: Rimsky-Korsakov - Scheherazade
Serebrier, ein Ziehkind Doratis und Stokowskis, wurde bekannt für seine meisterliche Beherrschung der virtuosen Partituren der russischen Romantiker.
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Josef Krips & London Symphony Orchestra - Franz Schubert: Symphony No. 9 in C Major
Der österreichische Dirigent Josef Krips gehörte zu den großen Vertretern der Wiener Schule. Bereits mit 19 Jahren begann er seine Dirigentenlaufbahn als Assistent von Felix Weingartner an der Wiener Volksoper.
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Joseph Mechavich & Milwaukee Symphony Orchestra: Carlisle Floyd - Wuthering Heights
Obwohl die Opern Carlisle Floyds zu den meistgespielten Opern amerikanischer Komponisten zählen, waren einige seiner Werke bisher nicht im Handel erhältlich.
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Junkin & Dallas Wind Symphony - Crown Imperial
Dies ist das Nachfolgealbum zum bekannten Titel "Pomp & Pipes" (RR-058) und führt den Hörer zurück in das Meyerson Symphony Center in Dallas, Texas. Die CD ist mit den Worten "Festliche Musik für Orgel, Holz. & Blechbäser sowie Percussion" untertitelt und das darf durchaus als Drohung aufgefasst werden, denn Prof. Keith Johnson lässt der Dynamik der Aufnahme freien Lauf und generiert üppige Klangbilder.
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Junkin & Dallas Wind Symphony - Crown Imperial (HRx)
Dies ist das Nachfolgealbum zum bekannten Titel 'Pomp & Pipes' (RR-058) und führt den Hörer zurück in das Meyerson Symphony Center in Dallas, Texas. Die CD ist mit den Worten 'Festliche Musik für Orgel, Holz. & Blechbäser sowie Percussion' untertitelt und das darf durchaus als Drohung aufgefasst werden, denn Prof. Keith Johnson lässt der Dynamik der Aufnahme freien Lauf und generiert üppige Klangbilder.
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Junkin & Dallas Wind Symphony - Percy Grainger: Lincolnshire Posy
Die Dallas Wind Symphony unter der Leitung von Jerry Junkin ist Amerikas einziges Vollzeit-Blasorchester. Kaum ein anderes Orchester könnte sich den Werken des australischen Musikers und Komponisten mit einer Vorliebe für alternative Instrumentierungen so eindrucksvoll widmen. Besonders seine Vorstellung von möglichst großen Besetzungen mit eben so großer Spielfreude ließen sich hervorragend umsetzen. Auch seine Anweisungen nach doppelter Paukenbesetzung und Sonderinstrumenten wie einem tiefer gestimmten Glockenspiel wurden befolgt.
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Junkin & Dallas Wind Symphony - Percy Grainger: Lincolnshire Posy (HRx)
Die Dallas Wind Symphony unter der Leitung von Jerry Junkin ist Amerikas einziges Vollzeit-Blasorchester. Kaum ein anderes Orchester könnte sich den Werken des australischen Musikers und Komponisten mit einer Vorliebe für alternative Instrumentierungen so eindrucksvoll widmen. Besonders seine Vorstellung von möglichst großen Besetzungen mit eben so großer Spielfreude ließen sich hervorragend umsetzen. Auch seine Anweisungen nach doppelter Paukenbesetzung und Sonderinstrumenten wie einem tiefer gestimmten Glockenspiel wurden befolgt.
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Junkin & Dallas Wind Symphony: Garden of Dreams
Garten der Träume ist diese HDCD mit Musik von David Maslanka untertitelt. Malanka dürfte der heute populärste lebende Komponist für Blasorchester sein. Seine Musik ist jedermann zugänglich, ausdrucksstark und zugleich phantasievoll. Er hat, nach eigenen Worten, sein Leben der Suche nach der Traumwelt der Musik ausgerichtet.
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Kaori Muraji - Transformations
"Transformations" war das erste Album der aus Tokio stammenden Gitarristin Kaori Muraji für die Decca Music Group, bei der sie als erste japanische Künstlerin einen exklusiven internationalen Vertrag unterzeichnete.
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Karl Böhm & Berliner Philharmoniker - Brahms: Symphony No. 1
Diese Einspielung des österreichischen Dirigenten Karl Böhm mit den Berliner Philharmonikern stammt aus dem Jahr 1959.
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Karl Böhm & Berliner Philharmoniker - Mozart: Symphonien Vol. 1
Über den österreichischen Dirigenten Karl Böhm heißt es, er habe Mozart im Blut gehabt. Der strenge, introvertierte, nach Perfektion strebende Mann am Pult,
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Karl Böhm & Berliner Philharmoniker - Mozart: Symphonien Vol. 2
Über den österreichischen Dirigenten Karl Böhm heißt es, er habe Mozart im Blut gehabt. Der strenge, introvertierte, nach Perfektion strebende Mann am Pult,
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Karl Böhm & Berliner Philharmoniker - Schubert: 8 Sinfonien
Die vorliegenden Aufnahmen der Schubert-Sinfonien mit den Berliner Philharmonikern entstanden in den Jahren 1963 bis 1971.
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Karl Böhm & Berliner Philharmoniker: Brahms - Sinfonie Nr. 1 C-Moll, op. 68
Diese Einspielung des österreichischen Dirigenten Karl Böhm mit den Berliner Philharmonikern stammt aus dem Jahr 1959.
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Karl Böhm & Berliner Philharmoniker: Brahms - Sinfonie Nr. 1 C-Moll, op. 68
Diese Einspielung des österreichischen Dirigenten Karl Böhm mit den Berliner Philharmonikern stammt aus dem Jahr 1959. Böhm, der als einer der großen Wagnerinterpreten Ruhm erlangte, widmet sich hier der 1. Sinfonie von Johannes Brahms.
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Karl Böhm & London Symphony Orchestra – Peter Tschaikowsky: Symphonie No. 4
Tschaikowskys 4. Sinfonie gehört heute – zusammen mit der 5. und 6. – zu seinen beliebtesten. Geschrieben 1877 parallel zur Oper "Eugen Onegin" ist sie Ausdruck eines menschlichen Dramas. Die 4. Sinfonie ist Klang gewordener Schmerz und hörbares Leid des von Depressionen gequälten Komponisten, der der Gesellschaft
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Karl Böhm & London Symphony Orchestra – Peter Tschaikowsky: Symphonie No. 6 "Pathétique"
Die Premiere von Tschaikowskys 6. Sinfonie am 28. Oktober 1893 in Sankt Petersburg traf auf ein verhaltenes Publikum. Das Programm hinter dem Werk in h-Moll sollte nach Aussage des Komponisten selbst "für alle ein Rätsel bleiben". Er beschrieb sein Werk als "voll von subjektiven Gefühlsregungen". Heute ist die Sinfonie eine der
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Karl Böhm & Sächsische Staatskapelle Dresden - Richard Strauss: Der Rosenkavalier
Richard Strauss' Oper in drei Aufzügen mit einem Libretto von Hugo von Hofmannsthal ist hier in einer Aufnahme aus dem Dezember 1958 zu hören, entstanden in der Dresdner Lukaskirche.
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Karl Böhm & Vienna Philharmonic - Prokofjew: Peter und der Wolf
Sergei Prokofjews Musikmärchen "Peter und der Wolf" ist fester Bestandteil der Lehrpläne in Schulen. Mit seiner Hilfe lernen Kinder auf der ganzen Welt die Instrumente eines Sinfonieorchesters kennen und unterscheiden. Seit der Uraufführung 1936 ist es beliebt bei Jung und Alt.
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Karl Böhm & Wiener Philharmoniker - Brahms: Vier Symphonien
Diese Box mit 3 SHM-SACDs enthält alle vier Sinfonien von Johannes Brahms, eingespielt vom österreichischen Dirigenten Karl Böhm mit den Wiener Philharmonikern.
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Karl Böhm & Wiener Philharmoniker - Bruckner: Symphonie Nr. 8
Seine 7. Sinfonie war für den Kirchenmusiker Anton Brucker der musikalische Durchbruch. Drei Jahre lang rang der daraufhin mit seiner
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Karl Böhm & Wiener Philharmoniker - Bruckner: Symphony No. 4 "Romantic"
Neben der 7. Sinfonie zählt die "Romantische" wohl zu den beliebtesten Sinfonien Bruckners. Unter der Leitung von Karl Böhm spielten die Wiener Philharmoniker sie 1973 im Sofiensaal ein.
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Karl Böhm & Wiener Philharmoniker - Ludwig van Beethoven: 9 Sinfonien
Mit den Wiener Philharmonikern verband Karl Böhm eine enge Beziehung. Das Verhältnis war so innig, dass man ihm 1967 den Titel "Ehrendirigent" verlieh.
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Karl Böhm & Wiener Philharmoniker - Ludwig van Beethoven: Symphonie 6 "Pastorale" / Ouvertüre "Egmont"
Mit dieser 180g-Doppel-LP startet Pro-Ject Audio Systems eine Reihe von Klassik-Reissues auf Vinyl. Die Original-Masterbänder dieser Aufnahme wurden von Georg Burdicek (Tonzauber) neu analog gemastert. Die in höchster Präzision bei Pallas gepresste LP mit 33 rpm gibt die Einspielungen aus dem Jahr 1971 im Großen Saal des Wiener Musikvereins in bester Qualität wieder.
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Karl Böhm & Wiener Philharmoniker - Mozart: Requiem
Auf dieser Aufnahme der Wiener Philharmoniker unter Karl Böhm mit dem Wiener Staatsopernchor singen Edith Mathis (Sopran), Julia Hamari (Kontra-Alt), Wiesław Ochman
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Karl Böhm & Wiener Philharmoniker – Beethoven: Sinfonien No. 6 "Pastorale" & No. 8
In der Geschichte der Wiener Philharmoniker nimmt Karl Böhm eine besondere Stellung ein. 1967 verlieh das Orchester dem promovierten Juristen als erstem den Titel „Ehrendirigent“.
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Karl Richter & Münchener Bach-Orchester - Johann Sebastian Bach: Brandenburgische Konzerte 1-3
Johann Sebastian Bach widmete die sogenannten "Brandenburgischen Konzerte" dem Markgraf von Brandenburg-Schwedt, Christian Ludwig, im Jahre 1721 unter dem französischen Titel "Six concerts avec plusieurs instruments".
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Karl Richter & Münchener Bach-Orchester und -Chor - Johann Sebastian Bach: Matthäus-Passion (BWV 244)
Die Matthäus-Passion, erstmals aufgeführt am Karfreitag des Jahres 1727 in der Leipziger Thomaskirche, gehört zu den zentralen Werken der Kirchenmusik. Der vertonte Bericht vom Leiden und Sterben Jesu Christi geriet nach dem Tod Johann Sebastian Bachs zunächst in Vergessenheit, bis Felix Mendelssohn Bartholdy dem Werk eine Renaissance verschaffte. Viele bedeutende Dirigenten und Künstler produzierten im 20. Jahrhundert eigene Aufnahmen der oratorischen Passion, darunter der renommierte Bach-Interpret Karl Richter mit dem Münchener Bach-Orchester, dem Münchener Bach-Chor und den Münchener Chorknaben im Jahr 1959.
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Katherine Jenkins – From The Heart
Die Mezzo-Sopranistin Katherine Jenkins veröffentlichte 2007 ihr Album From the Heart und folgte damit dem Erfolgskonzept, bekannte Opernarien in ein gefälliges Gewand zu kleiden und sie von einem ansehnlichen Star interpretieren zu lassen.
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Keith Clark & Pacific Symphony Orchestra feat. Ruggiero Ricci (Geige): Respighi - Church Windows / Poema Autunnale
Das großartige Werk des Komponisten Respighi, geschrieben für ein vollständiges Sinfonieorchester, Pfeifenorgel und Tamtam (ostasiatischer Metallgong), erfährt in dieser Aufnahme ihre klangliche Vollendung.
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Keith Clark & Pacific Symphony Orchestra: Menotti & Barber - Violin Concertos
Der weltbekannte Virtuose Ruggiero Ricci spielt zwei der schönsten Violinkonzerte des 20. Jahrhunderts.
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Kiril Kondrashin & RCA Victor Symphony Orchestra - Khachaturian - The Masquerade Suite und Kabalevsky - The Comedians
Zu den beliebtesten Einspielungen im großen Katalog der RCA-Living-Stereo-Serie gehört diese unterhaltsame Kombination aus dem Jahr 1958, bei der Kiril Kondrashin mit lockerer Hand das Publikum unterhält. Aufgrund ihrer klanglichen Qualitäten ist diese Aufnahme gleich mehrfach in audiophiler Ausfertigung erschienen und in diesem Falle zeigt sich Ryan Smith von Sterling Sound in New York für das Remastering von den analogen Stereobändern verantwortlich.
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Kirill Kondrashin & Concertgebouw Orchestra Amsterdam – Rimsky-Korsakov: Scheherazade
Der 1914 in Moskau geborene Kirill Kondrashin war einer der ersten prominenten russischen Dirigenten, die weltweit auftraten und als Gastdirigent engagiert waren.
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Kiyoshi Shomura – Nostalgie: Choro da saudade
Kiyoshi Shomura gehört zu den prominentesten Gitarristen Japans. Er begann seine Ausbildung im Alter von neun Jahren beim Vater und studierte später in Spanien bei Narciso Yepes.
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Krystian Zimerman / Simon Rattle & London Symphony Orchestra – Ludwig van Beethoven: Complete Piano Concertos
Krystian Zimerman, Simon Rattle und das London Symphony Orchestra präsentieren Ludwig van Beethovens 5 Klavierkonzerte. Der polnische Ausnahmepianist hat bereits 1989 gemeinsam mit Leonard Bernstein eine herausragende Referenzeinspielung von Beethovens Klavierko
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Krystian Zimerman / Simon Rattle & London Symphony Orchestra – Ludwig van Beethoven: Complete Piano Concertos
Krystian Zimerman, Simon Rattle und das London Symphony Orchestra präsentieren Ludwig van Beethovens 5 Klavierkonzerte. Der polnische Ausnahmepianist hat bereits 1989 gemeinsam mit Leonard Bernstein eine herausragende Referenzeinspielung von Beethovens Klavierkonzerten Nr. 3, 4 und 5 vorgelegt.
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Kyung-Wha Chung / André Previn & London Symphony Orchestra - Tchaikovsky / Sibelius: Violin Concertos
Die koreanische Geigerin Kyung-Wha Chung wurde in ihrer über 30-jährigen Karriere für ihre Musikalität, Leidenschaft und Intensität des Spiels gefeiert.
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Lang Lang - The Chopin Album
Dieses Chopin-Album ist Lang Langs erste Aufnahme für Sony, die ausschließlich der Solo-Klaviermusik des romantischen Meisters gewidmet ist. Der Schwerpunkt liegt auf den Etüden op. 25, wobei auch drei der beliebtesten Nocturnes und eine Handvoll anderer Stücke enthalten sind.
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Lang Lang – Johann Sebastian Bach: Goldberg Variations
Mit der Einspielung der Goldberg-Variationen hat sich Pianist Lang Lang einen Lebenstraum verwirklicht. Die erste Aufnahme für die Veröffentlichung aus dem Jahr 2020 wurde während
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Laudate II - Baroque Music from the Düben Collection
In den 1970er Jahren produzierte das schwedische Label Proprius eine ganze Reihe von äußerst realistisch klingenden Musikaufnahmen, die bis heute von Audiophilen für ihre hervorragende Klangqualität gelobt werden.
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Leonard Bernstein & Berliner Philharmoniker - Mahler: Symphonie No. 9
Seine 9. Sinfonie ist das letzte vollendete Werk des Komponisten Gustav Mahler und gilt heute als sein Meisterstück – das jedoch seiner
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Leonard Bernstein & Berliner Philharmoniker - Mahler: Symphony No. 9 in D major
Seine 9. Sinfonie ist das letzte vollendete Werk des Komponisten Gustav Mahler und gilt heute als sein Meisterstück – das jedoch seiner Zeit voraus war und das Publikum befremdete. Mahler bereitete den Weg für die Epoche der Neuen Musik, für Komponisten wie Alban Berg und Aaron Schönberg.
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Leonard Bernstein & Concertgebouworkest –Beethoven: Missa Solemnis
Diese Einspielung von Beethovens "Missa Solemnis" entstand 1978 im Großen Saal des Amsterdamer Concertgebouw. Leonard Bernstein dirigiert das Royal Concertgebouw Orchestra.
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Leonard Bernstein & Israel Philharmonic Orchestra – Felix Mendelssohn: Symphonies "Scottish" – "Italian" – "Reformation" – Ouvertüre "Die Hebriden"
Leonard Bernsteins Zusammenarbeit mit dem Israel Philharmonic Orchestra begann bereits im Jahr 1947, 1988 wurde er zu seinem Ehrendirigenten ernannt.
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Leonard Bernstein & Orchestre National de France: Berlioz - Symphonie Fantastique Op. 14
Bernstein war einer der am meisten aufgenommenen Dirigenten und Komponisten unserer Zeit. Während die meisten seiner Werke auf CBS (Sony) und Deutsche Grammophon veröffentlicht wurden, produzierte er doch in den 1970er Jahren einige bemerkenswerte LPs mit dem Orchestre National de France bei der EMI. Die Musiker und Bernstein harmonieren auf so magische Art und Weise, dass die Fachzeitschrift GRAMOPHONE im Jahr 1997 urteilte, dies sei die interessanteste Aufführung der Symphonie, die je aufgenommen wurde.
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Leonard Bernstein & Wiener Philharmoniker - Beethoven: Symphony No. 3 "Eroica"
Eine Sinfonie für Napoleon Bonaparte zu schreiben, das war das Ansinnen hinter der 3. Sinfonie Ludwig van Beethovens.
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Leonard Bernstein & Wiener Philharmoniker – Beethoven: Symphonie No. 9
Beethovens 9. Sinfonie ist ein Schlüsselwerk der sinfonischen Musik und beeinflusste zahlreiche Komponisten. Für Anton Bruckner war sie Auslöser seines sinfonischen Schaffens, Gustav Mahler
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Leonard Bernstein & Wiener Philharmoniker: Ludwig van Beethoven – Symphonie No. 9
Beethovens 9. Sinfonie ist ein Schlüsselwerk der sinfonischen Musik und beeinflusste zahlreiche Komponisten. Für Anton
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Leonard Bernstein & Wiener Philharmoniker: Ludwig van Beethoven – Symphonien Nos. 4 & 5
Die 5. Sinfonie von Beethoven ist sicher eine der bekanntesten Sinfonien überhaupt. Leonard Bernstein beschäftigte sich bereits
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Leonard Slatkin & St. Louis Symphony Orchestra - Bizet: Carmen / Grieg: Peer Gynt
Das Telarc Label genießt im Kreis audiophiler Musikliebhaber einen guten Ruf für seine spektakulären Aufnahmen, und diese Aufnahme aus dem Jahr 1979 macht dabei keine Ausnahme. Leonard Slatkin treibt die St. Louis Symphony zu dynamischen Höchstleistungen und die heimischen Lautsprecher an den Rand des Hitzetods. Hitze war auch während der Aufnahme ein Thema, denn die Sonne brannte auf die Powell Symphony Hall nieder und man musste während der Aufnahme die Klimaanlage eingeschaltet lassen.
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Leopold Stokowski - National Philharmonic Orchestra - Bizet: Carmen & L'Arlesienne Suites (UHQ)
Leopold Stokowski war einer der erfolgreichsten Dirigenten des 20. Jahrhunderts. Seinen Durchbruch schaffte er als Leiter des Cincinnati Symphony Orchestra. Während seiner musikalischen Laufbahn setzte er sich stark für zeitgenössische Komponisten ein, machte sich aber auch als Arrangeur klassischer Stücke, u. a. von Hector Berlioz und Johann Sebastian Bach, einen Namen.
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Leopold Stokowski - Rhapsodies
Unter der Leitung von Maestro Leopold Stokowski spielte das RCA Victor Symphony Orchestra am 7. & 18. Februar 1960 im Manhattan Center in New York City die Rhapsodien von Liszt, Enesco und Smetana ein.
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Lisa Batiashvili / Daniel Barenboim & Staatskapelle Berlin – Tchaikovsky / Sibelius: Violin Concertos
Als Daniel Barenboim Lisa Batiashvili zum ersten Mal bei einer Fernsehübertragung des Violinkonzerts von Sibelius sah, war ihm sofort klar, dass er dieses Konzert eines Tages mit ihr zusammen aufführen würde.
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Lisa Batiashvili – City Lights
Der Klang von Städten und ein Tribut an Charlie Chaplin - Lisa Batiashvili besucht in ihrer Musik elf Orte ihres Lebens, Katie Melua und Till Brönner sind u.a. ihre Begleiter.
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Lorin Maazel & The Cleveland Orchestra - Mussorgsky: Pictures At An Exhibition
Modest Mussorgsky setzte mit der Klaviersuite 'Bilder einer Ausstellung' dem Architekten Viktor Hartmann ein musikalisches Denkmal. Eine posthume Ausstellung von Reisenotizen, Buchillustrationen und Architekturentwürfen seines Freundes inspirierte den Komponisten zu dem Zyklus aus zehn musikalischen Bildern, die durch eine viermal wiederkehrende Promenade gegliedert werden. Zu Mussorgskys Lebzeiten spielte das Werk keinerlei Rolle - erst nach der Orchesterbearbeitung durch Maurice Ravel im Jahr 1922 wurden die 'Bilder einer Ausstellung' populär.
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Lowell Graham & National Symphonic Winds - Center Stage
Diese Aufnahmen entstanden in nur fünf Stunden mit dem National Symphonic Winds unter der Leitung von Dirigent Lowell Graham im historischen Konzertsaal der Hampton University (Hampton Roads, Virginia). Musiker der besten Militärkapellen der USA sowie des Virginia Symphony Orchestra spielen eine lebhafte Auswahl
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Lowell Graham & National Symphonic Winds - Center Stage
Diese Aufnahmen entstanden in nur fünf Stunden mit dem National Symphonic Winds unter der Leitung von Dirigent Lowell Graham im historischen Konzertsaal der Hampton University (Hampton Roads, Virginia).
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Lowell Graham & National Symphonic Winds - Winds of War and Peace
Für "Winds of War and Peace" dirigiert Lowell Graham das National Symphonic Winds durch ein Programm mitreißender Märsche.
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Lowell Graham - Winds Of War and Peace
Mit "Winds Of War And Peace" nimmt Dirigent Lowell Graham das nationale symphonische Bläserensemble mit zu einem Programm bewegender Orchestrierungen und Märsche. "Liberty Fanfare" wurde für die Hundertjahrfeier der Freiheitsstatue 1986 komponiert. Diese Fanfare war der Auftakt für eine der spektakulärsten Feiern
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Malcolm Arnold & The London Philharmonic Orchestra: Overtures of Malcolm Arnold
Das Londoner Philharmonieorchester spielt hier unter der Leitung von Malcolm Arnold. Das Album wurde 1993 in der Kategorie “Best Engineered Classical Recording” für den Grammy nominiert.
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Malcom Arnold & The London Philharmonic Orchestra - Arnold Overtures
"Arnold Overtures" ist die Grammy-nominierte Ersteinspielung bedeutender Werke von Sir Malcom Arnold (1921-2006), einem der größten Komponisten Englands
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Manfred Honeck & Pittsburgh Symphony Orchestra: Strauss - Don Juan, Death and Transfiguration, Till Eulenspiegel's Merry Pranks
Rechtzeitig zu Richard Strauss’ 150. Geburtstag im Jahr 2014 veröffentlicht das Pittsburgh Symphony Orchestra unter seinem Dirigenten Manfred Honeck eine neue CD mit drei seiner „Tondichtungen“: Don Juan, Tod und Verklärung und Till Eulenspiegels Lustige Streiche. Die CD ist eine Live-Aufnahme aus der Heinz Hall in Pittsburgh und die erste in einer Reihe von Multichannel-Hybrid-SACDs beim FRESH!-Label von Reference Recordings mit dem Pittsburgh Symphony Orchestra unter Manfred Honeck.
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Manfred Honeck & Pittsburg Symphony Orchestra - Bruckner 4
Manfred Honeck und das Pittsburgh Symphony Orchestra haben eine neue CD eingespielt und damit den nunmehr dritten Titel in einer Reihe von Multikanal-Hybrid-SACDs beim Label FRESH! von Reference Recordings veröffentlicht. Die Zusammenarbeit ist erfolgreich: die vorhergehende Aufnahme von Dvorak- und Janacek-Symphonien wurde 2014 für den Grammy-Award nominiert und von Kritikern hervorragend aufgenommen. Auf dieser Veröffentlichung ist Bruckners 4. Symphonie 'Romantische' zu hören in der Version von 1878/80, also die gleiche, die für die Premiere der Symphonie im Jahr 1881 verwendet wurde.
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Manfred Honeck & Pittsburgh Symphony - Dvorak: Symphony No. 8 & Janacek: Symphony Suite from Jenufa
Die zweite Aufnahme von Manfred Honeck und dem Pittsburgh Symphony Orchestra hat für den Dirigenten eine besondere Bedeutung, denn er sieht darin besonders deutlich den tschechischen Einfluss auf die Komposition Dvoraks. Dazu passend ist die vom tschechischen Komponisten Thomas Ille arrangierte symphonische Folge aus Janaceks Oper Jenufa. Honeck weist in seiner Zueignung im Handbuch besonders auf die Nutzung des Xylophons zur Verbindung der Tänze und Emotionen in dieser musikalischen Folge hin. Klanglich ist die Aufnahme mit dem Dynamikumfang eines großen Symphonieorchesters gesegnet und kombiniert diesen absolut passend mit dem warmen Klangbild der Heinz Hall in Pittsburgh. Erklärtes Ziel der Tontechniker ist es hierbei den Klang des Orchesters im natürlichen Raum einzufangen und nicht etwa künstlich etwas Neues zu erschaffen.
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Manfred Honeck & Pittsburgh Symphony Orchestra - Bruckner: Symphony No. 9
Die vorliegende Aufnahme des österreichischen Dirigenten entstand 2018 in der Heinz Hall for the Performing Arts in Pittsburgh. In ganz persönlichen Liner Notes im beiliegenden Booklet gibt Maestro Honeck einen Einblick in die
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Manfred Honeck & Pittsburgh Symphony Orchestra - Shostakovich: Symphony No. 5 / Barber: Adagio
Die "Pittsburgh Live!"-Serie von Reference Recordings ist seit der ersten Veröffentlichung ein großer Erfolg. Zwei Titel erhielten bislang eine Grammy-Nominierung
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Manfred Honeck & Pittsburgh Symphony Orchestra – Beethoven: Symphony No. 9
Mit dieser Aufnahme von Beethovens 9. Sinfonie feiern das Pittsburgh Symphony Orchestra und sein Musikdirektor Manfred Honeck das 125-jährige Bestehen des Orchesters.
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Manfred Honeck & Pittsburgh Symphony Orchestra – Brahms: Symphony No. 4 & MacMillan: Larghetto For Orchestra
Diese Aufnahme des Pittsburgh Symphony Orchestra unter der Leitung von Manfred Honeck erscheint anlässlich der Rückkehr zu Live-Konzerten mit vollem Orchester in der Veranstaltungssaison 2021/2022. Brahms' Sinfonie Nr. 4 und MacMillans Larghetto für Orchester wurden in der Heinz Hall for the Performing Arts eingespielt, welche in dieser Saison ihr 50-jähriges Bestehen als Heimat des Pittsburgh Symphony feiert.
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Manfred Honeck & Pittsburgh Symphony Orchestra – Tchaikovsky: Symphony No. 4 / Leshnoff: Double Concerto For Clarinet And Bassoon
Diese Veröffentlichung ist die zehnte in der hochgelobten "Pittsburgh Live!"-Reihe auf dem Label FRESH! von Reference Recordings. Das Pittsburgh Symphony Orchestra
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Manfred Honeck & Pittsburgh Symphony Orchestra – Tchaikovsky: Symphony No. 6 & Dvorak: Rusalka Fantasy
Die hier vorliegende Aufnahme von 2015 ist eine brillante Interpretation der Pathétique, eingespielt vom Pittsburgh Symphony Orchestra unter der Leitung von Manfred Honeck.
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Manfred Honeck & Pittsburgh Symphony Orchestra: Beethoven - Symphony No 5 & No 7
Das Pittsburgh Symphony Orchestra und sein Music Director Manfred Honeck präsentieren auf ihrem neuen Album die 5. und die 7. Symphonie Ludwig van Beethovens. Honeck, der seit der Saison 2008/2009 den Posten des Music Directors in Pittsburgh innehat, schreibt über die Aufnahme: „Es ist interessant festzustellen, dass es in den letzten Jahren in den Vereinigten Staaten überraschend wenige CD-Aufnahmen von Beethovens 5. und 7. Sinfonie gibt. Dabei ist eine Aufnahme von Beethoven immer großes Ereignis und Event. Das Zusammenfinden von historischer Interpretation, brillantem Orchester-Spiel und fantastischer Technik der Produktionsfirma Soundmirror haben diese Aufnahme ermöglicht, aus drei Live-Konzerten vom Dezember 2014 zusammengefasst. Es war eine Freude, tief in Beethovens Komposition hineinzublicken, den Sinn und Inhalt der Musik zu begreifen und damit auch den Grund für die Komposition. Für mich ist dies immer der schönste Teil des kreativen Prozesses.“
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Manfred Honeck & Pittsburgh Symphony Orchestra: Beethoven - Symphony No. 3 "Eroica" / Strauss - Horn Concerto No. 1
Mit diesen beiden ikonischen klassischen Werken in erstklassiger Interpretation präsentiert Reference Recordings erneut eine hervorragende, audiophile Aufnahme des Pittsburgh Symphony Orchestra unter der Leitung von Manfred Honeck.
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Manfred Honeck & Pittsburgh Symphony Orchestra: Beethoven - Symphony No. 6
Reference Recordings ist stolz darauf, die Symphonie Nr. 6 von Ludwig van Beethoven mit Steven Stuckys "Silent Spring" in außergewöhnlichen Aufführungen von Manfred Honeck und dem Pittsburgh Symphony Orchestra zu präsentieren. Maestro Honecks ausführliche Liner Notes geben seltene Einblicke in sein Dirigat und seine
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Manfred Honeck & Pittsburgh Symphony Orchestra: Richard Strauss – Elektra / Der Rosenkavalier
Auf dieser Multikanal-Hybrid-SACD präsentiert Manfred Honeck mit dem Pittsburgh Symphony Orchestra Suiten aus zwei gleich zwei bekannten Opern von Richard Strauss.
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Mantovani – Best Selection
Vor dem Erscheinen der Beatles war Annunzio Paolo Mantovani der erfolgreichste britische Künstler. Als erster verkaufte er von einem
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Mariella Devia - Wolfgang Amadeus Mozart
Die Sopranistin Mariella Devia gilt vielen Opernfreunden als regierende Königin des Belcanto. Die italienische Primadonna fasziniert ihr Publikum durch ihre phänomenalen Stimmkünste und ihre Bühnenpräsenz. Obwohl international bekannt und bewundert, wird sie von den großen Schallplattenlabels weitestgehend ignoriert. Da es kaum Studioproduktionen mit ihr gibt, sind Aufführungsmitschnitte aus Italien und den USA oft gesucht und begehrt.
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Marni Nixon - Marni Nixon Sings Classic Kern
Marni Nixon, die dadurch bekannt wurde, dass sie für verschiedene Hollywood-Stars den Gesang in Musicals wie „West Side Story“ und „My Fair Lady“ übernahm, interpretiert hier Lieder des Komponisten Jerome Kern.
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Marni Nixon - Marni Nixon sings Gershwin
Marni Nixon war nicht nur bekannt für ihren Gesang in den Kinoversionen der Musicals "West Side Story", "My Fair Lady", und "The King And I". Sie erlangte zudem Berühmtheit als Sängerin unter Igor Stravinsky.
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Martha Argerich - Chopin & Liszt: Piano Concertos No.1
Das 1. Klavierkonzert op.23 in b-Moll gilt als das am häufigsten eingespielte Klavierkonzert der Musikgeschichte und ist ein echter Ohrwurm.
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Martha Argerich / Claudio Abbado & Berliner Philharmoniker - Prokofiev: Piano Concerto No. 3 & Ravel: Piano Concerto in G Major
Begleitet von den Berliner Philharmonikern, dirigiert von Claudio Abbado, bietet die brillante Pianistin Martha Argerich eine hervorragende Aufführung des dritten Klavierkonzerts von Prokofiev
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Martha Argerich / Claudio Abbado & Berliner Philharmoniker - Prokofiev: Piano Concerto No. 3 & Ravel: Piano Concerto in G Major
Begleitet von den Berliner Philharmonikern, dirigiert von Claudio Abbado, bietet die brillante Pianistin Martha Argerich eine hervorragende Aufführung des dritten Klavierkonzerts von
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Martha Argerich / Claudio Abbado & London Symphony Orchestra - Chopin & Liszt: Piano Concertos No. 1
Das 1. Klavierkonzert op.23 in b-Moll gilt als das am häufigsten eingespielte Klavierkonzert der Musikgeschichte und ist ein echter Ohrwurm.
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Martha Argerich / Michael Barenboim / Kian Soltani / Daniel Barenboim & Staatskapelle Berlin – Claude Debussy
Im Jahr 1949 begegneten sich zwei junge argentinische Wunderkinder zum ersten Mal und musizierten gemeinsam – Martha Argerich und Daniel Barenboim. Der Rest ist,
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Martha Argerich / Seiji Ozawa & Mito Chamber Orchestra – Beethoven: Piano Concerto 2 / Grieg: Holberg Suite
Nach dem großen Erfolg 2018 ist dies die zweite Zusammenarbeit von Seiji Ozawa und Martha Argerich. Auf dem Programm stehen - passend zum
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Martha Argerich – Frédéric Chopin: 24 Préludes op. 28
Mit den "24 Préludes" schuf Frédéric Chopin 1838/39 eines der Hauptwerke der Klaviermusik des 19. Jahrhunderts. Der Zyklus, der an Bachs Wohltemperiertes Klavier anknüpft, bewegt sich durch die zwölf Dur- und Molltonarten, zwischen Melancholie, Poesie und Leidenschaft und gilt als stilbildend. Diese Einspielung für die Deutsche Grammophon von Martha Argerich entstand 1977 und ist eine der bedeutsamsten der Komposition.
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Martha Argerich – Johann Sebastian Bach: Toccata BWV911 / Partita BWV826 / Englische Suite No. 2 BWV807
Diese Einspielung ist eine der wenigen, aber viel gelobten Bach-Aufnahmen der Pianistin Martha Argerich. Aufgenommen wurde sie im Jahr 1979 im Berliner Studio Lankwitz für die Deutsche Grammophon.
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Martha Argerich – Maurice Ravel: Gaspard de la Nuit / Sonatine / Vales nobles et sentimentales
Das 1908 komponierte Klavierstück Gaspard de la Nuit ist ebenso virtuos wie rätselhaft. Martha Argerich spielte dieses Werk Ravels 1974 im Berliner Studio Lankwitz für die Deutsche Grammophon ein und unterstrich damit ihren Ruf als eine der brillantesten und spannendsten Pianistinnen der Welt.
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Martin West & San Francisco Ballet Orchestra - Lowell Liebermann: Frankenstein
"Frankenstein" wurde während Live-Ballettaufführungen im War Memorial Opera House in San Francisco von Reference Recordingss Technikteam aufgenommen, das aus dem GRAMMY®-prämierten Tontechniker und Technischen Direktor Keith O. Johnson und dem mehrfach GRAMMY®-nominierten Tontechniker Sean Martin
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Martin West & San Francisco Ballet Orchestra: Georges Bizet - Symphony in C / Jeux d'enfants / Variations chromatiques
In seiner Freude über die Geburt des Sohnes Jacques schrieb der französische Komponist Georges Bizet das Klavierduett "Jeux d'enfants"
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Martin West & San Francisco Ballet Orchestra: Moszkowski – From Foreign Lands
Moritz Moszkowski war in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein gefeierter Pianist und Komponist. Er war bekannt für stimmungsvolle Salonmusik und schillernde Klavierkompositionen
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Martin West & San Franciso Ballet Orchestra - Delibes: Sylvia, Coppélia
Der Franzose Leo Delibes schrieb die beiden Opern Sylvia (1870) und Coppélia (1876) explizit für Ballettaufführungen mit einem kompletten symphonischen Orchester und beschritt damit Neuland für das damalige Verständnis von Ballettmusik.
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Martin West & San Franciso Ballet Orchestra - Delibes: Sylvia, Coppélia (HRx)
Der Franzose Leo Delibes schrieb die beiden Opern Sylvia (1870) und Coppélia (1876) explizit für Ballettaufführungen mit einem kompletten symphonischen Orchester und beschritt damit Neuland für das damalige Verständnis von Ballettmusik.
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Mary Preston - Organ Odyssey
Mary Preston ist seit dem Erfolgsalbum RR-112 Crown Imperial keine Unbekannte mehr. Die Organistin des Dallas Symphoy Orchestra brillierte dort mit ihrer kraftvollen Spielweise. Diese Album hingegen beschäftigt sich ausschließlich mit Solo Stücken für Orgel. Zum Einsatz kommt wiederum die gigantische Fisk Orgel im Meyerson Symphony Center.
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Massenet - Le Cid, Scènes Pittoresques
LETZTE CHANCE Als Komponisten großer Opern sucht man Jules Massenet in einigen gängigen Konzertführern oft vergeblich. Doch spätestens beim Hören dieser zauberhaften Miniaturen bleibt kein Zweifel, dass der Franzose in keinem instrumentalen musikalischen Wegweiser fehlen sollte. Die Ballettsuite zur 4-aktigen Oper "Le Cid" von 1885, die den spanischen Helden des Maurenkriegs würdigt, besteht aus eine Reihe von tradierten Tänzen aus den verschiedenen Landesteilen Iberiens.
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Massimo Faraò Trio – Moldau Plays Classics
Der italienische Pianist Massimo Faraò hat unter anderem mit Red Holloway, Albert "Tootie" Heath, Tony Scott, Franco Ambrosetti, Nat Adderley, Jeff Tain Watts, Jack DeJohnette und Chris Potter gespielt und aufgenommen. Sein leidenschaftliches und mit romantisches Spiel ist ein Genuss für den Zuhörer.
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Massimo Faraò Trio – Moldau Plays Classics
Der italienische Pianist Massimo Faraò hat unter anderem mit Red Holloway, Albert "Tootie" Heath, Tony Scott, Franco Ambrosetti, Nat Adderley, Jeff Tain Watts, Jack DeJohnette und Chris Potter gespielt und aufgenommen. Sein leidenschaftliches und mit romantisches Spiel ist ein Genuss für den Zuhörer.
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Matthias Goerne & Jan Lisiecki – Ludwig van Beethoven: Lieder
Diese Einspielung von Beethoven-Liedern entstand 2019 im Berliner Teldex-Studio. Der kanadische Pianist Jan Lisiecki schloss im jungen Alter von 16 Jahren einen exklusiven Aufnahmevertrag mit der Deutschen Grammophon
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Maurizio Pollini – Beethoven: The Last Three Sonatas
Diese UHQCD ist kein Reissue einer älteren Aufnahme, sondern entstand 2019 im Münchener Herkulessaal. Im Zuge des 250.
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Maurizio Pollini – Chopin: Late Works opp. 59-64
Im Jahr seines 75. Geburtstags nahm der italienische Maestro Maurizio Pollini ein Album mit den späten Werken Frédéric Chopins auf, die "Late Works".
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Maurizio Pollini – Chopin: Nocturnes op. 55 / Mazurkas op. 56 / Berceuse op. 57 / Sonata op. 58
Maurizio Pollini gilt als “der überragende Chopin-Interpret seiner Generation” (Fanfare). Seit seiner Kindheit begeistern den Pianisten die Werke des polnischen Meisterkomponisten. 1960 ging er als Sieger aus dem Warschauer Chopin-Wettbewerb hervor.
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Maurizio Pollini – Ludwig van Beethoven: Sonaten opp. 109, 110, 111
Sehnsuchtsvoll und introvertiert, dann wieder brüsk und unbeherrscht - Beethovens Klaviersonaten No. 109, 110 und 110 offenbaren ein Spiel der Kontraste.
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Maurizio Pollini, Karl Böhm & Wiener Philharmoniker - Mozart: Piano Concertos Nos. 23 & 19
Die Werke Mozarts standen nicht so häufig auf dem Konzertprogramm des italienischen Pianisten Maurizio Pollini wie die Arbeiten anderer Komponisten.
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Meta4 - Jean Sibelius: String Quartet In D Minor
“Als ich Meta4 zum ersten Mal beim Kuhmo Chamber Music Festival in Finnland hörte, war ich gleich gefesselt. Immer wieder beeindruckt mich, wie die vier Musiker gleichermaßen individuell und mit geschlossenem Ensembleklang spielen. Sie suchen die Perfektion im Ausdruck, nicht nur technisch an der Oberfläche.
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Michael Stern & Kansas City Symphony - Miraculous Metamorphoses
Das Kansas City Symphony Orchestra hat sich seit 2005 unter Michael Stern zu einem in den USA und auch international renommierten Ensemble entwickelt. Für die vierte Aufnahme mit dem Orchester wählte Reference Recordings drei Meisterwerke der modernen Klassik. Hindemiths Symphonische Metamorphose von Themen Carl Maria von Webers, Prokofjews Suite aus der Oper Die Liebe zu den drei Orangen und Bartóks Suite aus Der wunderbare Mandarin. Es ist die erste Aufnahme des Labels in der neuen Heimat des Orchesters, der Helzberg Hall im Kauffman Center for the Performing Arts in Kansas City, Missouri.
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Michael Stern & Kansas City Symphony - Miraculous Metamorphoses
Das Kansas City Symphony Orchestra hat sich seit 2005 unter Michael Stern zu einem in den USA und auch international renommierten Ensemble entwickelt. Für die vierte Aufnahme mit dem Orchester wählte Reference Recordings drei Meisterwerke der modernen Klassik. Hindemiths Symphonische Metamorphose von Themen Carl Maria von Webers, Prokofjews Suite aus der Oper Die Liebe zu den drei Orangen und Bartóks Suite aus Der wunderbare Mandarin. Es ist die erste Aufnahme des Labels in der neuen Heimat des Orchesters, der Helzberg Hall im Kauffman Center for the Performing Arts in Kansas City, Missouri.
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Michael Stern & Kansas City Symphony - Saint-Saëns - Symphony No. 3
Saint-Saëns widmete die Schriftform seiner offiziell dritten Sinfonie seinem Freund Franz Liszt, der wenige Wochen nach der Uraufführung im Mai 1886 verstarb. Die Sinfonie entstand im Auftrag der Philharmonic Society of London, die zuvor schon Beethovens Neunte und Dvorak Siebte in Auftrag gegeben hatte. Für den damals 50-jährigen Saint-Saëns waren seit seiner letzten Sinfonie 27 Jahre vergangen. Er behauptete danach, ein solches Werk nicht noch einmal schreiben zu können. Es sei ihm gelungen, weil er sich auf das Piano und die Orgel konzentriert habe, in deren Beherrschung er selbst - wie sein Freund Liszt - Meister war.
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Michael Stern & Kansas City Symphony – Holst: The Planets / The Perfect Fool
Gustav Holsts bekannte Orchestersinfonie "Die Planeten" gehört im angelsächsischen Raum zu den meistaufgeführten Werken. Diese Aufnahme wurde
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Michael Stern & Kansas City Symphony – One Movement Symphonies
Dirigent Michael Stern präsentiert auf dieser Aufnahme mit dem Kansas City Symphony drei einsätzige sinfonische Werke von Samuel Barber, Jean Sibelius und Alexander Skrjabin, eingespielt in der für ihre fantastische Akustik hoch geloben Helzberg Hall des Kauffman Center
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Michael Stern & Kansas City Symphony: Adam Schoenberg – Finding Rothko, American Symphony, Picture Studies
Adam Schoenberg gehört zu den zehn meistgespielten, lebenden zeitgenössischen Komponisten in den USA. Er studierte am Oberlin Conservatory of Music
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Michael Stern & Kansas City Symphony: Edward Elgar / Vaughan Williams
Das großartige Kansas City Symphony Orchestra spielt Werke der britischen Komponisten Elgar und Williams, hervorragend aufgenommen durch den Grammy-Gewinner Toningenieur „Prof.“ Keith Johnson.
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Michael Stern & Kansas City Symphony: Edward Elgar / Vaughan Williams
Das großartige Kansas City Symphony Orchestra spielt Werke der britischen Komponisten Elgar und Williams, hervorragend aufgenommen durch den Grammy-Gewinner Toningenieur „Prof.“ Keith Johnson. Gleich das erste Projekt des Labels Reference Recordings mit den Musikern aus Kansas, die Veröffentlichung The Tempest, war ein Erfolg bei den Kritikern. Mit der zweiten Veröffentlichung, Britten’s Orchestra, gewann man sogar den Grammy für den besten Surround-Sound. Für die vorliegende Aufnahme arbeitete man nun wieder mit dem Orchester zusammen sowie mit dem Dirigenten Michael Stern, Sohn des weltbekannten Geigers Isaac Stern.
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Michael Stern & Kansas City Symphony: Edward Elgar / Vaughan Williams
Das großartige Kansas City Symphony Orchestra spielt Werke der britischen Komponisten Elgar und Williams, hervorragend aufgenommen durch den Grammy-Gewinner Toningenieur „Prof.“ Keith Johnson. Gleich das erste Projekt des Labels Reference Recordings mit den Musikern aus Kansas, die Veröffentlichung The Tempest, war ein Erfolg bei den Kritikern. Mit der zweiten Veröffentlichung, Britten’s Orchestra, gewann man sogar den Grammy für den besten Surround-Sound. Für die vorliegende Aufnahme arbeitete man nun wieder mit dem Orchester zusammen sowie mit dem Dirigenten Michael Stern, Sohn des weltbekannten Geigers Isaac Stern.
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Michael Stern & Kansas City Symphony: Edward Elgar / Vaughan Williams
Das großartige Kansas City Symphony Orchestra spielt Werke der britischen Komponisten Elgar und Williams, hervorragend aufgenommen durch den Grammy-Gewinner Toningenieur „Prof.“ Keith Johnson. Gleich das erste Projekt des Labels Reference Recordings mit den Musikern aus Kansas, die Veröffentlichung The Tempest, war ein Erfolg bei den Kritikern. Mit der zweiten Veröffentlichung, Britten’s Orchestra, gewann man sogar den Grammy für den besten Surround-Sound. Für die vorliegende Aufnahme arbeitete man nun wieder mit dem Orchester zusammen sowie mit dem Dirigenten Michael Stern, Sohn des weltbekannten Geigers Isaac Stern.
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Michael Stern & Kansas City Symphony: Leshnoff - Symphony No.3; Piano Concerto
Mit diesem Album präsentiert Reference Recordings zwei neue Werke des zeitgenössischen amerikanischen Komponisten Jonathan Leshnoff, der bekannt ist für seine bestechenden Harmonien, die Komplexität seiner Arbeiten und für kraftvolle Themen
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Michael Stern & Kansas City Symphony: Saint-Saëns - Symphony No. 3
Saint-Saëns widmete die Schriftform seiner offiziell dritten Symphonie seinem Freund Franz Liszt, der wenige Wochen nach der Uraufführung im Mai 1886 verstarb.
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Michael Stern & Kansas City Symphony: Saint-Saëns - Symphony No. 3
Saint-Saëns widmete die Schriftform seiner offiziell dritten Symphonie seinem Freund Franz Liszt, der wenige Wochen nach der Uraufführung im Mai 1886 verstarb. Die Symphonie war im Auftrag der Philharmonic Society of London entstanden, wo man zuvor schon Beethovens Neunte und Dvorak Siebte in Auftrag gegeben hatte. Für den damals 50-jährigen Saint-Saëns waren seit seiner letzten Symphony 27 Jahre vergangen. Er behauptete danach, ein solches Werk nicht noch einmal schreiben zu können. Es sei ihm gelungen, weil er sich auf das Piano und die Orgel konzentriert hätte, in deren Beherrschung er selbst - wie sein Freund Liszt - Meister war.
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Michael Stern & Kansas City Symphony: Sullivan / Sibelius - The Tempest
William Shakespeares "The Tempest" (Der Sturm) ist das Ausgangswerk dieser beiden sehr unterschiedlichen musikalischen Bearbeitungen. Sir Arthur Sullivan (1842-1900) komponierte seine musikalische Darstellung des Stückes im Alter von nur 19 Jahren und dirigierte es 1861 selbst als seine Abschlussarbeit am Konservatorium in Leipzig. Der deutliche Einfluss des Werkes von Mendelssohn (dem Direktor des Konservatoriums) sei ihm somit verziehen.
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Michael Stern & Kansas City Symphony: Sullivan / Sibelius - The Tempest (HRx)
William Shakespeares 'The Tempest' (Der Sturm) ist das Ausgangswerk dieser beiden sehr unterschiedlichen musikalischen Bearbeitungen. Sir Arthur Sullivan (1842-1900) komponierte seine musikalische Darstellung des Stückes im Alter von nur 19 Jahren und dirigierte es 1861 selbst als seine Abschlussarbeit am Konservatorium in Leipzig. Der deutliche Einfluss des Werkes von Mendelssohn (dem Direktor des Konservatoriums) sei ihm somit verziehen.
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Minoru Nojima - Nojima plays Liszt
Der Reference-Recordings-Bestseller schlechthin. Gilt als eine der Besten Klavieraufnahmen aller Zeiten. Analoge Aufnahme von "Prof." Keith Johnson, die jetzt als HDCD wieder Veröffentlicht wurde.
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Minoru Nojima - Nojima plays Liszt (HRx)
Der Reference-Recordings-Bestseller schlechthin. Gilt als eine der besten Klavieraufnahmen aller Zeiten. Analoge Aufnahme von 'Prof.' Keith Johnson, die jetzt als HRx wieder veröffentlicht wurde.
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Minoru Nojima - Nojima Plays Ravel
Dies ist der lang erwartete Nachfolger zu Nojimas erster amerikanischer Aufnahme, diesmal mit einer Auswahl berühmter Ravel-Stücke.
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Mischa Elman / Sir Adrian Boult & The London Philharmonic Orchestra – Bruch: Concerto No. 1 & Wieniawski: Concerto No. 2
Violinist Mischa Elman galt als Virtuose seines Instruments. Den Schwerpunkt seines Repertoires bildete die Musik der Romantik mit Werken von Mendelssohn, Tschaikowski oder Wieniawski. Für
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Mischa Maisky & Martha Argerich - Schubert: Sonata for Arpeggione
Die gefeierte Pianistin Martha Argerich und der Geiger Mischa Maisky spielen Schuberts Sonate für Arpeggione und Schumanns Fantasiestücke op. 73.
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Mitsuko Uchida – Beethoven: Diabelli Variations
Uchidas Live-Aufführungen der Diabelli-Variationen wurden von The Guardian als "hypnotisierend", von The Arts Desk als "umwerfend" und von der New York Times als "fesselnd bis zum Schluss" gelobt. Die neue Aufnahme des Werks entstand in Snape Maltings in Suffolk, einem Konzertsaal, dem sich Uchida sehr verbunden fühlt.
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Mozart - Concertos for Piano and Orchestra Nos. 20 & 21
Jeder kennt ihn, den Tausendsassa Friedrich Gulda mit der handgestrickten Mütze, der sich im Jazz ebenso wohlfühlte wie im Wiener Lied oder in der Wiener Klassik. Von den 27 Klavierkonzerten seines österreichischen Landsmanns Mozart spielte Gulda nur wenige, aber bekannte, ein ? und sorgte damit für Furore. Dass die vorliegende Aufnahme der Konzerte Nr. 20 und 21 auch nach 25 Jahren zu den besten Interpretationen gehört,
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Mozart: Eine kleine Nachtmusik
LETZTE CHANCE Dem Vernehmen nach soll es nur noch wenige Musikfreunde geben, die sich Eine kleine Nachtmusik freiwillig anhören. Zu häufig begegnet man ihr unfreiwillig, zu oft wird sie eher heruntergeleiert, als mit Leben erfüllt. Ganz anders bei Karl Münchinger. Seinem Ruf gerecht werdend, führt er den Nachweis, daß es sich bei diesem Serenaden-Klassiker keineswegs nur um belanglose Hintergrundmusik handelt.
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Mstislav Rostropovich & Benjamin Britten - Schubert — Sonata for Arpeggione and Piano
Nur wenige Menschen werden in der Lage sein, dem großen Höhepunkt zu widerstehen, wenn er mit der Intensität gestrichen wird, mit der Rostropovich die "Brücke" hier spielt... Sowohl der Cellist als auch der Pianist (bei Schubert) spielen überragend schön, und selbst bei der beiläufigsten Figuration gibt es keinen einzigen toten Ton, und ich denke, wir sollten
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Mstislav Rostropovich & Benjamin Britten – Schubert / Schumann / Debussy
Den britischen Pianisten und Komponisten Benjamin Britten und den russischen Cellisten Mstislav Rostropovich verband eine tiefe Freundschaft. Beide hatten eine große künstlerische Präsenz,
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Mstislav Rostropovich & Sviatoslav Richter – Beethoven: The Complete Sonatas for Piano and Cello
Der russische Pianist Svjatoslav Richter, der auf seinen ersten Aufnahmen mit kraftvollen, energischen Interpretationen auffiel, beeindruckte in späteren Jahren mit einem sehr poetischen,
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Mstislav Rostropovich, Herbert von Karajan & Berliner Philharmoniker - Dvorak: Cello Concerto & Tchaikovsky: Variations On A Rococo Theme
Mstislav Rostropowitsch erwarb während seiner Laufbahn den Ruf, einer der besten Cellisten der Welt zu sein. Der in Baku geborene Musiker,
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Nathan Milstein - Masterpieces for Violin and Orchestra
Nathan Milsteins Masterpieces gilt unter Kennern von Geigenaufnahmen und Liebhabern klassischer Musik seit seiner Erstveröffentlichung im Jahr 1960 als Juwel.
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Nathan Milstein – A Nathan Milstein Recital
Für diese Einspielung aus den Jahren 1953/1954 im Capitol Studio A in New York City wird Violinist Nathan Milstein begleitet von Pianist Carlo Bussotti. Sie spielen ein Programm mit Stücken von
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New York Trio – Things We Did Last Summer
Pianist Bill Charlap und sein New York Trio spielen neun beliebte Standards.
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Nicolas McGegan & Philharmonia Baroque Orchestra - Vivaldi for Diverse Instruments
Amerikas aufregendstes, auf Originalinstrumenten spielendes Ensemble produziert ein vielversprechendes Reference-Recordings-Debut mit der Musik Vivaldis.
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Nojima Plays Liszt
Nojima Plays Liszt ist einer der Reference-Recordings-Bestseller schlechthin. Die Aufnahme aus dem Jahr 1986 gilt als eine der besten Klavieraufnahmen aller Zeiten.
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Now The Green Blade Riseth
Nicht wenige Audiophile sind der Meinung, "And Now The Green Blade Riseth" sei ein mindestens genauso gutes Album wie das ähnliche, weitaus bekanntere "Cantate Domino" - wenn nicht sogar das bessere. Scott Hull vom New Yorker Studio Masterdisk übernahm das Remastering der originalen
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O Magnum Mysterium
Fabio Camorani vom italienischen Label AudioNautes hat sich mit O Magnum Mysterium einer herausragenden Veröffentlichung von Chesky Records angenommen.
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On Million Dollar Strings - the Artistry of Guillermo Figueroa
Winston MA, der Besitzer von First Impression Music, hat die Rechte an seinen frühen Aufnahmen für das Label Golden String zurückgekauft und macht sich jetzt daran, die bis heute in Asien enorm beliebten Titel neu zu präsentieren. In diesem Fall ist es ein Album des Puerto Ricaners Guillermo Figueroa. Es steht ganz eindeutig die Solo-Violine im Vordergrund und das von Harold Faberman dirigierte Orchester bietet den passenden Rahmen, um das Instrument erstrahlen zu lassen.
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oreloB - Ravel: Bolero, La Vals
Rückwärts laufende Musikstücke, so genannte Palindrome, gibt es hundertfach. Eine rückwärts spielende Langspielplatte aber ist selten. Bei dieser TACET-LP wird, anders als gewohnt, die Nadel am 'Spiegel' der Schallplatte angesetzt und läuft nach außen. Hinter dem scheinbaren Gag verbirgt sich nichts anderes als der Wille zum bestmöglichen Klangergebnis und die allgemeine Erkenntnis, dass Musik oft leise beginnt und laut endet.
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Orff - Carmina Burana
Die vorliegende Aufnahme von Carl Orffs 1935/36 entstandener "Carmina Burana" mit renommierten Gesangssolisten unter der Gesamtleitung des legendären Eugen Jochum ist von Orff selbst autorisiert worden. Sie stellt somit eine Besonderheit unter den unzähligen auf dem Markt erschienenen Einspielungen dieser weltlichen Gesänge mit einzigartiger Kombination des Instrumentariums dar. Diese 1967 in den Berliner UFA-Studios entstandene Version dürfte daher den Ansprüchen Carl Orffs an sein Werk sehr nahe kommen.
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Paavali Jumppanen - Moments In Time
»Auf meiner zweiten D2D-Aufnahme wollte ich Kompositionen aus drei verschiedenen Epochen spielen, nachdem die erste (BMS 1201) auf die 'goldene Ära' der Schallplatte Bezug nahm. Das Medium ist perfekt, um die Unmittelbarkeit und Wachheit einer Konzertaufführung einzufangen, die vielleicht der wichtigste gemeinsame Aspekt der Werke von Boulez, Chopin und meinem Landsmann Kuusisto ist. Die Stücke selbst sind unabhängig voneinander.
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Paavali Jumppanen - Sibelius / Wagner / Liszt / Beethoven
Der finnische Pianist Paavali Jumppanen ist als interessanter und vielseitiger Interpret bekannt geworden, gleichermaßen als Solist und Kammermusiker. Sein Repertoire umfasst die klassische Klavierliteratur von Bach bis zur Avantgarde. In den letzten Jahren hat er in mehreren Konzertzyklen alle Beethoven-Klaviersonaten aufgeführt.
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Paul Goodwin & Minnesota Orchestra / Minnesota Chorale - Tavener: Ikon of Eros
Einer der meistgefeierten zeitgenössischen Komponisten, Sir John Tavener, hat sich mit der Kombination aus spiritueller Mystik, ehrfürchtiger Sehnsucht und Leidenschaft, die seine Musik durchdringt, eine große weltweite Fangemeinde erarbeitet.
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Paul Kletzki & Philharmonia Orchestra - Sibelius: Symphony No.2 in D major
Paul Kletzki wurde in erster Linie bekannt durch seine Tätigkeit als Dirigent verschiedener großer Orchester. Der in Polen geborene Musiker begann seine Karriere jedoch im Alter von 15 Jahren als Violinist im Orchester seiner Heimatstadt Lodz. Später studierte er an der Hochschule für Musik in Berlin und komponierte Werke, die von Arturo Toscanini und Wilhelm Furtwängler in ihr Programm aufgenommen wurden. 1947 nahm er die Schweizer Staatsbürgerschaft an und widmete sich dem Dirigat, u.a. des Liverpool Philharmonic Orchestra, des Dallas Symphony Orchestra und des Orchestre de la Suisse Romande.
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Pierino Gamba & London Symphony - Carmen Fantaisie
Ruggiero Ricci und seine Violine sind der Star dieses Titels. Die Decca-Aufnahmen von September 1959 in der Londoner Kingsway Hall klingen spektakulär. Selbst das extrem kritische US-Magazin 'Audiophile Audition' musste eingestehen, dass es auf dieser XRCD möglich geworden ist, die Solo-Violine ohne den Verlust von Zahnfüllungen zu genießen.
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Pierino Gamba & London Symphony - Rossini Overtures
Im November 1960 in der Londoner Kingsway Hall von den Tontechnikern der Decca meisterhaft aufgenommen. Enthält Auszüge aus Rossinis fünf bekanntesten Arbeiten und war in dieser Form noch nie erhältlich.
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Pierre Fournier - J. S. Bach: Suites For Violoncello Solo No 1, 3 & 5
Pierre Fournier (1906-1986) war einer der bedeutendsten Cellisten des vergangenen Jahrhunderts. Fournier, wegen seiner schnörkellosen Eleganz und seines Klangraffinements
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Pierre Fournier / Wilhelm Kempff: Ludwig van Beethoven – Gesamtwerk für Klavier und Violoncello
Diese Aufnahmen mit Pierre Fournier am Violoncello und Wilhelm Kempff am Klavier entstand 1965 für die Deutsche Grammophon.
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Quartet San Francisco - A QSF Journey
Das 2001 vom Geiger und Komponisten Jeremy Cohen gegründete Quartett San Francisco zeichnet sich durch seine Agilität und sein virtuoses Spiel aus.
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Rachel Podger – Antonio Vivaldi: La Stravaganza – 12 Violin Concertos
Rachel Podger ist eine ausgewiesene Expertin für Barockvioline. Die britische Musikerin gründete mehrere Barockensembles, spielte Kammermusik und Konzerte mit dem Barock-Spezialisten Andrew
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Rachmaninoff: Symphonic Dances (HRx)
Jeder, der die Klavierkonzerte Sergei Rachmaninoffs kennt und schätzt, wir diese lyrischen und dynamischen Orchesterwerke des Komponisten genießen. Die „Sinfonischen Tänze“ entwickelten sich in den letzten Jahren zu den meistaufgeführten Rachmaninoff-Kompositionen.
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Radu Lupu / André Previn & London Symphony Orchestra - Schumann & Grieg: Piano Concertos
Dies ist ein Reissue der DECCA SXL 6624. Am Piano spielt Radu Lupu; er wird begleitet durch das London Symphony Orchestra
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Rafael Kubelík & Berliner Philharmoniker - Antonin Dvořák: Symphonien Nos. 8 & 9 "From the New World"
"Aus der neuen Welt" ist Dvořáks neunte, somit letzte Sinfonie - und auch seine populärste. 1892 berief man den tschechischen Komponisten zum Direktor des National Conservatory of Music of America.
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Rafael Kubelik & Berliner Philharmoniker - Antonin Dvořák: Symphonien Nos. 8 & 9 "From the New World"
"Aus der neuen Welt" ist Dvořáks neunte, somit letzte Sinfonie - und auch seine populärste. 1892 berief man den tschechischen Komponisten zum Direktor des National Conservatory of Music of America.
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Rafael Kubelik & Boston Symphony Orchestra - Bedřich Smetana: Má vlast
Smetanas Vltava (Die Moldau) aus dem sinfonischen Zyklus Má vlast (Mein Vaterland) ist wohl die bekannteste Komposition des tschechischen Musikers.
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Rafael Kubelik & Symphonieorchester des Bayrischen Rundfunks - Gustav Mahler: Symphony No. 3
Gustav Mahlers 1896 vollendete 3. Sinfonie ist das umfangreichste Werk im Schaffen des österreichischen Komponisten. Das monumentale Werk ist ein musikalisches Bildnis des Universums und gleichzeitig der Versuch, die Welt zu deuten.
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Rafael Kubelik – Beethoven: 9 Symphonien
Diese Box mit vier SACDs enthält die neun Sinfonien von Ludwig van Beethoven, dirigiert von Rafael Kubelik mit verschiedenen Orchestern. Zu
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Riccardo Muti & Wiener Philharmoniker - Mozart: Symphonies No. 25, No. 35 "Haffner" & No. 39
Zusammen mit den Wiener Philharmonikern schuf der italienische Dirigent Riccardo Muti mit der Einspielung der Mozart-Sinfonien Nr .25, 35 und 39 wahre Meisterwerke. Zu hören sind diese bedeutenden Werke des musikalischen Genies in einer hervorragenden Interpretation, aufgenommen in der weichen, warmen Akustik des Großen Saals im Wiener Musikverein.
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Rita Streich / Regensburger Domspatzen – Wiedenlieder und Volkslieder
Die als Mozart- und Strauss-Interpretin gefeierte Opern- und Operettensängerin Rita Streich singt für diese Aufnahme eine Auswahl beliebter deutscher Lieder. Die Sopranistin, der man auch den
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Robert Farnon & The Royal Philharmonic Orchestra - Captain Horatio Hornblower R. N.
1951 erhielt Robert Farnon den Auftrag für seine erste Filmmusik für eine große internationale Filmproduktion, „Captain Horation Hornblower R. N.“ mit Gregory Peck in der Hauptrolle.
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Robert Shaw & Atlanta Symphony Orchestra & Chorus: Carl Orff - Carmina Burana
Carl Orffs “szenische Kantate” um Glück und Wohlstand, Frühlingsfreude, die Vergänglichkeit des Lebens und zünftige Vergnügen wie Trinken, Völlerei, Spiel und Wollust, umfasst im Libretto 24 Texte in deutscher und lateinischer Sprache. Die treibende Kraft hinter all dem ist der Rhythmus Orffs. Ob laut und bombastisch oder sorgenvoll und herzzereißend – dieses Werk kann man nur als dramatisch bezeichnen. Die kraftvolle Aufnahme unter dem Dirigat von Robert Shaw wurde wohl auch deshalb für den Soundtrack zum Oliver-Stone-Film „The Doors“ ausgewählt.
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Robert Shaw & The Atlanta Symphony Orchestra - Stravinsky: The Firebird
Dass der erst 27-jährige Igor Strawinsky mit 'Der Feuervogel' ('L'Oiseau de feu') eines seiner bekanntesten Werke komponierte, verdankte er zuallererst dem Unwillen eines Kollegen. Als der russische Impressario Sergej Djagilew für sein Ballets Russes im Jahr 1910 ein Stück über die Legende vom Feuervogel plante, beauftragte er den Komponisten Anatole Liadow mit einer Vertonung. Dieser konnte nach sechs Monaten nicht eine Note auf dem Papier nachweisen, und so erst kam Strawinsky, der damals außerhalb Russlands noch völlig unbekannt war, zu der Auftragsarbeit. Ein Glücksgriff, wie sich zeigen sollte, denn seine Komposition wurde ein durchschlagender internationaler Erfolg. Sie macht einige der anrührendsten und zugleich gekonntesten musikalischen Bilder hörbar, die es in der Kunst gibt.
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Rudolf Buchbinder / Christian Thielemann & Berliner Philharmoniker – Beethoven: Piano Concerto No. 1
Für diese Aufnahme aus dem Jahr 2016 in der Berliner Philharmonie arbeitet Buchbinder mit dem befreundeten Dirigenten Christian Thielemann zusammen. Auf beeindruckende Weise dokumentiert diese UHQCD die intensive Beschäftigung Buchbinders m
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Rudolf Buchbinder – Beethoven: The Complete Piano Sonatas
Nur wenige Musiker haben sich so intensiv und über so einen langen Zeitraum mit Beethoven beschäftigt wie Rudolf Buchbinder. Der österreichische Pianist gilt als einer der größten Beethoven-Interpreten unserer Zeit.
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Rudolf Buchbinder – The Diabelli Project
Ludwig van Beethovens "Diabelli-Variationen" beruhen auf einem Kompositionsauftrag des Wiener Musikverlegers Anton Diabelli, der 1819 namhafte österreichische Komponisten bat, für seine Veröffentlichung Vaterländischer Künstlerverein Variationen über ein von ihm vorgegebenes Thema zu schreiben.
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Ruggiero Ricci - The Glory of Cremona
Der amerikanische Violinist Ruggiero Ricci galt als Wunderkind. 1928, als Zehnjähriger, hatte er in San Francisco seinen ersten öffentlichen Auftritt und spielte nur ein Jahr später in der New Yorker Carnegie Hall das Violinkonzert von Felix Mendelssohn Bartholdy. Berühmt wurde Ricci insbesondere durch seine Paganini-
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Ruth Palmer – Johann Sebastian Bach
Es war Ruth Palmers Wunsch, Bachs C-Dur Sonate nur mit der E-Dur Partita zu koppeln. Eine perfekte Länge für die LP, zu kurz für die CD. So entstand die Idee, dieses Programm rein analog nur Direct-to-Disc zu produzieren. Ruth Palmers Bach Einspielungen sind eine Entdeckungsreise auf vielen Ebenen. Sie sind Zeugnisse von Kraft, Lebensfreude und tiefer Erkenntnis und Beschäftigung mit Bach.
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Salvatore Accardo - Vivaldi: The Four Seasons
Dieses Werk ist eine Hommage an den italienischen Geigenbauer Antonio Stradivari. Seine zeitlosen Instrumente wurden vom Violinisten und Dirigenten Salvatore Accardo für diese Einspielung von Vivaldis "Vier Jahreszeiten" aus dem Jahr 1987 verwendet.
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Salvatore Accardo – The Best Of Violin
Der italienische Violinist Salvatore Accardo hat für zahlreiche große Plattenlabel gespielt, aber eine besondere Zusammenarbeit verbindet ihn mit
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Schindler's List
Die Musik zum Film "Schindlers Liste" gehört zu den bekanntesten Soundtracks überhaupt und erhielt zahlreiche Auszeichnungen.
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Seiji Ozawa & Boston Symphony Orchestra - Beethoven: Piano Concerto No. 5 'Emperor'
Beethovens fünftes Klavierkonzert bekam den Beinamen Emperor, da es sich in majestätischer Größe über vorherige Werke hinweg setzt. Halbtaub schrieb Beethoven das Werk, während Napoleon Wien bombardieren ließ und bei der Uraufführung stieß es auf Unverständnis. Ein Werk, in dem das Klavier von einem furiosen Orchester begleitet wird und dennoch Distanz hält, gab es so noch nicht. Gerade diese Kombination passte jedoch hervorragend zum Label Telarc mit seiner Vorliebe für Klassikaufnahmen in großer Besetzung.
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Seiji Ozawa & Boston Symphony Orchestra - Gustav Mahler: Symphony No. 1
Im Jahr 1973 wurde Seiji Ozawa musikalischer Direktor des Boston Symphony Orchestra und blieb dies für die kommenden 29 Jahre.
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Seiji Ozawa & Boston Symphony Orchestra - Vivaldi: The Four Seasons
Fragt man Winston Ma von Last Impression Music, dann nennt er aus den unzähligen Aufnahmen der „Vier Jahreszeiten“ von Antoino Vivaldi drei, die zu seinen Favoriten zählen. Zwei davon konnte er selbst remastern. Die erste, interpretiert vom Ensemble Sonatori De La Gioiosa Marca mit dem Geiger Giuliano Carmingnola, brachte er 2002 als inzwischen vergriffene SACD heraus. Die zweite ist die vorliegende Aufnahme des Boston Symphony Orchestra unter der Leitung von Siji Ozawa und mit dem Solo-Geiger Joseph Silverstein.
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Seiji Ozawa & Boston Symphony Orchestra – Gustav Mahler: Symphony No. 1
Im Jahr 1973 wurde Seiji Ozawa musikalischer Direktor des Boston Symphony Orchestra und blieb dies für die kommenden 29 Jahre. Als Gustav Mahler seine 1. Sinfonie
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Seiji Ozawa & Orchestre de Paris - Tchaikovsky: Ballet Suites
Für diese Aufnahme der Nussknacker-Suite von Tschaikowski dirigierte Seiji Ozawa das Orchêstre de Paris im Jahr 1974.
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Seiji Ozawa & Orchestre de Paris - Tchaikovsky: Ballet Suites
Für diese Aufnahme der Nussknacker-Suite von Tschaikowski dirigierte Seiji Ozawa das Orchêstre de Paris im Jahr 1974.
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Seiji Ozawa & Saito Kinen Orchestra - Beethoven: Symphony No. 9 "Choral"
Das Saito Kinen Orchestra in Japan gründet sich jährlich neu anlässlich des Saito Kinen Festival Matsumoto, heute Seiji Ozawa Matsumoto Festival genannt.
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Seiji Ozawa & Saito Kinen Orchestra - Beethoven: Symphony No. 9 "Choral"
Das Saito Kinen Orchestra in Japan gründet sich jährlich neu anlässlich des Saito Kinen Festival Matsumoto, heute Seiji Ozawa Matsumoto Festival genannt.
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Seiji Ozawa & Saito Kinen Orchestra – Beethoven 7 / Leonore 3
Diese Veröffentlichung entstand anlässlich des 85. Geburtstags des japanischen Grammy-Preisträgers Seiji Ozawa und wurde 2016/17 live aufgenommen. Ozawa leitet das Saito Kinen
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Seiji Ozawa & San Francisco Symphony Orchestra - Beethoven: Symphony No. 3 'Eroica'
Diese Aufnahme von Seiji Ozawa mit dem San Francisco Symphony Orchestra stammt aus dem Jahr 1975. Eine Sinfonie für Napoleon Bonaparte zu schreiben, das war das Ansinnen hinter der 3. Sinfonie Ludwig van Beethovens. Der Komponist war begeistert von dem Gedanken, Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit in Europa zum allgemeingültigen Prinzip zu erheben. Nachdem Napoleon sich 1804 selbst zum Kaiser krönte, widmete Beethoven seine Komposition um und setzte Fürst Franz Joseph von Lobkowitz. In dessen Palast wurde das Werk auch uraufgeführt.
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Seong-Jin Cho / Gianandrea Noseda & London Symphony Orchestra – Chopin: Piano Concerto No. 2
Für diese Chopin-Aufnahme arbeitet der Pianist Seong-Jin Cho mit dem London Symphony Orchestra und dessen Dirigenten Gianandrea Noseda, mit dem ihn eine produktive Zusammenarbeit in den letzten fünf Jahren verbindet. Der in Seoul geborene Seong-Jin Cho erlangte internationale Aufmerksamkeit und Kritikerlob durch seinen ersten Preis beim Warschauer Chopin-Wettbewerb 2015, gefolgt von einer Studioaufnahme, die Chopins Klavierkonzert Nr. 1
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Sir Colin Davis & Concertgebouw Orchestra Amsterdam - Berlioz: Symphonie Fantastique
Sir Colin Davis war als Autodidakt eine Ausnahmeerscheinung unter den Dirigenten. Da er nicht über die notwendigen Klavierkenntnisse verfügte, blieb dem angehenden Klarinettisten die Aufnahme in die Dirigentenklasse am elitären Londoner Royal College of Music verwehrt.
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Sir John Barbirolli & Philharmonia Orchestra - Tchaikovsky: Piano Concerto No. 1
Am 17. und 18. Dezember 1962 produzierten Victor Olof und Ronald Kinloch Anderson gemeinsam mit Toningenieur Robert Gooch im Studio No. 1 in der Londoner Abbey Road diese hervorragende Aufnahme. Der britische Pianist John Ogdon spielt mit dem Londoner Philharmonia Orchestra unter Dirigent John Barbirolli das 1. Klavierkonzert op. 23 in b-Moll von Tchaikovsky. Ogdon beweist wie immer seine phänomenale Technik und sein tiefes musikalisches Verständnis.
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Sir Malcom Sargent & New London Symphony Orchestra: Vieuxtemps: Concerto No. 5; Bruch: Scottish Fantasy
Jascha Heifetz spielt die Violine auf diesen beiden Aufnahmen aus dem Jahr 1961, die in England entstanden. Er war es auch, der sich für die ungewöhnliche Kombination der beiden Kompositionen für Geige entschied. Das Violinkonzert Nr. 5 von Henri Vieuxtemps gehört zu den seltener gespielten Werken und in der Version mit allen drei Sätzen ist es wohl noch seltener aufgenommen worden. Die bekannteren schottischen Fantasien von Bruch zeigen die Tendenz dieser Zeit, in einem Konzert genug Stoff für eine ganze Sinfonie unterzubringen.
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Sonatas for Violin and Piano
Der Violinist David Abel und die Pianistin Julie Steinberg spielen Debussys "Sonata for Violin and Piano", Bartoks "Rumanian Folk Dances" und Brahms' "Sonata No. 1 in G major Op. 78".
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Stanislaw Skrowaczewski & Minnesota Orchestra - Bruckner: Symphony No. 9
Skrowaczewski machte sich einen Namen durch seine Interpretationen der spät-romantischen Kompositionen Anton Bruckners.
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Stanislaw Skrowaczewski - Concerto Nicolo For Piano Left Hand And Orchestra
Der amerikanische Pianist Gary Graffman ist eine bedeutende Figur der Musikwelt seit 1949. Er produzierte eine umfassende Serie gefeierter Aufnahmen für CBS und RCA mit den Orchestern aus New York, Philadelphia, Cleveland, Chicago und Boston.
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Steinway the Beautiful
Pianist Todd Crow wurde für seine Auftritte in Nord- und Südamerika sowie in Europa bejubelt. Zuletzt trat er als Solokünstler mit Orchestern in den USA, Großbritannien, Italien, Israel und der Tschechischen Republik auf. Steinway the Beautiful präsentiert 18 seiner besten Klassikdarbietungen mit Stücken von Mozart, Chopin, Robert Schumann, Franz Schubert und anderen. Über seine Bekanntschaft zu Harold Farberman gelang es Winston Ma von First Impression Music, Todd Crow für diese Aufnahme zu gewinnen.
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Steven Smith & Richmond Symphony - Bates: Children of Adam & Vaughan Williams: Dona Nobis Pacem
Mason Bates' Komposition "Children of Adam" ist eine Feier der Schöpfung, basierend auf Poesie von amerikanischen Dichtern bis zu heiligen Texten. Der Titel entstammt
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Strauss - Symphonia Domestica
LETZTE CHANCE Seiner eigenen historischen Bedeutung sicher, machte sich Richard Strauss den US-Soldaten als »Composer of the "Rosenkavalier"« bekannt, als diese beim Kriegsende an der Haustür seiner Garmischer Villa vorstellig wurden. Bereits mehr als vier Jahrzehnte früher hielt sich Strauss für ebenso interessant wie Napoleon oder Alexander der Große und vertrat sein Ich-bezogenes Op. 40 ("Ein Heldenleben") damit, dass er nicht einsehe, warum er keine Symphonie über sich selbst machen sollte.
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Stravinsky - Les Noces
LETZTE CHANCE Obwohl zwischen dem gigantischen "Le Sacre du Printemps" und der Ballett-Kantate "Les Noces" zehn Jahre liegen, hat das jüngere Werk einiges mit dem skandalbehafteten Vorläufer gemeinsam. Ursprünglich hatte Strawinsky ebenfalls eine große Orchesterbesetzung von 150 Musikern vorgesehen, entschied sich nach vielen Versuchen jedoch für eine Besetzung mit vier Klavieren, Schlagzeug, Stimme und Chor.
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Stylus Phantasticus
Der Universalgelehrte Athanasius Kircher beschrieb 1650 erstmals den "Stylus Phantasticus", eine Stilrichtung der Barockmusik. Dieses Album enthält elf solcher Werke frühbarocker Komponisten, die die Entwicklung dieser Richtung von den italienischen Wurzeln bis zum
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TACET's Beethoven Symphonies - Beethoven: Symphonie No. 7
LETZTE CHANCE - Beethovens 7. Sinfonie wurde beschrieben als »Apotheose des Tanzes« (Wagner), »Sieg der Sinfonie über die Alleinherrschaft des Rhythmus« (Riezler) oder auch »Marsch gegen Frankreich«.
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TACET's Beethoven Symphonies - Beethoven: Symphonies Nos. 1, 2 & 8
LETZTE CHANCE - Angesichts der großen Katalogbestände an überzeugenden Beethoven-Einspielungen gehört schon eine Portion Selbstbewusstsein dazu, eine weitere Edition der Sinfonien auf den Markt zu bringen. Mit der vorliegenden Produktion Beethovenscher Sinfonik weht ein frischer Wind durchs hohe Haus der Wiener Klassik, der manches dort thronendes Ton-Monument vom Sockel blasen könnte. Der Grund dafür liegt nicht allein im überragenden Klang, in dem die beiden frühen Sinfonien jugendlich frisch aufblühen, sondern im beherzten und mutigen Zugriff der Interpreten: Wojciech Rajski und das Polnische Kammerorchester musizieren einen freudig-mitreißenden, aber keineswegs reißerisch-illustrativen Beethoven. Die Musiker verstehen es, den explosiven Kern und seine weiche Umwandlung exzellent stimmig miteinander abzumischen und bescheren ein klar definiertes und satt klingendes Hörvergnügen.
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TACET's Beethoven Symphonies - Beethoven: Symphonies Nos. 3 + 4
LETZTE CHANCE - Beethovens Dritte, die gern als Beispiel für seinen ‚neuen Weg‘ angeführt wird, lässt gleich mehrere Erklärungsansätze für ihren revolutionären Charakter zu. Das Werk als tönendes Bild, um Heldentum, Revolutionsromantik und seinen anfänglichen Widmungsträger Napoleon Bonaparte zu feiern, ist anhand des „Marcia Funebre“ mindestens legitim. Nicht weniger aufregend in satztechnischer Hinsicht erscheint Beethovens Umgang mit dem thematischen Material, das sich allmählich zusammenballt und seine unbändige Energie bis zur völligen Auflösung der Taktordnung steigert.
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Tchaikovsky - Swan Lake
Ein Leckerbissen der besonderen Art für Ballettfreunde und solche, die es werden wollen: Mit der Wiederauflage des wohl populärsten Ballets von Tschaikowsky, dem Schwanensee, unter der Leitung von Ernest Ansermet wird ein wichtiges Repertoirewerk in einer hervorragenden Interpretation wieder als Neupressung auf Schallplatte erhältlich. Das Ballett-Erstlingswerk des Russen begegnet dem Hörer hier auf einer Doppel-LP,
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Tchaikovsky: Symphony No. 6 (Pathétique)
Kaum zu glauben, dass diese Spitzenaufnahme von Tschaikowskys „Pathétique“ aus der heiß umkämpften Geburtsphase der Stereotechnik bis heute den Ohren der Musikfreunde vorenthalten blieb. Noch dazu, wenn es sich um ein erstklassiges Orchester wie das Radio-Symphonie-Orchester Berlin handelt, das von einem der großen Dirigenten des 20. Jahrhunderts, Ferenc Fricsay, angeführt wurde. Über die Gründe für das Defizit kann nur spekuliert werden, weil die Verantwortlichen sich stets bedeckt hielten.
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Teresa Berganza / Ernest Ansermet & L'Orchestre de la Suisse Romande - Manuel de Falla: The Three Cornered Hat
Diese Aufnahme ist ein zeitloses Meisterwerk. Eingespielt vom L'Orchestre de la Suisse Romande unter dem Dirigat von Ernest Ansermet wurde dieser DECCA-Titel zum Klassiker.
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The Berlin Philharmonic Octet – Johannes Brahms: String Sextet in B flat, op. 18
Brahms' 1. Streichsextett ist ein musikalischer Gruß an den Frühling, inspiriert vom Leben am Rhein bei Bonn und dessen blühenden Landschaften.
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The Divine Liturgy of St. John Chrysostom
Für die zweite PaTRAM-Veröffentlichung bei Reference Recordings dirigiert Peter Jermihov den Chor des Instituts. Die Musik dafür beauftragte das PaTRAM beim Komponisten Dr. Kurt Sander,
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Thierry Fischer & Utah Symphony - Mahler: Symphony No. 1 'Titan'
Das Utah Symphony zählt zu Amerikas bedeutendsten Sinfonieorchestern und feiert in der Spielzeit 2015/2016 sein 75-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass widmeten sich die Musiker zwei Jahre lang den Sinfonien des österreichischen Komponisten Gustav Mahler. Im Jahr 1940 gegründet wurde das Utah Symphony berühmt unter der Leitung von Maurice Abravanel, der ihm über 30 Jahre lang als Musikalischer Leiter vorstand. Er dirigierte zwischen 1963 und 1974 auch den ersten Mahler-Zyklus. Damit war das Utah Symphony das erste amerikanische Orchester, das einen vollständigen Mahler-Zyklus aufnahm, darunter erstmals die 7. und 8. Sinfonie in Stereo.
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Thierry Fischer & Utah Symphony - Prokofiev: Alexander Nevsky - Lieutenant Kijé Suite
Reference Recordings präsentiert das Utah Symphonie unter der Leitung von Thierry Fischer mit zwei der brillantesten und dramatischsten Musikwerke Sergei Prokofjews, Alexander Nevsky und der Lieutenant Kijé Suite.
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Thierry Fischer & Utah Symphony / Mormon Tabernacle Choir - Gustav Mahler: Symphony No. 8
Das Utah Symphony Orchestra ist eines der bedeutendsten Sinfonieorchester Amerikas und eine der führenden Kulturorganisationen in der Intermountain-Region. Es ist international anerkannt für seine unverwechselbaren Auftritte,
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Thomas Beecham & Royal Philharmonic Orchestra - Grieg: Music from Peer Gynt
Im Gegensatz zu vielen anderen Einspielungen aus dieser Zeit wählte die EMI im Jahr 1957 nicht die Kingsway Hall, sondern das große Studio 1 in Abbey Road. Fünf Tage dauerte der aufwändige Produktionsprozess in der noch jungen Stereophonie, doch Produzent Lawrence Collingwood hatte den richtigen Riecher und sollte eine außerordentlich erfolgreichreiche Einspielung erschaffen. Die Interpretation durch Sir Thomas Beecham gilt bis heute als wegweisend.
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Timothy Seelig & The Turtle Creek Chorale - John Rutter: Requiem
Dies ist die erste veröffentlichte HDCD, aufgenommen in der Meyerson Symphony Hall, Dallas.
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Timothy Seelig & Turtle Creek Chorale - Psalms
Die überlieferten Weißheiten der Psalme sind seit über 3000 Jahren eine große Inspiration für Komponisten.
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Traveling Sonata
Die chilenische Flötistin Viviana Guzmán und der französische Gitarrist Jérémy Jouve unternehmen für Traveling Sonata eine Reise durch europäische Meisterkompositionen für ihre Instrumente, von der beruhigenden und besänftigenden Musik Faurés und Saties über die treibenden Klängen von Bolero und Carmen hin zur aufregenden Moderne von Dyens, Duplessy und Ourkouzounov. Zwei funkelnde junge Künstler, deren Zusammenspiel in vielen gemeinsamen Konzerten zur Perfektion gebracht wurde. Aufgenommen von „Prof.“ Keith Johnson in gewohnt brillianter audiophiler Klangqualität.
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Trevor Pinnock – Johann Sebastian Bach: The Well-Tempered Clavier 1
Zum ersten Mal seit 1983 veröffentlicht die Deutsche Grammophon eine Cembalo-Neueinspielung des Wohltemperierten Claviers (Teil 1). Trevor Pinnock, seines Zeichens Dirigent, Cembalist und Alte-Musik-Ikone offenbart in dieser Aufnahme
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Trip - Foné Records Sampler
TRIP ist ein Ausflug in die Welt der Aufnahmen des italienischen Foné Labels. Labelchef Giulio Cesare Ricci hat über die Jahre einen wahren Schatz an audiophilen Aufnahmen auf Halbzoll-Analogband gebannt und dabei auch Weltstars wie Salvatore Accardo auf Band gebannt. Die XRCD24 wurde von Altmeister Tohru Kotetsu gemastert und als Produzent agierte Combak Chef Kazuo Kiuchi. Das Ergebnis ist ein ausgesprochen analoger und emotionaler Klang.
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Turtle Creek Chorale - Serenade
Dr. Timothy Seelig war jahrelang Leiter des Turtle Creek Männerchors und wollte seine letzte CD Aufnahme unbedingt auf Reference Recordings veröffentlich wissen. Dieser 2007er Aufnahme im Meyerson Symphony Center in Dallas, Texas ist räumlich hervorragend gelungen.
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Turtle Creek Chorale - Testament
Eine mitreißende Auswahl von Chorälen amerikanischer Komponisten des 20. Jahrhunderts, darunter „Testament Of Freedom“ von Randall Thompson.
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Turtle Creek Chorale - The Times Of Day
Die weltweit erste Aufnahme der “Tageszeiten”, eines der großen Werke Richard Strauss’.
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Utah Symphony & Thierry Fischer - Dawn To Dust
Im Rahmen der Feierlichkeiten zu seinem 75-jährigen Bestehen veröffentlicht das Utah Symphony Orchestra Dawn To Dusk, ein Album mit Live-Aufnahmen der Welturaufführungen neuer, spannender Orchesterwerke von drei führenden amerikanischen Komponisten: EOS (Goddess of the Dawn), ein Ballett für Orchester von Augusta Read Thomas; Control (Five Landscapes for Orchestra) von Nico Muhly sowie Switch, ein Schlagzeugkonzert von Andrew Norman mit dem weltbekannten Perkussionisten Colin Currie.
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Valery Gergiev & Wiener Philharmoniker – Moussorgsky: Pictures at an Exhibition
Mit 24 Jahren ging Valery Gergiev als Assistenz-Dirigent an die Kirov-Oper in St. Petersburg und gab dort 1978 mit Prokofievs Krieg und Friede sein Bühnen-Debüt. Trotz wiederholter
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Valery Gergiev & Wiener Philharmoniker – Tchaikovsky: Symphony No. 6
Diese Aufnahme entstand im Großen Saal des Wiener Musikvereins im September 2004.
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Varujan Kojian & Utah Symphony: Berlioz- Symphonie Fantastique
Dieser Mitschnitt gilt gemeinhin als DIE Aufnahme des Werks. Die CD enthält zwei Versionen des explosiven Finales, eine mit realen Kirchenglocken.
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Vengerov & Virtuosi
Maxim Vengerov ist einer der erfolgreichsten Vertreter der russischen Schule. Seinen Durchbruch erzielte er 1994 mit einer Aufnahme der Violin-Konzerte von Shostakovich und Prokofiev mit Mstislav
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Vikingur Olafsson – Mozart & Contemporaries
Auf Mozart & Contemporaries widmet sich der isländische Pianist Víkingur Ólafsson seinen Lieblingswerken des Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart und bringt sie in einen Dialog mit Werken von Haydn, C. P. E. Bach, Galuppi
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Viktoria Mullova/Seiji Ozawa & Boston Symphony Orchestra - Tchaikovsky/Sibelius: Violinkonzerte
Viktoria Mullova ist eine der weltweit bedeutendsten Violinistinnen der Gegenwart. Begleitet vom Boston Symphony Orchestra unter der Leitung von Seiji Ozawa spielt sie Tchaikovskys und Sibelius'
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Vincent Bélanger - Là
"Là" ist das erste Soloalbum des Cellisten Vincent Bélanger, aufgenommen 2010 in drei verschiedenen Kirchenräumen in Montreal und Westmount und 2018 wiederveröffentlicht bei Audio Note Music.
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Vincent Bélanger - Pure Cello
Der kanadische Cellist Vincent Bélanger ist Liebhabern hochwertiger Musikwiedergabe nicht gänzlich unbekannt. Gemeinsam mit Anne Bisson veröffentlichte er 2016 das Album Conversations
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Virgil Fox - The Bach Gamut: Live in San Francisco 1976
Es war in der Tat ein glücklicher Zufall: Im September 1976 spielte Amerikas bekanntester Organist, Virgil Fox, eine Reihe von Konzerten in der St. Mary’s Cathedral in San Francisco.
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Vladimir Ashkenazy / Anatole Fistoulari & London Symphony Orchestra – Rachmaninov: Piano Concerto No. 3 / Piano Sonata No. 2
Vladimir Ashkenazy, im russischen Gorki (heute: Nischni Nowgorod) geborener Pianist und Dirigent, arbeitete mit Orchestern auf der ganzen Welt.
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Vladimir Ashkenazy / André Previn & London Symphony Orchestra: Rachmaninov – The Four Piano Concertos / Rhapsody On A Theme Of Paganini
Diese Aufnahmen mit dem London Symphony Orchestra unter der Leitung von André Previn entstanden in den Jahren 1907, 1971 und 1979.
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Vladimir Ashkenazy – Beethoven: 5 Piano Concertos
Vladimir Ashkenazy interpretiert die fünf Klavierkonzerte von Ludwig van Beethoven. Begleitet wird er vom Chicago Symphony Orchestra unter der Leitung von
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Vladimir Gorbik & Patram Institute Male Choir - Pavel Chesnokov: Teach me thy Statues
Dieses Album ist die erste Veröffentlichung in einer Reihe des Patriarch Tikhon Russian-American Music Institute, kurz: PaTRAM.
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Vladimir Horowitz - The Last Recording
Die vorliegende Aufnahme des legendären ukrainischen Klavierkünstlers beendete Vladimir Horowitz vier Tage vor seinem Tod und erschien 1990. Als einer der virtuosesten Pianisten seiner Zeit zeichnete er sich aus durch sein gewaltiges Spiel, das frei von Artistik war. Kraftvoll, schnell, mit sauberer Artikulation und rätselhafter Technik in brillanten, aufregenden Auftritten. Zu Recht gewannen die „letzten Aufnahmen“ den Grammy. Sony wies bereits bei der Erstveröffentlichung auf die neue 20 Bit Technik hin, mit der aufgenommen worden war.
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W. Rajski & Polish Chamber Philharmonic Orchestra: Beethoven - Symphonies 1-9 Boxset
Ein Beethoven-Zyklus, der von der ersten bis zur letzten Note Spaß macht! Wojciech Rajski leitet uns durch den schier unerschöpflichen Reichtum an Ideen energisch und empfindsam, humorvoll und tänzerisch, mit strahlender Eleganz. Und er fördert Details zu Tage, die so noch nicht zu hören waren. Genuss ohne Pathos. Die hoch
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Walter Hendl & Chicago Symphony & Henryk Szeryng - Lalo: Symphonie Espagnole
Die Symphonie espagnole d-moll op. 21 für Violine und Orchester ist wohl Edouard Lalos bekannteste Komposition und gehört zum festen Repertoire aller Geiger. Der spanischstämmige Lalo brachte die Folklore und das Flair Spaniens feinsinnig und pointiert in dieses farbenprächtige, äußerst rhythmische und dramatische Werk mit ein. Zu hören ist hier die komplette Version des Violinkonzertes in fünf Sätzen, präsentiert von dem polnischen Virtuosen Henryk Szeryng an der Violine und dem Chicago Symphony Orchestra unter der Leitung von Walter Hendl. Lalo, der selbst Violinist war, schrieb hier einen enorm fordernden, aber auch nuancen- und effektreichen Solisten-Part, der von Szeryng mit Bravour gemeistert wird. Die vorliegende Aufnahme entstand am 28. Februar 1959 in der Orchestra Hall, Chicago.
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Walter Hendl & Chicago Symphony Orchestra: Sibelius - Violin Concerto in D Minor
Etwas klein macht sich der Name des Dirigenten Walter Hendl auf dem Cover dieses Albums aus. Das lag daran, dass er als Vertretung für den erkrankten Fritz Reiner einspringen musste, damit Star Jascha Heifetz für die Aufnahme aus dem Jahr 1960 trotzdem mit dem Chicago Symphony Orchestra die passende Orchesterbegleitung bekam. Nichtsdestotrotz gehört diese Aufnahme aus der Living-Stereo-Reihe von RCA zu den bekanntesten und auch besten Einspielungen des Violinkonzerts von Sibelius.
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Walter Hendl Chicago Symphony - Prokofieff: Concerto No. 3 / MacDowell: Concerto No. 2 / Van Cliburn
Die zweite Reihe der RCA Living Stereo-Neuauflagen durch Analogue Productions mit 25 neu gemasterten Klassikern wird Ihr Ohr entzücken und Sie erstaunen durch ihre Klarheit sowie ihren warmen und vollen Klang. Genau wie bei unserer ersten hoch geschätzten LSC-Serie wurden Mängel früherer Auflagen behoben – angefangen
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Walter Susskind & The Philharmonia Orchestra - Dvorak: Cello Concerto / Fauré: Élégie for Cello and Orchestra
Mitte der 1950er Jahre war der ungarische Cellist Janos Starker bereits eine Legende und erster Cellist des Chicago Symphony Orchestra unter Fritz Reiner. EMI-Produzent Walter Legge ermöglichte ihm, die essentiellen Werke seines Repertoires aufzunehmen. Darunter entstand 1956 diese Stereo-Aufnahme mit Dvorák Cello-Konzert in der Londoner Kingsway Hall, die zu einem Sammlerstück wurde.
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Wilhelm Backhaus – Beethoven: Piano Sonatas Nos. 1-3
Legendäre Decca-Einspielungen der Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven aus den Jahren 1963, 1968 und 1969.
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Wilhelm Backhaus – Beethoven: Piano Sonatas Nos. 13, 15, 16 & 18
Legendäre Decca-Einspielungen der Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven aus den Jahren 1969, 1961 und 1963.
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Wilhelm Backhaus – Beethoven: Piano Sonatas Nos. 14, 8 & 23
Legendäre Decca-Einspielungen der Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven aus den Jahren 1958 und 1959.
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Wilhelm Backhaus – Beethoven: Piano Sonatas Nos. 19, 20, 22, 24, 25 & 27
Legendäre Decca-Einspielungen der Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven aus den Jahren 1968, 1969 und 1963.
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Wilhelm Backhaus – Beethoven: Piano Sonatas Nos. 21, 17 & 26
Legendäre Decca-Einspielungen der Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven aus den Jahren 1959, 1963 und 1961.
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Wilhelm Backhaus – Beethoven: The Piano Sonatas Nos. 28 & 29
Legendäre Decca-Einspielungen der Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven aus den Jahren 1963 bis 1952.
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Wilhelm Backhaus – Beethoven: The Piano Sonatas Nos. 30 - 32
Legendäre Decca-Einspielungen der Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven aus den Jahren 1961 und 1963.
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Wilhelm Backhaus – Beethoven: The Piano Sonatas Nos. 4 - 7
Legendäre Decca-Einspielungen der Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven aus den Jahren 1966 und 1963.
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Wilhelm Backhaus – Beethoven: The Piano Sonatas Nos. 9 - 12
Legendäre Decca-Einspielungen der Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven aus den Jahren 1968 und 1963.
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Wilhelm Backhaus – Beethoven: The Piano Sonatas Vol. 1
Das erste Dreier-Set mit legendären DECCA-Einspielungen der Beethoven Piano Sonaten gespielt von Wilhelm Backhaus.
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Wilhelm Backhaus – Beethoven: The Piano Sonatas Vol. 2
Das zweite Dreier-Set mit legendären DECCA-Einspielungen der Beethoven Piano Sonaten gespielt von Wilhelm Backhaus.
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Wilhelm Furtwängler & Berliner Philharmoniker - Beethoven: Symphony No. 5, Egmont Ouverture, Grosse Fuge
Wilhelm Furtwängler verehrte die Kompositionen Ludwig van Beethovens und dirigierte dessen Werk während seiner Karriere unzählige Male.
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Wilhelm Furtwängler & Berliner Philharmoniker – Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 5, Egmont-Ouvertüre, Große Fuge
Wilhelm Furtwängler verehrte die Kompositionen Ludwig van Beethovens und dirigierte dessen Werk während seiner Karriere unzählige Male.
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Wilhelm Furtwängler & Berliner Philharmoniker – Ludwig van Beethoven: Symphonien Nr. 7 & Nr. 8
Wilhelm Furtwängler verehrte die Kompositionen Ludwig van Beethovens und dirigierte dessen Werk während seiner Karriere unzählige Male. Seine
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Wilhelm Kempff & Pierre Fournier – Beethoven: Gesamtwerk für Klavier und Violoncello
Diese Aufnahmen mit Pierre Fournier am Violoncello und Wilhelm Kempff am Klavier entstand 1965 für die Deutsche Grammophon.
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Wilhelm Kempff / Ferdinand Leitner & Berliner Philharmoniker: Beethoven – Klavierkonzerte No. 1- No. 5
Wilhelm Kempff gehört zu den herausragendsten Pianisten des 20. Jahrhunderts. Seine Aufnahmen der Klaviersonaten Beethovens
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Wilhelm Kempff, Henryk Szeryng, Pierre Fournier – Beethoven: Klaviertrios Vol. I
Diese Einspielungen der Klaviertrios von Ludwig van Beethoven mit Pianist Wilhelm Kempff, Violinist Henryk Szeryng und Pierre Fournier am Violoncello entstanden 1969 und 1970 für die Deutsche Grammophon.
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Wilhelm Kempff, Henryk Szeryng, Pierre Fournier – Ludwig van Beethoven: Klaviertrios Vol. II
Diese Einspielungen der Klaviertrios von Ludwig van Beethoven mit Pianist Wilhelm Kempff, Violinist Henryk Szeryng und Pierre Fournier am Violoncello entstanden 1969 und 1970 für die Deutsche Grammophon.
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Wilhelm Kempff: Ludwig van Beethoven – Klaviersonaten No. 1 – No. 15
Die vorliegende Aufnahme stammt aus den Jahren 1964 und 1965 und entstand im Beethovensaal in Hannover. Zu dieser Zeit hatte sich Kempff zum Inbegriff des romantischen Pianisten entwickelt, was auch die große Beliebtheit dieser Einspielung erklären dürfte.
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Wilhelm Kempff: Ludwig van Beethoven – Klaviersonaten No. 16 – No. 32
Wilhelm Kempff gehört zu den herausragendsten Pianisten des 20. Jahrhunderts. Aus einer Organistenfamilie stammend, verblüffte er schon mit neun Jahren die Professoren an der Berliner Musikhochschule, die ihm nach seinem Studium die Abschlussprüfung aufgrund des herausragenden Könnens erließen. Die Klaviersonaten
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William Boggs & Milwaukee Symphony Orchestra – Carlisle Floyd: Prince Of Players
Carlisle Floyd gilt als "Vater der amerikanischen Oper". Seine Werke werden regelmäßig in den USA und Europa gespielt. Während seiner langen Karriere hat komponierte Floyd insgesamt
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Wine Dark Sea
Das University of Texas Wind Ensemble (UTWE) hat sich als eines der führenden amerikanischen Elite-Blasorchester etabliert. Aktiv seit 1988, hat das Ensemble viele Werke renommierter Komponisten neuer Musik zur Aufführung gebracht. Dirigiert wird es von Professor Jerry F. Junkin, der bereits mehrere Alben auf Reference Recordings veröffentlichte. Unter seiner Leitung hat dieses außergewöhnliche Blasorchester das Repertoire von Wine Dark Sea im Sommer 2014 auf seiner Welttournee vor begeistertem Publikum aufgeführt. Eingespielt wurde das Album dann im September 2014 in der Bates Recital Hall an der Universität von Texas in Austin. Das Mastering übernahm Reference-Recordings-Toningenieur und Grammy-Award-Gewinner Keith Johnson.
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Wolfgang Schneiderhan / Eugen Jochum & Berliner Philharmoniker – Beethoven: Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61
Diese Einspielungen entstanden in den Jahren 1960 und 1962 in der Berliner Jesus-Christus-Kirche. Neben Wolfgang Schneiderhan an der Geige spielen Géza Anda (Klavier) und Pierre Fournier (Cello).
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Yannick Nézet-Séguin & The Philadelphia Orchestra – Sergei Rachmaninoff: Symphony No. 1 / Symphonic Dances
Mit der Einspielung von Sergei Rachmaninows 1. Symphonie und seinen Symphonischen Tänzen starten das Philadelphia Orchestra und sein Chefdirigent Yannick Nézet-Séguin ihren Zyklus mit symphonischen Werken des russischen Komponisten, der im Jubiläumsjahr 2023 (150. Geburtstag) komplett sein wird.
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Yehudi Menuhin - Bach: Violin Concertos
Yehudi Menuhin war ein Ausnahme-Geiger mit unglaublichem Talent und einer großen Liebe zu Kindern und Jugendlichen. Ein Künstler, der die Musik, die er spielte, als eine Form menschlicher Heilung begriff, die ihm hilft, Frieden mit sich selbst zu schließen. Der mit seiner Stiftung ein künstlerisches Programm für Schulen auflegte und insbesondere Kindern in sozialen Brennpunkten durch die Kunst beibrachte, ihre Ausdrucksfähigkeit und Kreativität zu stärken. Ein Visionär, ein Geigenvirtuose mit starkem Glauben an sein eigenes Talent und zugleich einem Wissen über die eigenen Unsicherheiten und Fehler. In der Musik ging es Menuhin nicht um den Erfolg, sie war ein Lebenserhaltungssystem.
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Yehudi Menuhin / Wilhelm Kempff – Ludwig van Beethoven: Violin Sonaten
Diese Aufnahmen von Beethovens Violinsonaten mit Violinist Yehudi Menuhin und Pianist Wilhelm Kempff entstand 1970 für die Deutsche Grammophon.
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Yo-Yo Ma & Bobby McFerrin - Hush
Bobby McFerrin, der Meister der Stimme, und Yo-Yo Ma, der Meister des Cello, kooperieren mit ihren Instrumenten – was überraschend gut funktioniert! Sie spielen und improvisieren gemeinsam eine Zusammenstellung klassischer, traditioneller und zeitgenössischer Stücke.
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Yo-Yo Ma - Soul of the Tango
Yo-Yo Ma widmet Soul of the Tango dem argentinischen Bandoneon-Spieler und Komponisten Astor Piazolla, dem Meister des Tango Nuevo. “Und wie könnte man Piazollas Musik besser spielen als mit seinen Freunden und Kollegen vieler Jahre?” Begleitet unter anderem von dessen Weggefährten Nestor Marconi, Horacio Malvicino und Hector Console präsentiert der Grammy-prämierte Cellist Ma ein atemberaubendes Album: ein Kunstwerk, inspiriert von der Liebe zum Tango, das die Freiheit, Leidenschaft und Ekstase zum Ausdruck bringt, die er verkörpert. Piazolla mischt seinen Tango mit Elementen des Jazz wie den Einsatz ausgedehnter Harmonien, Dissonanzen und Kontrapunkte. Zusammen mit dem sensationellen Spiel Mas, dessen Cello sich hervorragend in die Kompositionen fügt, ergibt sich ein klassisches Meisterwerk.
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Yuja Wang / Gustavo Dudamel & Simón Bolivar Symphony Orchestra of Venezuela – Rachmaninov #3 / Prokofiev #2
Das Orquesta Sinfónica de la Juventud Venezolana Simón Bolívar ist ein kulturelles Aushängeschild des Landes und wegweisendes Netzwerk von Musikschulen und Jugendorchestern in Venezuela.
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Zubin Mehta & Los Angeles Philarmonic - Holst: The Planets
Die Aufnahme von Holsts berühmtestem Werk fand 1971 in der Royce Hall an der University of California in Los Angeles durch die Decca statt.
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Zubin Mehta & Los Angeles Philharmonic - Gustav Holst: The Planets
Die Orchesterbesetzung für "The Planets" ist wahrhaft monumental und extravagant: vierfache Holzbläser, eine enorme Blechbläser- und Perkussion-Sektion und so exotische Ergänzungen wie
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Zubin Mehta & Los Angeles Philharmonic - Mahler: Symphony No. 3 In D Minor/ Forrester
Zubin Mehtas Decca-Aufnahme von 1978 mit dem Los Angeles Philharmonic Orchestra und Maureen Forrester als Gesangssolistin zählt aus mehreren Gründen zu den bemerkenswertesten Einspielungen des Werkes und gilt Mahler-Kennern wie Audiophilen als absolute Referenz-Aufnahme
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Zubin Mehta & Los Angeles Philharmonic – Holst: The Planets / John Williams: Star Wars
Die Orchesterbesetzung für “The Planets” ist wahrhaft monumental und extravagant: vierfache Holzbläser, eine enorme Blechbläser- und Perkussion-Sektion und so exotische Ergänzungen wie Bass-Flöte, Bass-Tuba und Orgel spielen
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Zubin Mehta & Vienna Philharmonic Orchestra - Mahler: Symphonie Nr. 2
Bei der Uraufführung seiner 2. Sinfonie musste Gustav Mahler im Jahr 1895 harsche Kritik einstecken. Nur wenige aufgeschlossene Zeitgenossen erkannten die Größe des Werks und lobten den Komponisten als „König der Revolutionäre“ (Johannes Brahms). Heute gehört die Sinfonie zu den beliebtesten Werken Mahlers und ist Standard in den Programmen großer Orchester. Auch Zubin Mehta nahm sich mit den Wiener Philharmonikern an, gemeinsam mit der Mezzosopranistin Christa Ludwig und der Sopranistin Ileana Cotrubas.
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Zubin Mehta & Vienna Philharmonic Orchestra - Mahler: Symphony No.2
Bei der Uraufführung seiner 2. Sinfonie musste Gustav Mahler im Jahr 1895 harsche Kritik einstecken. Nur wenige aufgeschlossene Zeitgenossen
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Zubin Mehta & Wiener Philharmoniker – Mahler: Symphony No. 2 "Resurrection"
Zum 80. Geburtstag Zubin Mehtas präsentierte Decca (Universal Music) in Zusammenarbeit mit den Wiener Philharmonikern und Pro-Ject Audio Systems 2016 dieses Klassikalbum mit Kultstatus.