Rock / Pop - Hier findet Ihr die Musikrichtung Rock / Pop in den Tonträgern von Vinyl, Hybrid SACD, XRCD, SHM, CD&HDCD, K2 HD & DXD, Ultra-HD, Gold CD und HRx von Sieveking Sound
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10CC - The Original Soundtrack
Das dritte Album der britischen Rockband 10cc wurde zum Hit in den heimischen und den amerikanischen Charts - und dies verdient.
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A Song For You, Karen
„Lass uns ein Jazz-Album mit Songs der Carpenters machen“, sprach Jeremy Monteiro an einem sonnigen Morgen in Redmond. Er war zu Besuch bei Winston Ma von First Impression Music - und der war wenig überzeugt. Ein Jazz-Album? Die Musik von Karen Carpenter lebte doch ihrem Gesang! „Nun gut“, sprach Monteiro, „dann soll Jacintha eben singen. Ich ruf sie mal an.“
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Aaron Neville - Warm Your Heart
Aaron Neville hat eine der einprägsamsten Stimmen der Welt. Sein Falsett ist jedem auf Anhieb bekannt, sobald er den ersten Ton erklingen lässt. Dieses Album enthält eine Viezahl von Balladen, hat in den USA die Charts gestürmt und wurde von Linda Ronstadt co-produziert. Für alle diejenigen, die die XRCD verpasst haben hier noch einmal eine Chance.
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Aaron Neville - Warm Your Heart
Aaron Neville hat eine der einprägsamsten Stimmen der Welt. Sein Falsett ist jedem auf Anhieb bekannt, sobald er den ersten Ton erklingen läßt. Dieses Album enthält eine Vielzahl von Balladen, hat in den USA die Charts gestürmt und wurde von Linda Ronstadt koproduziert.
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Al Di Meola - Casino
Saitentänzer Al di Meola, der bereits in "Elegant Gypsy" seine anfangs übermotivierte Fingerartistik in ein Plus musikalischer Substanz umgemünzt hatte, verfolgt im Folgealbum "Casino" den Weg zu höher konzentrierter Arbeit mit dem Material. Zum Beispiel "Egyptian Danza", ein Komplex umeinander kreisender Melodien, die elektronisch leicht aufgeladen das Spannungsfeld von Orient, Okzident und neuer Welt beschreiben.
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Al Green - Call Me
Sterne-Köche und Musik-Stars verbindet ihr fein abgestimmtes Gespür für Zutaten, insbesondere dann, wenn sich sehr scharfe und milde Beigaben zu einem aromatischen Ganzen fügen. Genau darin – nämlich in der Kombination von 'sweet' und 'funky'– liegt das Geheimnis des himmlisch schmusigen Pops von Al Green, den man in den sexuell befreiten Siebzigern gelegentlich als »Songs zum Kinderzeugen« bezeichnete.
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Alison Krauss & Union Station: So Long, So Wrong
Zum ersten Mal überhaupt auf Vinyl erhältlich ist diese Doppel LP. Alison Kraus hat sich inzwischen in audiophilen Zirkeln durch ihre Alben einen hervorragenden Ruf aufgebaut. Ihre Stimme bietet eine seltene Kombination aus Artikulation und Einsamkeit, die sicherlich zum überragenden Erfolg beiträgt.
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Amanda McBroom - Midnight Matinee
Amanda McBroom gehört zu denjenigen Künstlern, die jeder schon diverse Male gehört hat, aber oftmals ist den Hörern nicht klar, wer die Dame mit der ungewöhnlichen Stimme, die klingt als sei gerade eine Mezzo-Sopranistin der Oper entsprungen, eigentlich ist und welche ihrer vielen Songs man von anderen Künstlern interpretiert kennt. Ihr größter Erfolg war der Song „The Rose" mit dem Bette Midler 1979 einen Hit hatte. Fans jedoch behaupte niemand könnte ihre Songs so interpretieren wie sie selbst. Und genau darum geht es bei dieser nächtlichen Matinee Vorstellung.
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An Evening with Dave Grusin
Dave Grusin ist ein Veteran unter den Film- und Jazzkomponisten. Oskar- und Grammy-prämierte Filmmusiken wie für „Die fabelhaften Baker Boys“, „Der Krieg im Bohnenfeld“, „Havanna“ und „Am Goldenen See“ stammen aus seiner Feder. Für An Evening with Dave Grusin versammelte er 2009 das 75-köpfige Henry Mancini Orchestra um sich, lud Größen wie Patti Austin, Jon Secada, Monica Mancini, Gary Burton, Arturo Sandoval, Nestor Torres und Sammy Figueroa dazu, setzte sich ans Klavier und dirigierte die gesamte Mannschaft durch ein Programm mit Ausschnitten seiner Arbeit sowie aus Werken Gershwins, Bernsteins und Mancinis.
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Ann Peebles - Straight From The Heart
Ann Peebles Lebenslauf verläuft in den rauen Zeiten des Rhythm & Blues eher familiär als spektakulär. Entdeckt in den Nightclubs von Memphis, hilft ihr der Big-Band-Chef Gene 'Bowlegs' Miller auf die Sprünge bis sie schließlich mit "I Can’t Stand The Rain" ihren wohl auffälligsten Chart-Hit landet. Zum Ende der 70er taucht sie gerade noch rechtzeitig vor der kommerzwütigen Disco-Welle ab, um Jahrzehnte später den Kopf wieder herauszustrecken und ihre alten Songs aufleben zu lassen.
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Anne Bisson & Vincent Bélanger - Conversations
Bereits auf ihrem 2013 erschienenen Album Tales From The Treetops arbeitete die kanadische Jazz-Sängerin Anne Bisson mit dem Cellisten Vincent Bélanger zusammen.
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Anne Bisson & Vincent Bélanger - Conversations
Bereits auf ihrem 2013 erschienenen Album Tales From The Treetops arbeitete die kanadische Jazz-Sängerin Anne Bisson mit dem Cellisten Vincent Bélanger zusammen.
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Anne Bisson - Blue Mind (Deluxe-Edition)
Anne Bisson ist im deutschsprachigen Raum noch komplett unbekannt. Die Kanadierin stammt aus der Provinz Quebec und lebt in Montréal. Sie hat eine strenge Ausbildung in den Bereichen des klassischen Pianos und Gesangs hinter sich und in Kanada zahllose Auszeichnungen gewonnen. Dieses Jazz-Album jedoch ist sehr persönlich, mit acht selbst geschriebenen, tief emotionalen Songs in herausragender Klangqualität. Das gesamte Album mit allen 11 Tracks erscheint nun mit neu überarbeitem Cover, schönem Handbuch und einem Schmetterling auf der CD als Deluxe-Variante und ist nach dem Wechsel von Anne Bisson zu Camilio Records nun auch in Europa erhältlich.
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Aretha Franklin - Aretha's Gold
Mit ihrem Wechsel von Columbia zu Atlantic Records schaffte Aretha Franklin 1967 den Durchbruch. Unter dem Produzenten Jerry Wexler entfaltete die „Queen of Soul“ ihr volles Talent. Gleich ihre erste Single I Never Loved a Man (The Way I Loved You) verkaufte sich über eine Million Mal, es folgte Hit auf Hit. Es schien ein unsichtbares Korsett von Franklin abzufallen und sie interpretierte die neuen Songs mit einer Stimme voller Leidenschaft und Intensität. Aretha’s Gold enthält 14 Meilensteine des Soul, darunter Respect, (You Make Me Feel Like) A Natural Woman, Think, I Say a Little Prayer und The House That Jack Built.
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Aretha Franklin - Live At Fillmore West
Live-Mitschnitte ergeben extrem ungleiche Erzeugnisse aus elektromagnetischen Tonküchen: Die meisten von ihnen enden gleich nach ihrer Herstellung als Bandsalat im Papierkorb, einige geistern nach Karriereschluss großer Namen als konspirativ gehandelte Schwarzpressungen durch aufgeregt zitternde Sammlerhände. Nur ein paar ganz wenige konservieren tiefen Geist und pure Begeisterung, die kein Arrangeur und Tonmixer im Studio hervorzaubern kann.
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Aretha Franklin - Yeah!!
Dieser 'Live-Auftritt im Nachtclub' mit einem Jazztrio erwies sich auf den Columbia-Kompilationen von Aretha Franklin als Fake, ist aber nichtsdestotrotz eine großartige LP, vielleicht sogar die beste Columbia LP von Aretha. John Hammond entdeckte sie und wollte einfach nur prima Musik, aber das Label konnte sich nicht
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Aretha Franklin With The Ray Bryant Combo
Bekanntlich ist frühen Bindungen nicht immer Glück beschieden, und so ist es auch kein Geheimnis, dass die Zusammenarbeit von Aretha Franklin und Columbia-Producer John H. Hammond nicht lange währte. Hammonds spätere Versuche, Franklins unbändige Naturstimme mit zuckrigen Arrangements und Studio-Gimmicks zu kandieren, fanden nur geteilte Zustimmung beim Publikum.
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Arlo Guthrie - Alice’s Restaurant
Obwohl er bereits einige Jahre zuvor eine bekannte Größe in der Folkloreszene der Ostküste war, veröffentlichte Arlo Guthrie erst Mitte 1967 sein Debütalbum. Die größte Aufmerksamkeit zog "Alice's Restaurant" auf sich, das epische, über 18 Minuten lange Titelstück, das sich über die gesamte A-Seite der LP erstreckt. Es ist jedoch
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Asia - Alpha
Der Asia-Nachfolger Alpha wurde mit Spannung erwartet. 1983 veröffentlicht, erzielte das Album Platz 6 der US-Charts. Die Single Don't Cry wurde ebenfalls zum Erfolg. Auch wenn Alpha mit seinen
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Asia – Asia
Als sogenannte Supergroup erblickte Asia 1981 das Licht der Welt. Gegründet von Yes-Keyboarder Geoff Downes, Wishbone-Ash Bassist John Wetton, Yes-Gitarrist Steve Howe und dem Drummer von Emerson, Lake and Palmer, Carl Palmer, veröffentlichten die vier Musiker mit beeindruckendem Stammbaum ihr Debütalbum im Jahr 1982.
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Asia – Astra
Vor der Veröffentlichung des dritten Asia-Albums wurde es unruhig in der Band. Nach einigen Wechseln bestritten letztlich Bassist/Sänger John Wetton, Keyboarder Geoff Downe,
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Asia – Then & Now
Das vierte Asia-Album Then & Now war eine Zusammenstellung der frühen Band-Hits, gepaart mit einigen neuen Titeln.
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Bangles - Greatest Hits
1981 von den Geschwistern Debbi und Vicki Peterson sowie der gemeinsamen Freundin Susanna Hoffs gegründet, gehörten The Bangles zu den erfolgreichsten Girlbands der 80er Jahre. Nach ersten Schritten im Paisley-Underground-Stil landeten die drei Frauen, ergänzt um Bassistin Michael Steele, mit Different Light ihren ersten großen Hit. Das von Prince geschriebene Manic Monday trug maßgeblich zu diesem Erfolg bei, doch auch mit selbst komponierten Stücken wie Walk Like An Egyptian landeten The Bangles hohe Chartplatzierungen. Das Greatest-Hits-Album enthält 14 der besten Titel in neuem Mastering.
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Barbara – Best Selection
Die französische Chansonsängerin Barbara studierte klassische Musik am Pariser Konservatorium. Nach ersten Auftritten im Kabarett "La Fontaine des Quatre Saisons" lernte sie in den 1950er Jahren Jacques Brel und Georges Brassens kennen, deren Lieder sie auf der Bühne interpretierte
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Beach Boys – Instrumental Hits
Die Compilation Instrumental Hits erschien erstmalig 1965 und enthält 12 Beach-Boys-Songs.
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Beach Boys – Ten Years Of Harmony
Das Doppel-Album Ten Years of Harmony beinhaltet Material aus den Jahren 1970 bis 1980, das in der Zeit beim Label Brother Records entstand. Die sorgfältig zusammengestellte Compilation
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Beach Boys – The Beach Boys Deluxe
Diese Zusammenstellung von acht Beach-Boys-Hits erschien erstmalig 1967 beim Label Capitol Records.
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Beach Boys – The Beach Boys Deluxe Vol. 2
Volume 2 der Compilation The Beach Boys Deluxe erschien 1968 beim Label Capitol Records.
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Beach Boys – The Best Of Beach Boys Vol. 2
Nur ein Jahr nach Erscheinen von The Best Of Beach Boys erschien der 1966 zusammengestellte zweite Teil, der weitere 14 Hits enthält.
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Big Brother & the Holding Company - Cheap Thrills
Die Erwartungen waren hoch – und Cheap Thrills löste sie ein. Das Nr.-1-Album verkaufte sich über eine Million Mal und zementierte Joplins Ruf als erster wahrer weiblicher Rock-Superstar.
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Big Brother & the Holding Company - Cheap Thrills
Die Anwälte von Columbia Records brauchten geschlagene sieben Monate, um Janis Joplin und ihre Band aus einem unglücklichen Vertragsverhältnis mit Mainstream Records herauszulösen. Erst danach, im August 1968 konnte Cheap Thrills erscheinen. Ein gefeierter Auftritt auf dem Monterey Pop Festival im Jahr zuvor hatte für Furore gesorgt und die Öffentlichkeit auf Joplin aufmerksam gemacht, doch außer einer schlecht produzierten LP war bislang keine Platte von ihr erschienen. Die Erwartungen waren hoch – und Cheap Thrills löste sie ein. Das Nr.-1-Album verkaufte sich über eine Million Mal und zementierte Joplins Ruf als erster wahrer weiblicher Rock-Superstar.
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Bill Withers - Just As I Am
"Just As I Am" – wer spät seine Karriere startet, kann sich bereits ein ausdrucksvolles Persönlichkeitsprofil erarbeitet haben, auch wenn es so wie bei Bill Withers zunächst nicht von Musik geprägt worden ist. Withers diente viele Jahre in der US-Marine, jobbte als Milchmann und installierte bei einem amerikanischen Flugzeugbauer Toiletten in Jets, während seine selbst gefertigten und fleißig verschickten Demo-Tonbänder bei den Plattenfirmen im Abfluss landeten.
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Bill Withers - Live at Carnegie Hall
Niemand geringerer als Booker T. Jones produzierte für Stax Records im Jahr 1971 das Debütalbum des Sängers und Gitarristen Bill Withers. Der 'Architekt des Memphis Soul' verhalf Withers direkt zu einem Chart-Erfolg: Ain‘t No Sunshine verhalf ihm zum Durchbruch und erlangte Gold-Status. Im Lauf seiner Karriere folgten viele weitere Hits, darunter das unvergessene Lean on Me und Use Me. 1973 spielte Withers mit seiner Band ein Konzert in der Carnegie Hall, das heute zu den Juwelen unter den Live-Alben der 60er und 70er Jahre zählt.
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Bill Withers' Greatest Hits
Auch gut 30 Jahre nachdem sich Bill Withers aus dem Musikgeschäft ins Privatleben zurückgezogen hat, ist es fast unmöglich, seinem musikalischen Schaffen aus dem Weg zu gehen.
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Bill Withers’ Greatest Hits
Auch gut 30 Jahre nachdem sich Bill Withers aus dem Musikgeschäft ins Privatleben zurückgezogen hat, ist es fast unmöglich, seinem musikalischen Schaffen aus dem Weg zu gehen. Seine Musik ist bis heute in allen Medien präsent und begegnet uns im Radio, im Fernsehen, in der Werbung, auf Soundtracks oder als Sample in Hip-Hop-Songs.
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Billy Joel - 52nd Street
Diesem Billy Joel aus dem Jahr 1978 kann man sich hervorragend über Zahlen nähern. Acht Wochen auf Platz 1 der Charts in den USA. Zwei Millionen verkaufte Exemplare nach nur einem Monat. Drei Hit-Single Auskopplungen und schlussendlich der Grammy für das Beste Album des Jahres. Die gewinnende Formel ist ein Mix aus Broadway Unterhaltung, Jazz und Rockeinflüssen im Stil von Donald Fagen, was durch Produzenten Phil Ramone zu einer homogenen Mischung ohne Schwächen verarbeitet wird.
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Billy Joel - An Innocent Man
"The Nylon Curtain" aus dem Jahr 1982 hatte Billy Joel erschöpft und wenngleich es einige Charthits enthielt, brachte es nicht den kommerziellen Erfolg der Vorgängeralben. Joel entschied, es sei an der Zeit, mal wieder ein Album zu machen, das ihm einfach nur Spaß bereitet. Mit Kompositionen, die an die sorgenlose Musik seiner Kindheit erinnern. Heraus kam 1983 An Innocent Man, das unbeschwerteste und eingängigste Album seiner Karriere, das Klassiker wie The Longest Time, Uptown Girl und Tell Her About It enthält – und Spaß beim Hören ist damit garantiert!
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Billy Joel - Glass Houses
Billy Joel war zwar mit den Alben 52nd Street und The Strangers kommerziell erfolgreich geworden, doch wurde ihm vorgeworfen eigentlich ein Softrocker für Radiostationen zu sein. Eine Kritik, die Idol keinesfalls auf sich sitzen lassen wollte und mit dem 1980 erschienen Album Glass Houses beantwortete. Während Joel wohl nie wieder so rockig geklungen hat, so traf diese musikalische Mischung exakt den Geschmack der New Wave Ära und der Radiostationen dieser Zeit.
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Billy Joel - The Nylon Curtain
Das achte Studioalbum des amerikanischen Pianokünstlers Billy Joel erschien 1982 und war mit über zwei Millionen verkauften Tonträgern in den USA eine der meistvertriebenen Platten des Jahres. Nach dem harten, rockigen 'Glass Houses' widmet sich Joel auf 'The Nylon Curtain' den Baby Boomern der Reagan-Ära und sucht seine musikalischen Wurzeln bei den Beatles. Wenngleich ihm dabei eher die großen Melodien eines Paul McCartney im Blut liegen, so verehrt er doch insbesondere John Lennon. 'The Nylon Curtain' ist Joels ambitioniertes Vorhaben eines Konzeptalbums und die mitreißenden Orchesterarrangements täuschen nicht über die sozialkritischen Texte hinweg, mit denen Joel Arbeitslosigkeit und Krieg thematisiert.
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Billy Joel - The Stranger
Mit dem 1977 erschienenen Album "The Stranger" gelang Billy Joel der langersehnte Durchbruch. Phil Ramone, der unter anderem mit Simon & Garfunkel arbeitete, produzierte die LP und verhalf Joel dazu, aus seinen bereits makellosen Arrangements und ergreifenden Texten wirkliche Hits zu machen. Keine seiner vorherigen Balladen traf so ins Herz wie "Just The Way You Are", für die er 1979 mit dem Grammy für den Song des Jahres ausgezeichnet wurde. Auch das Album selbst, das vom Rolling Stone auf Platz 67 der 500 besten Platten aller Zeiten geführt wird, erhielt einen Grammy.
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Blind Faith - Blind Faith
Blind Faith wurde 1969 als Supergroup von Eric Clapton und Ginger Baker (Cream), Steve Winwood (Traffic) und Ric Grech (Family) gegründet.
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Blind Faith – Blind Faith
Blind Faith wurde 1969 als Supergroup von Eric Clapton und Ginger Baker (Cream), Steve Winwood (Traffic) und Ric Grech (Family) gegründet.
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Blondie – The Best of Blondie
Zum Zeitpunkt des Erscheinens ihres Best-Of-Albums hatten Blondie bereits mehrere erfolgreiche Alben aufgenommen, doch wurden viele ihrer besten Songs bis dahin nur als Singles veröffentlicht.
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Blood, Sweat & Tears - Bloodline
Diese Sammler-Box enthält neben dem Erstling "Child Is Father To The Man" im 5.1-Surround-Mix (von Al Kooper) die Alben "Blood, Sweat & Tears" (4.0-Mix), "Blood, Sweat & Tears 3" und "Blood, Sweat & Tears 4".
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Blood, Sweat & Tears - Child Is Father To The Man
1968 gründete Sänger, Keyboarder und Gitarrist Al Kooper gemeinsam mit anderen Mitglieder des Blues Project die Band Blood, Sweat & Tears.
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Blood, Sweat And Tears - Child Is Father To The Man
Diejenigen, die die Stimme von David Clayton-Thomas erwarten, wenn sie eine Blood, Sweat And Tears LP auflegen, werden bei "Child Is Father To The Man" enttäuscht. Die Kenner aber wissen, dass sie mit der ersten Platte der Gruppe einen exzellenten Al Kooper hören können. Dieser ist weit mehr als nur ein Sänger, er spielt Piano und verschiedene Keyboards, hat fast alle Stücke komponiert und arrangierte auch für das Streicher-Ensemble.
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Bloomfield, Kooper, Stills - Super Session
“Supersession” – ein hoher Anspruch, den die Musiker an sich stellen. So etwas kann man nicht planen, nur wenn Ort, Zeit und Publikum mitspielen, wenn die Sterne günstig stehen und wenn die Musiker einen super Tag erwischen, werden echte Sternstunden der Musik aufgenommen. Nicht zu vergessen: Auch der Tontechniker muss in Stimmung sein!
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Blue Öyster Cult - Secret Treaties
Wer in der Dekade des gehärteten Rocks eingekeilt von großen Namen wie den Doors, Black Sabbath und den Stones noch Gehör finden wollte, musste weit mehr zu bieten haben als theatralisches Pathos, Biker-Boogie, einen versierten Leadgitarristen und scharfzüngigen Sänger. Von alledem und viel darüber hinaus brachte die 1971 auf Long Island gegründete Band Blue Öyster Cult von Anfang an aufs Parkett und erzählte dabei kurze Drehbücher,
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Blue Öyster Cult - Tyranny And Mutation
Erinnern wir uns mit verklärtem Lächeln an die Platten-Päpste aus dem Radio, wie sie ihre Heiligtümer wie eine Monstranz vor sich her trugen, der die Hörer und Raubkopierer vorfreudig huldigten. Dass psychoverdächtige Progressiv-Rocker wie Blue Öyster Cult bei diesen quotenlastigen Sessions eher ein Nischendasein fristeten motiviert umso mehr, die richtig starken Scheiben aus der Frühzeit der US-Boys an die Gehörgänge zu legen.
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Blues Masters, Volume 2
Dies ist die Fortsetzung der erfolgreichen Blues Masters. Erneut hat das XRCD-Team aus Tohru Kotetsu, Kazuo Kiuchi und Shizuo Noniyama sich mit den Aufnahmen des Labels AudioQuest beschäftigt und zwölf der besten Titeln neu gemastert. Die Auswahl umfasst erneut Bluesgrößen wie Mighty Sam McClain, Terry Evans, Robert Lucas, Doug MacLeod und Joe Beard. Für ihre Arbeit benutzten sie die originalen Analog-Masterbänder, gemastert wurde mit dem JVC 24bit-AD-Converter mit K2-Rubidium-Clock.
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Bob Dylan - Another Side of Bob Dylan
Die andere Seite von Bob Dylan ist seine weniger bekannte romantische, absurde und skurrile, die auf den vorherigen intellektuellen Veröffentlichungen des Musikers wenig zum Zuge kam. Mit „Another Side of Bob Dylan“ korrigiert er seinen Kurs und damit sein Image als Sprecher einer aufbegehrenden Generation und Heiland des Volkes. Dylan kehrte dem Drama den Rücken und produzierte ein Album voller verrückter Launen, halluzinogener Prosa, humorvoller Perspektiven und unverbindlicher Themen. Das Ergebnis ist eine variantenreiche LP, die heutige Dylan-Klassiker wie All I Really Want to Do, Chimes of Freedom, My Back Pages, I Don't Believe You und It Ain't Me Babe versammelt.
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Bob Dylan - Another Side Of Bob Dylan (Mono)
Die andere Seite von Bob Dylan ist seine weniger bekannte romantische, absurde und skurrile, die auf den vorherigen intellektuellen Veröffentlichungen des Musikers wenig zum Zuge kam.
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Bob Dylan - Blonde On Blonde
Das Jahr 1966 brachte einige herausragende Musikveröffentlichungen hervor. Neben den Pet Sounds der Beach Boys oder dem Album
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Bob Dylan - Blonde On Blonde
Das Jahr 1966 brachte einige herausragende Musikveröffentlichungen hervor. Neben den Pet Sounds der Beach Boys oder dem Album
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Bob Dylan - Blood on the Tracks
Fans und Kritiker vermuten, dass zwei Faktoren für den bitteren, bedauernden und zugleich friedvollen Ton des 1975 erschienenen Albums
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Bob Dylan - Bob Dylan
Hier hören Sie, wie alles begann! 1962, zum Zeitpunkt der Veröffentlichung seines Debütalbums waren Musiker wie Joan Baez und das Kingston Trio jedem ein Begriff. Doch wer bereits Bob Dylan auf der Rechnung hatte, der kannte jemanden, den später jeder kennen musste. Hier legte der Barde das Fundament für den Weg, den er später beschritt und auf dem alle anderen ihm folgten. Man sollte jedoch nicht verheimlichen, daß das Album damals floppte und erst im nachhinein wirklich jeder behauptete, man hätte das Talent natürlich sofort erkannt.
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Bob Dylan - Bob Dylan (Mono)
Hier hören Sie, wie alles begann! 1962, zum Zeitpunkt der Veröffentlichung seines Debütalbums waren Musiker wie Joan Baez und das Kingston Trio jedem ein Begriff.
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Bob Dylan - Desire
"Desire" ist sperrig und chaotisch, das unverwechselbare Werk eines Kollektivs. Bob Dylan wird flankiert von mehr als einem Dutzend Musikern, darunter Emmylou Harris, die wundervolle Background-Vocals beisteuert. Unter dem Einfluss der zerbrechenden Beziehung zu seiner Frau Sara steuert der Barde einige seiner persönlichsten Titel bei. Doch Desire handelt nicht nur von Dylans Gefühlen und Privatleben. Mit Hurricane hebt er das Schicksal des fälschlich wegen Mordes verurteilten Boxers Rubin Carter ins öffentliche Bewusstsein und schreibt damit seinen ersten Protestsong seit Jahren.
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Bob Dylan - Highway 61 Revisited (Mono)
Mono-Version! Sich weltweit auf den “besten Song aller Zeiten” verständigen zu wollen, ist als Vorhaben sicher zum Scheitern verurteilt. Fakt aber ist,
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Bob Dylan - New Morning
Dieses Album könnte Bob Dylans Karriere gerettet haben. Auf jeden Fall aber bewies New Morning aus dem Jahr 1970, dass der Barde immer noch eine Rolle spielte und sein Witz noch intakt war. New Morning folgte direkt auf das größte Desaster Dylans, das bis heute unerklärte und für immer verstörende Self Portrait - ein nahezu unmöglich zu hörendes Album, das bei so manchem Fan die Frage aufwarf, ob ihr Idol den Verstand verloren habe. Nun, der qualitative Unterschied legt zumindest den Verdacht nahe, dass das Scheitern des Vorgängers Kalkül war.
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Bob Dylan - Oh Mercy
Für sein 26. Studioalbum tat sich Bob Dylan mit dem visionären Produzenten Daniel Lanois zusammen. Nach einer Reihe kommerziell weniger erfolgreicher Alben galt Oh Mercy 1989 als Comeback des Barden.
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Bob Dylan - Pat Garrett & Billy the Kid
"Pat Garrett & Billy the Kid" war Bob Dylans Soundtrack zu Sam Peckinpahs gleichnamigem Western aus dem Jahr 1973. Das Album enthält Instrumentalstücke und zwei Songs
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Bob Dylan - The Freewheelin' (Mono)
Es ist der Klang der Veränderung. Die musikalische Stimme eines neuen Denkens. Und der Anfang der wohl steilsten Karriere der Musikgeschichte.
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Bob Dylan - The Times They Are A-Changin'
1964 veröffentlichte Bob Dylan sein drittes Studioalbum, auf dem er zum ersten Mal ausschließlich eigene Kompositionen einspielte.
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Bob Dylan – Bringing It All Back Home (Mono)
"Bringing It All Back Home", das fünfte Studioalbum Dylans, war Teil eines Wandlungsprozesses, den der Sänger in den 60er Jahren durchlief. Während er auf der B-Seite Lieder wie Mr. Tambourine Man und It’s all Over Now, Baby Blue akustisch einspielte,
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Bob Dylan – John Wesley Harding (Mono)
Mono-Version! Das ist dann wohl typisch Dylan: Erst vollzog der Barde den Wandel vom Folk- zum Rockmusiker, dann produzierte er drei wegweisende elektrische Alben, nur um dann wieder eine Kehrtwende zu machen und zu seinen Folk-Wurzeln zurückzukehren.
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Bob Dylan – Nashville Skyline
Mit seinem neunten Studioalbum setzte Bob Dylan 1969 den auf John Wesley Harding eingeschlagenen Weg fort und veröffentlichte ein lupenreines Country-Album,
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Bob Dylan's Greatest Hits
Bob Dylan ist unzweifelhaft eine DER Stimmen der 60er Jahre, ein Popgigant in der Geschichte der amerikanischen Musikwelt.
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Bon Jovi – Keep The Faith
Mit dem 1992er Album "Keep The Faith" eröffneten Bon Jovi ein neues Kapitel in ihrer Bandgeschichte. Nach einer ausgedehnten Tour und einer längeren Auszeit prägten nun statt Glam Metal rockige Klänge den Sound,
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Boz Scaggs - Boz Scaggs
"Boz Scaggs", nicht zu verwechseln mit der bei Polydor erschienenen LP-Frühgeburt "Boz" von 1965, ist das erste Album, in dem die Produzenten einfach alles richtig machten. Der vielleicht wichtigste Macher von allen ist Gitarren-Legende Duane Allman, der den hoch talentierten Scaggs nach Alabama in die Muscle Shoals Sound Studios lotste. Dort erwarteten ihn hochkarätige wie im Soul erprobte Musiker, die als Hausband an der Seite von Aretha Franklin und Wilson Pickett aufspielten.
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Boz Scaggs - Silk Degrees
Boz Scaggs ist ein einzigartiger und fabelhafter Sänger. Seine gefühlvolle Stimme kann sowohl seidenweich und sinnlich als auch funky und peppig sein, je nach der Stimmung des Songs, aber immer unwiderstehlich. Die zehn großartigen Songs von "Silk Degrees" sind eine ideale Gelegenheit für Boz Scaggs, den Umfang seiner Stimme zu demonstrieren.
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Bread - Baby I'm-A Want You
Die us-amerikanische Band Bread war einer der Vorreiter des Soft-Rock in den 1970er Jahren. Ihre Hits gehören noch heute in die Rotationen vieler Radiosender.
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Bryan Ferry & Roxy Music – Street Life: 20 Greatest Hits
Dieser Best-Of-Sampler erschien 1986 und enthält 20 Hits von Roxy Music und Bryan Ferry.
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Bryan Ferry - The Ultimate Collection
Diese 1988 erstmals veröffentlichte Best-of-Zusammenstellung ist ein repräsentativer Querschnitt durch Bryan Ferrys musikalisches Schaffen mit Roxy Music und seine Erfolge als Solokünstler.
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Buddy Guy & Junior Wells - Play The Blues
Den Blues zu haben mag zu den ganz privaten Angelegenheiten der menschlichen Psyche zu gehören. Hingegen den Blues zu spielen, die innere Befindlichkeit in Töne und Worte zu fassen, ist der wohl öffentlichste Auftrag schwarzer Musik. Mit Buddy Guy und Junior Wells geben zwei Berufene der Bluesgilde ihren höchst persönlichen Blues, der auch spieltechnisch tief schürft.
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Budgie – Budgie
Obwohl nicht annähernd so gefeiert wie Led Zeppelin, Black Sabbath, Uriah Heep oder Deep Purple, war Budgie eine der besten Heavy-Metal-Bands der frühen bis mittleren 70er Jahre. Das britische Power-Trio, das 1968 gegründet wurde, war anfangs von Cream beeinflusst, aber auf dem selbstbetitelten Debütalbum aus dem Jahr 1971 sind die Einflüsse von Black Sabbath und Led Zeppelin – insbesondere von Robert Plant – unüberhörbar. Ein Pflichtalbum für alle, die sich für die die Entwicklung des Metals interessieren.
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C. Santana & J. McLaughlin - Love Devotion Surrender
Für die einen ist "Love, Devotion, Surrender" die Platte, auf der John McLaughlin ausnahmsweise in die Klaviertasten langt und Organist Jan Hammer das Schlagzeug bedient, für die anderen das spirituellste Album von Carlos Santana. Auch wenn beide Saiten-Jünger zeitgleich sich von demselben Guru den Weg der Erleuchtung weisen ließen, ist dieses Album vom Geist John Coltranes inspiriert.
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Camel – Chameleon: The Best of Camel
Chameleon: The Best Of Camel enthält Songs der Progressive-Rock-Band aus den Jahren 1974 - 1981.
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Camel – Chameleon: The Best Of Camel
"Chameleon: The Best Of Camel" enthält Songs der Progressive-Rock-Band aus den Jahren 1974 – 1981. Das Album erscheint im Mini-LP-Cover,
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Camel – Moonmadness
Nach dem erfolgreichen Instrumentalwerk Snow Goose erschien 1976 mit Moonmadness das vierte Album der Prog-Rock-Band Camel. Nach dem Ausflug ins Experimentelle drängte das Label Decca auf ein kommerzieller ausgerichtetes Album, was in sich überlagernden
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Camel – Rain Dances
Auf ihrem fünften Album präsentiert sich die britische Prog-Rock-Combo in Bestform. Rain Dances ist möglicherweise Camels konsequenteste Album.
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Camel – The Snow Goose
1971 gründete der Gitarrist Andy Latimer gemeinsam mit Schlagzeuger Andy Ward, Bassist Doug Ferguson und Keyboarder Peter Bardens die britische Prog-Rock-Band Camel.
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Canned Heat - Boogie With Canned Heat
Dies ist das zweite Album von Canned Heat und definitiv ihr bestes, es gibt nicht einen schwachen Song auf der gesamten LP. Wenn Sie Blues, Rock und das Aroma von Oldies lieben, können Sie mit diesem Album keinen Fehler machen. Außerdem sind alle Bandmitglieder mit grandiosen Solos vertreten.
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Caravan – Canterbury Tales (The Best Of Caravan)
"Canterbury Tales" aus dem Jahr 1976 enthält Titel der Progressive-Rock-Band aus den Jahren 1970 bis 1974. Das Album gibt einen guten Überblick
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Carly Simon - Anticipation
Wenige Monate nachdem Carly Simon mit ihrem gleichnamigen Debüt und der Single That's the Way I've Always Heard It Should Be der Durchbruch gelungen war, erschien im November 1971 ihr zweites Album Anticipation. Dies brachteder Singer-Songwriterin weitere Anerkennung und Aufmerksamkeit ein, auch wenn sich der ganz große Erfolg erst ein Jahr später mit ihrem dritten Album No Secrets einstellen sollte. Anticipation macht deutlich, dass Simon gekommen war, um zu bleiben.
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Carly Simon - Carly Simon
Bereits mit ihrem Debütalbum erhielt die amerikanische Sängerin Carlie Simon einen Grammy als "Beste neue Künstlerin" und ihr Song "That's the Way
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Carly Simon - Greatest Hits Live
Die Entstehungsgeschichte dieses Album geht so: Ihr erstes Best-Of-Album veröffentlichte Carly Simon beim Label Elektra, das auf der Compilation ihre Hits aus den Jahren 1971 bis 1975 vereinte. Bevor Simon die Plattenfirma 1979 verließ, nahm sie zwar noch weitere erfolgreiche Titel auf, diese allein rechtfertigten jedoch keinen Nachfolger. Es folgten Verträge mit Warner, Epic und Arista und erneute Hits wie Jesse und Coming Around Again produzierte. Irgendwann war klar: es ist an der Zeit für ein neues Best-Of-Album, doch der Katalog der US-Sängerin war über mehrere Label verstreut. Die Lösung? Ein Live-Album. Das Problem: Lampenfieber auf Seiten der Künstlerin.
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Carly Simon - No Secrets
Carly Simons anerkanntermaßen bestes Album, "No Secrets", war auch ihr kommerzieller Durchbruch, führte über fünf Wochen die Billboard-Charts an und erreichte schnell Gold-Status, ebenso wie Singleauskopplung "You're So Vain". Dieser Song setzte den frechen Ton des Albums, mit seiner sexuell offenen Autobiographie (»You had me ago / When I was still quite naïve«) und Reflexionen über den Jet-Set Lifestyle.
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Carly Simon - No Secrets
Mit No Secrets und ihrem größten Hit, dem legendären You’re so Vain, gelang Carly Simon 1972 endgültig der kommerzielle Durchbruch. Album und Single erreichten Platz 1 der Billboard-Charts und bescherten der Sängerin auch internationalen Erfolg. Ihre geradlinigen, unverblümten Texte, in denen sie ihre bewegte Vergangenheit zum Gegenstand macht, bescherten ihr das Stirnrunzeln der amerikanischen Konservativen. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass Simon aus einer New Yorker Oberklassefamilie stammte und ihr Vater ein bekannter Verleger war. Textzeilen wie "Daddy, I'm no virgin and I've already waited too long" (Waited so Long), "You used to make me moan in bed, but that can't be enough" (The Carter Family) und "You had me several years ago when I was still naïve" (You're so Vain) wollten also erst einmal verdaut werden. Ein melodisches Songwriting, trügerisch einfache Pop/Rock-Arrangements und der feine Sound der eleganten Produktion von Richard Perry machen No Secrets zu Carly Simons bestem Album.
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Carmen Cavallaro – Best Selection
Der amerikanische Pianist, Bandleader und Schauspieler Carmen Cavallaro war begeistert von Tanzmusik. Seine erste Band gründete er 1939 in St. Louis, sie spielte unter
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Carole King - Tapestry
Sollten Sie jemals in die Verlegenheit kommen, drei Alben für einen Trip auf die einsame Insel auswählen zu müssen, dann sollte Carole Kings Tapestry unbedingt dabei sein.I Feel the Earth Move, You've Got a Friend, (You Make Me Feel Like) A Natural Woman, It’s Too Late… Nicht umsonst erhielt King für das Album vier Grammy-Awards, erreichte mit vier Singles die Top 10 und verkaufte mehr als 25 Millionen Exemplare.
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Carole King - Tapestry
Sollten Sie jemals in die Verlegenheit kommen, drei Alben für einen Trip auf die einsame Insel auswählen zu müssen, dann sollte Carole Kings Tapestry unbedingt dabei sein.I Feel the Earth Move, You've Got a Friend, (You Make Me Feel Like) A Natural Woman, It’s Too Late… Nicht umsonst erhielt King für das Album vier Grammy-Awards, erreichte mit vier Singles die Top 10 und verkaufte mehr als 25 Millionen Exemplare.
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Carpenters - The Singles 1969-1973
Da Richard Carpenter der Meinung war, der Begriff 'Greatest Hits' sei deutlich überstrapaziert, nannte er das erste Best-Of der Carpenters einfach Singles 1969 - 1973.
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Carpenters – Gold: Greatest Hits
Die Carpenters mit Songschreiber Richard und Sängerin Karen Carpenter gehören mit mehr als 100 Millionen verkauften Alben zu den ganz großen der Branche.
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Cat Stevens - Tea for the Tillerman
Im November 1970 erschien mit Tea for the Tillerman das zweite Cat-Stevens-Album für Island Records und wurde durch die Hitsingle Wild World zu einem international Bestseller. Das war nicht eben typisch für ein nachdenkliches Album mit spärlicher Besetzung und einem Musiker, der feststellt, dass die moderne Welt keine Antworten für ihn parat hat. So dreht sich in diesem Album vieles um die Sinnsuche im Leben eines jungen Mannes und Religion ist - im Gegensatz zur späteren Entwicklung von Cat Stevens - nur ein Teilaspekt dieser Suche. Klanglich hervorragend und mit feinsten Nuancen im Klangbild!
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Cat Stevens - The Ultimate Collection
Gleich 24 Songs von Cat Stevens enthält diese Zusammenstellung aus sieben Alben und dem Soundtrack zu Harold & Maude. Es ist eine Kombination von Songs aus den 70er Jahren als Popmusik noch unschuldiger war und es darum ging schöne Geschichten zu erzählen. Geschichten wie bei Morning has Broken und Father and Son oder Wild World.
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Chet Atkins c.g.p. - Sails
Chet Atkins feierte seine großen Erfolge als Countrymusiker aus Nashville und kassierte im Laufe seiner langen Karriere beeindruckende 11 Grammys. Er selbst sah sich jedoch gar nicht so sehr als Country-Spezialist, sondern hatte eine große Neigung zur Jazz-Gitarre.
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Chicago - Chicago II
Die Band Chicago verkürzte zwar für ihr zweites Album ihren Namen, veränderte sich aber ansonsten wenig. Wie auf ihrem Debüt fusionieren die sieben Musiker Pop, Rock und Jazz - und lassen sich auch noch von der Klassik inspirieren. Das fast 70-minütige Album enthält 23 Titel, darunter die Hits 25 Or 6 To 4 und Make Me Smile.
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Chicago - Chicago VI
Das sechste Album von Chicago stammt aus dem Jahr 1973 und war nicht nur kommerziell mit zwei Hit-Singles sehr erfolgreich, sondern stand auch am Anfang einer neuen Klangwelt für Chicago. Mit der Verwendung des gerade neu gebauten Caribou Studios ihres Produzenten James William Guercio zog Luftigkeit in das Klangbild ein und man kann vermuten, dass es auch der Klang dieses Studios war, der die Musik mehr in Richtung eines frischen Pop-Rock wandern ließ. Des weiteren arbeitete die Band nun auch mit Gastmusikern wie dem Percussionisten Laudir di Olivera, der auch auf zukünftigen Alben erscheinen sollte.
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Chicago - Transit Authority
Chicago, das sind eigentlich zwei Bands in einer. Zum einen ist da das aufputschende Rock’n’Roll-Quartett, bestehend aus Terry Kath (Gitarre), Robert Lamm (Keyboard), Peter Cetera (Bass) und Danny Seraphine (Schlagzeug), zum anderen das nicht minder hitzige Blechbläser-Trio mit Lee Loughnane (Trompete), James Pankow (Posaune) und Walter Parazaider (Saxophon/Holzblasinstrumente). Und während nicht wenige Bands Anfang der siebziger Jahre damit experimentierten, verschiedene Stile zu mischen, schlug wohl kaum eine von ihnen so viele musikalische Brücken wie Chicago - und war damit auch noch so erfolgreich.
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Chris Whitley - Perfect Day
Wenn Sie sich beim Anblick des Albumcovers noch nicht haben abschrecken lassen und diesen Text trotzdem lesen, möchten wir Sie schon einmal beglückwünschen. Sie könnte eine tolle Entdeckung machen! Der amerikanische Singer-/Songwriter Chris Whitley begann seine Karriere im Blues. Dort blieb er Zeit seines Lebens verwurzelt, auch als später insbesondere Rock-, aber auch Jazzeinflüsse Einzug in seine Musik hielten. Gemeinsam mit Billy Martin und Chris Wood (vom Jazz-Trio Medeski, Martin & Wood) produzierte Whitley im Jahr 2000 das Album Perfect Day, auf dem er Titel von Bob Dylan, Lou Reed, Jimi Hendrix, Jim Morrison und anderen Künstlerkollegen interpretiert.
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Christine Perfect - Christine Perfect
Die Engländerin Christine Perfect arbeitete in den frühen Sechzigern mit Spencer Davis und leitete später die Gruppe Chicken Shack, bevor sie 1970 dieses Soloalbum aufnahm. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie schon Aufnahmen mit Fleetwood Mac gemacht und war ein Paar mit dem Bassisten der Gruppe, John McVie.
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Connie Francis – Best Selection
Nach einem holprigen Start wurde Connie Francis in den 1950er und 1960er Jahren zum Prototyp des weiblichen Popstars. Als einzige weibliche Künstlerin konnten ihre Verkaufszahlen mit denen der männlichen Kollegen mithalten oder sie übertreffen
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Counting Crows - August And Everything After
Als das Debütalbum August And Everything After der Counting Crows erschien, hatte sich die Band aus Kalifornien durch Konzerte bereits eine veritable Fanbasis erarbeitet. Und an der Hitsingle Mr. Jones kam im Jahr 1993 wohl ohnehin niemand vorbei. Eine alleinstehende Gitarre und die sonderbar anziehende Stimme von Sänger Adam Duritz, mit dieser Kombination stürmten die sechs Jungs aus Berkeley die Charts. Der Einsatz ungewohnter Instrumente wie einer Hammond-Orgel und einem Akkordeon gab der Szene neue Impulse und der forsche Sound katapultierte die Band zum Erfolg.
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Cowboy Junkies – The Trinity Session
Am 27. November 1987 trafen sich die Cowboy Junkies mit ein paar Musikerkollegen in der Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit in Toronto für eine denkwürdige Einspielung. Für ihre Aufnahme nutzten sie eine für moderne Musik völlig untypische Mikrofonierung.
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Cream - Disraeli Gears
"Disraeli Gears" ist mit seinen fantasievollen Arrangements, starken Kompositionen und natürlich dem großartigen musikalischen Können der Beteiligten eine der wesentlichen Rock-Veröffentlichungen
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Cream - Wheels of Fire
Das dritte Album von Cream ist ein grandioses Vorzeigewerk für Eric Clapton als Gitarristen. Insbesondere die erste Seite des Live-Albums mit "Crossroads" zeigt seine stärksten Seiten.
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Cream – Fresh Cream
Es ist wohl überflüssig zu sagen, dass Cream die erste “Supergroup“ der Musikgeschichte war. Ginger Baker, Schlagzeuger bei der Graham Bond Organisation, nahm am Rande eines Konzerts Kontakt auf zu Eric Clapton,
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Cream – Goodbye
Nach nur drei Jahren war Schluß: Mit ihrem vierten Album Goodbye verabschiedete sich die Band Cream im Jahr 1969 von ihren Fans. Eric Clapton, Jack Bruce und Ginger Baker erzielten mit den
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Creedence Clearwater Revival – Bayou Country
Mit "Bayou Country" fand die Band Creedence Clearwater Revival zu "ihrem" Sound. Gleich mit dem Opener "Born in the Bayou" macht John Fogerty
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Creedence Clearwater Revival – Creedence Clearwater Revival
Das Debütalbum der vier Kalifornier aus dem Jahr 1968 wurde insbesondere durch das Medium Radio zum Erfolg. Nach der Veröffentlichung nahm die Popularität
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Creedence Clearwater Revival – Green River
Ein Schlüssel zum Erfolg des dritten Albums von Creedence Clearwater Revival ist die Kreativität von John Fogerty, der auf Green River acht von neun Songs beisteuert.
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Creedence Clearwater Revival – Mardi Grass
Im Gegensatz zu anderen CCR-Alben steuerten auf "Mardi Grass" alle Bandmitglieder selbstgeschriebene und -produzierte Songs bei, was dazu führte, dass darauf
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Creedence Clearwater Revival – Pendulum
Während CCR in den Jahren 1969 und 1970 große Erfolge feierten, verachteten Hipster seinerzeit die Band für ihren "Bubblegum Pop".
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Creedence Clearwater Revival – Willy And The Poor Boys
Innerhalb des Jahres 1969 veröffentlichten Creedence Clearwater Revival insgesamt drei Alben, von denen "Willy and the Poor Boys" das letzte war.
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Culture Club – Greatest Hits
Culture Club ist eine Ikone unter den Pop-Bands der 1980er Jahre und erzielte sieben aufeinanderfolgende Top-10-Hits in Großbritannien und fünf Top-10-Alben.
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Curtis Mayfield - Superfly
Musikalisch überzeugt Superfly auf ganzer Linie mit satten Grooves und funkigen Riffs. Die Singles Freddie's Dead und Superfly wurden über zwei Millionen Mal verkauft,
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Cyndi Lauper - She's So Unusual
Wohl kaum eine andere Musikerin verkörpert die beginnende Blütezeit des Fernsehsenders MTV besser als Cyndi Lauper. Extravagant schillernde Outfits, pinkfarbene Jahre und ein hyperaktives Selbstbewusstsein, das seinesgleichen sucht - lange bevor Lady Gaga und Madonna alles, was entfernt an Punk erinnert, zum massentauglichen Stil erheben konnten, erschien Cyndi Lauper mit überschwänglichem Selbstvertrauen und rüpeliger Attitüde auf der Bühne, um das Leben zu feiern: Girls just want to have fun. Mit über fünf Millionen verkauften Alben und vier Top-Ten-Platzierungen landete sie einen der Überraschunghits des Jahres 1984. Wer Lauper allerdings auf Äußerlichkeiten reduziert, wird ihr nicht gerecht. 'She's So Unusual' ist ein vielschichtiges Debütalbum einer vielgesichtigen Künstlerin - und schlauer, als ihre provozierend mädchenhafte Stimme im ersten Augenblick ahnen lässt.
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Cyndi Lauper - True Colors
Cyndi Lauper hätte zweifelsohne ihrer Rolle als wild-kindliche Independent-Sängerin treu bleiben können, doch für ihr zweites Album "True Colors"
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Daryl Hall and John Oates - Rock 'n Soul Part 1
1983 veröffentlicht, fasst Rock 'n Soul Part 1 die größten Erfolge des Pop-Duos Hall & Oates bis dato zusammen. Keine schwere Aufgabe, befanden sich die zwei Musiker doch Anfang der 1980er Jahre auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Das "Best of"-Material stammt von den Alben Voices, Private Eyes und H2O, darunter Kiss on My List, You Make My Dreams, Private Eyes, I Can't Go for That (No Can Do), Maneater und One on One. Spätere Compilations mögen die ganze Breite der Hall & Oates-Karriere abdecken, doch Rock 'n Soul enthält die Sahnehäubchen.
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Daryl Hall and John Oates - Rock 'n Soul Part 1
1983 veröffentlicht, fasst Rock 'n Soul Part 1 die größten Erfolge des Pop-Duos Hall & Oates bis dato zusammen.
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David Bowie – Images 1966 - 1967
Das Album "Images 1966 - 1967" enthält David Bowies komplettes Debütalbum sowie sieben bis dato unveröffentlichte Singles und Aufnahmen. Bei seiner Veröffentlichung im Jahr 1973
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David Crosby - If I Could Only Remember My Name...
Kein Album verkörpert die entspannte, lockere, wenn auch unruhige Atmosphäre der frühen 1970er Jahre in Kalifornien so gut wie If I Could Only Remember My Name. Halluzinogen, trippig und einem nebligen Traum ähnelnd, hat David Crosbys Solo-Debüt die Zeit überdauert. Sein Album ist ein durch und durch einzigartiges
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David Lindley - El Rayo-X
Als Davis Lindley 1981 mit El Rayo-X zur Solo-Karriere aufbricht, ist sein guter Name als Studiomusiker bereits auf vielen Bühnen in aller Munde. Sein souveränes Spiel, das er zuvor bei Jackson Browne, Linda Ronstadt und Crosby & Nash kultiviert hatte, bündelt sich auf diesem Album wie zum durchdringenden Röntgenstrahl.
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Dean Martin - Dream With Dean - The Intimate Dean Martin
Mit Dream With Dean versetzt Martin 1964 seine Fans in die Lounge eines Nachtclubs zu später Stunde. Die feiernde Menge macht sich auf den Heimweg, doch der Entertainer und seine Band sind noch da. Zusammen mit Schlagzeuger Irv Cottler, Bassist Red Mitchell und Gitarrist Barney Kessel spielt er den Song, der zu seinem Markenzeichen werden sollte: Everybody Loves Somebody. Der Titel, der später im gleichen Jahr in der Singleversion zum Hit wurde, wurde hier von Martin in einer sehr entspannten Fassung eingespielt.
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Delaney & Bonnie & Friends - To Bonnie From Delaney
Der eheliche Duogesang von Delaney & Bonnie riss Kritiker, Fans und berühmte Kollegen zu wahren Jubelstürmen hin. Spricht Stones-Frontmann Mick Jagger in sachlichem Tonfall von »überzeugendem weißen Gospel-Gesang«, so gilt das Duo für Eric Clapton als »beste Pop-Band der Welt«. Claptons Begeisterung ging so weit, dass er das Paar zu einträchtiger Tournee nach Europa holte
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Delaney & Bonnie & Friends With Eric Clapton - On Tour
Dieses 42-minütige Live-Album, das Ende 1969 in Croydon (England) aufgenommen und vom Rolling Stone mit 5 Sternen bewertet wurde, ist nicht nur der Höhepunkt des Schaffens von Delaney & Bonnie, sondern auch die Verknüpfung der weiteren Karrieren von Eric Clapton und George Harrison.
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Derek and the Dominos - Layla & Other Assorted Love Songs
Die unerwiderte Liebe zu Patty Boyd, der Frau seines besten Freundes George Harrison, hinterließ Eric Clapton in emotionalem Aufruhr. Seine Hoffnungslosigkeit und seinen Schmerz
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Derek And The Dominos - Layla and Other Assorted Love Songs
Die unerwiderte Liebe zu Patty Boyd, der Frau seines besten Freundes George Harrison, hinterließ Eric Clapton in emotionalem Aufruhr.
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Derek And The Dominos – Layla And Other Assorted Love Songs
Die unerwiderte Liebe zu Patty Boyd, der Frau seines besten Freundes George Harrison, hinterließ Eric Clapton in emotionalem Aufruhr. Seine Hoffnungslosigkeit und seinen Schmerz verarbeitete der Gitarrist und Sänger in
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Diana Ross & The Supremes – The Definitive Collection
Die Geschichte der Supremes begann Anfang der 1960er Jahre in Detroit. Berry Gordy engagierte Diana Ross, Mary Wilson und Florence Ballard für sein Motown-Label und hielt trotz einer anfänglichen Serie von Flops fest an
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Diana Ross - All The Great Hits
Diana Ross begann nach den Jahren mit den Supremes im Jahr 1970 ihre Solokarriere bei Motown Records und sollte die erfolgreichste Soulmusikerin der 70er Jahre werden.
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Diana Ross - Essential
Diana Ross gehört unzweifelhaft zu den größten und erfolgreichsten Pop-Sängerinnen der Welt. Mit den Supremes veröffentlichte sie in den 1960er Jahren über 25 Alben und
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Dire Straits - Brothers In Arms
Es gibt Erfolgsalben. Es gibt Blockbuster. Und es gibt Brothers in Arms. Eines der weltweit am besten verkauften Alben, das Mark Knopfler und Band an die Spitze katapultierte und das mit zwei Grammy Awards ausgezeichnet wurde, darunter in der Kategorie „Beste Abmischung“. Brothers In Arms ist die Art episches Album, von denen nur wenige in einer Dekade erscheinen. Schon immer ein Referenzwerk für Audiophile, veröffentlicht MFSL das klangliche Meisterwerk nun auch als 180g-Vinyl-LP mit 45 rpm. So realistisch, ausbalanciert, dynamisch und vielschichtig wie auf dieser Veröffentlichung klang Brothers in Arms noch nie.
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Dire Straits - Brothers In Arms
Es gibt Erfolgsalben. Es gibt Blockbuster. Und es gibt Brothers in Arms. Eines der weltweit am besten verkauften Alben, das Mark Knopfler und Band an die Spitze katapultierte
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Dire Straits - Brothers in Arms
Es gibt Erfolgsalben. Es gibt Blockbuster. Und es gibt Brothers in Arms. Eines der weltweit am besten verkauften Alben, das Mark Knopfler und Band an die Spitze katapultierte und das mit zwei Grammy Awards ausgezeichnet wurde, darunter in der Kategorie „Beste Abmischung“. Brothers In Arms ist die Art episches Album, von denen nur wenige in einer Dekade erscheinen. Schon immer ein Referenzwerk für Audiophile, veröffentlicht MFSL das klangliche Meisterwerk im Jahr 2013 als Hybrid-SACD. Dafür wurde die PCM-Aufnahme im analogen Mischpult neu überarbeitet und abschließend in DSD konvertiert. So realistisch, ausbalanciert, dynamisch und vielschichtig wie auf dieser Veröffentlichung klang Brothers in Arms noch nie.
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Dire Straits - Dire Straits
"Dire Straits" ist das Produkt einer Gruppe von Bluesrockern, die sich von Jazz und Country inspirieren lassen. Mark Knopflers spärliche Gitarrenklänge und sein heiserer,
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Dire Straits - Dire Straits
Dire Straits ist das Produkt einer Gruppe von Bluesrockern, die sich von Jazz und Country inspirieren lassen. Mark Knopflers spärliche Gitarrenklänge und sein heiserer, unverwechselbarer Gesang sind die Triebkraft dieses Debütalbums. Dank der Erfolgssingle Sultans of Swing kletterte der Erstling direkt in die Top 10.
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Dire Straits – Communiqué
Mit ihrem zweiten Album "Communiqué" lieferten die Dire Straits erneut entspannte Rhythmen und komplexe Blues-Gitarren.
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Dire Straits – Communiqué
Mit ihrem zweiten Album "Communiqué" lieferten die Dire Straits erneut entspannte Rhythmen und komplexe Blues-Gitarren.
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Dire Straits – Dire Straits
Dire Straits ist das Produkt einer Gruppe von Bluesrockern, die sich von Jazz und Country inspirieren lassen. Mark Knopflers spärliche Gitarrenklänge und sein
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Dire Straits – Dire Straits
Mark Knopflers spärliche Gitarrenklänge und sein heiserer, unverwechselbarer Gesang sind die Triebkraft dieses Debütalbums. Dank der Erfolgssingle Sultans of Swing kletterte der Erstling direkt in die Top 10.
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Dire Straits – Love Over Gold
Zum Zeitpunkt des Erscheinens ihres vierten Studioalbums Love Over Gold waren die Dire Straits aufgrund des zunehmenden Erfolgs längst nicht mehr in finanziellen Nöten.
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Dire Straits – Love Over Gold
Zum Zeitpunkt des Erscheinens ihres vierten Studioalbums Love Over Gold waren die Dire Straits aufgrund des zunehmenden Erfolgs längst nicht mehr in finanziellen Nöten. Ergänzt um den neuen Gitarristen Hal Lindes produzierte Mark Knopfler
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Dire Straits – Making Movies
Aufgrund unterschiedlicher Auffassungen über die Rollenverteilung in der Band verließ David Knopfler die Dire Straits während der Aufnahmen zum dritten Album "Making Movies".
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Dire Straits – Making Movies
Aufgrund unterschiedlicher Auffassungen über die Rollenverteilung in der Band verließ David Knopfler die Dire Straits während der Aufnahmen zum dritten Album Making Movies.
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Dr. John - Gris-gris
Seine Großmutter soll mit spiritueller Kraft Gegenstände verschoben haben und gelegentlich sogar leibhaftig durchs Zimmer geschwebt sein. Auch Enkel Malcolm Rebenneck ist sich seinen Merkmalen der Alleinstellung voll bewusst, als er als Dr. John, einem Voodoo-Heiler des 19. Jahrhunderts, als erster wie einziger Hohepriester des Voodoo-Rock durch nachtschwarze Sphären der psychedelischen Musik transzendiert.
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Dr. John - The Sun, Moon & Herbs
Ursprünglich als Triple-Album gedacht wurde "The Sun, Moon & Herbs" zerlegt, eingedampft und zu dieser Einzel-LP wieder zusammengesetzt, und während Dr. John diese Version nie sehr mochte, ist sie sicherlich ein Beweis für die Theorie 'weniger ist mehr'. Die sieben Tracks haben alle keine radiotaugliche Länge und die Zaubersprüche, die Dr. John und seine Gefährten weben, sind dunkel und sumpfig.
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Dusty Springfield - Dusty In Memphis
Wie soll man auch nicht eingeschüchtert sein, wenn man mit dem Erfolgsproduzententeam Jerry Wexler, Tom Dowd und Arif Mardin arbeitet, nie zuvor ein reines Blues-Album aufgenommen hat und im Hintergrund von Spitzenmusikern des Labels Atlantic Records begleitet wird. Dusty Springfield jedenfalls war von den Umständen
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Dusty Springfield - Dusty in Memphis
Wie soll man auch nicht eingeschüchtert sein, wenn man mit dem Erfolgsproduzententeam Jerry Wexler, Tom Dowd und Arif Mardin arbeitet, nie zuvor ein reines Blues-Album aufgenommen hat und im Hintergrund von Spitzenmusikern des Labels Atlantic Records begleitet wird. Dusty Springfield jedenfalls war von den Umständen so beeindruckt, dass sie in Memphis kaum einen Ton herausbrachte. Ihr Gesang für Dusty in Memphis wurde später andernorts aufgenommen, das Album in New York fertiggestellt.
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Eagles - Desperado
"Desperado´" scheint ein universelles menschliches Thema anzusprechen - die Vorstellung, dass wir im Grunde alle Herumtreiber sind, die im Leben immer auf der Suche nach immer schwer fassbaren Zielen wie Stabilität, Gesellschaft, Zugehörigkeit und Zufriedenheit sind. Das Album der Eagles aus dem Jahr 1973 verbindet
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Eagles - Hell Freezes Over
Jetzt wieder lieferbar! Universal Music in Hong Kong stellt die bis dato erfolgreichste XRCD aus ihrem Programm in überarbeiteter Variante als K2HD vor. Die neue Version ist noch etwas luftiger und dynamischer als die vorherige XRCD2 Version und löst diese folgerichtig auch ab.
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Eagles – Eagles
Das Debütalbum der Eagles aus dem Juni 1972 war der Auftakt für eine fulminante Erfolgsserie, die mehrere Jahrzehnte lang anhielt. Produziert von Glyn Johns und mit drei großen Hits ausgestattet, etablierten die
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Earth, Wind & Fire - Spirit
Den weisen, selbstbewussten Satz, nach dem der Geist wehen darf, wo er will, interpretieren Earth & Wind & Fire mit bestechender Klarheit. Leise Töne und die bescheidene Geste sind einfach nicht das Ding der bunten Afro-Truppe, die in ihren Live-Acts altägyptische Pharaonen-Mystik und urbanes Straßenleben zusammenschweißen. Dass dieser Spirit, dem Plattentitel folgt und sogar heftig pustet, garantiert in Anfangsjahren der Truppe nicht nur das aufgekratzte Bläserpersonal.
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Earth, Wind & Fire - That's The Way Of The World
»Okay, zwar Disco-Sound, aber doch gut gemacht.« Wer heute so spricht, muss in den 70er und 80ern flott auf dem Beinen gewesen sein und hat in jungen Jahren bis in die Zehenspitzen erspürt, dass in der kommerziellen Fusionsmusik seiner Samstag-Nacht-Sausen jede Menge prickelnde Substanz steckt. Mehr noch. Earth, Wind & Fire maß dem hoch geschichteten Auflauf aus Latin, Gospel, Soul, Funk und knackigen Bläsersätzen sogar existenzielle Bedeutung zu:
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Eddie Boyd with Peter Green’s Fleetwood Mac - 7936 South Rhodes
Dieses Album, schon allein wegen der klanglichen Meriten ein Muss, wurde in den CBS Studios London von Mike Ross aufgenommen, ebenso wie Jimi Hdendrix' "Are You Experienced?" im Jahr zuvor. Es wurde 'live' im Studio eingespielt, ohne irgendwelche Overdubs oder nachträglichen Abmischungen.
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Eddie Money - Eddie Money
Mit seinem Debütalbum Eddie Money und den beiden Hitsingles Baby Hold On und Two Tickets To Paradise gelang Money 1977 auf Anhieb der Durchbruch und der Grundstein für eine erfolgreiche Karriere als Rockstar war gelegt.
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Elaiza - March 28
Elaiza ist ein junges weibliches Trio um Sängerin und Songwriterin Ela Steinmetz, deren ukrainisch-deutscher Background den Sound ihrer Stücke prägt.
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Electric Light Orchestra - Eldorado
Jeff Lynne, Sänger und Gründungsmitglied des Electric Light Orchestra, hat auf Eldorado nach den Sternen gegriffen. Der visionäre Komponist und Musiker wagte es, kühn zu sein und schuf fantasievolle Welten, die den Hörer dazu einladen, dem Alltag zu entfliehen. Damit schuf er einen Meilenstein des Prog-Rock. Fast 50 Jahre nach
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Elvis Golden Records No. 1
»Sind alle beisammen?« So direkt musste der Hofstaat von König Elvis die Untertanen nach der Vollständigkeit ihrer persönlichen Tracklists gar nicht erst fragen. Denn auch so wurden die als Golden Records dicht gepackten Hits wie Selektionen feinster Pralinen namhafter Konfiserien schnell in die Sammlungen von Complete-Aficionados, Schenkern und Beschenkten einverleibt. Damals wie heute haftet dieser Zusammenstellung von 1958 rein gar nichts vom schnöden Best-Off-Gemisch an, sondern sonnt sich selbstbewusst im glänzenden Schein des heiligen Originals.
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Elvis Presley - 24 Karat Hits!
Wenn Sie nicht planen, in Kürze dreistellige Beträge für eine DCC Gold Disc bei eBay auszugeben, aber dennoch gern die Musik des “King” in exzellenter Klangqualität hören möchten, dann haben wir eine gute Nachricht für Sie. George Marino hat sich für Analogue Productions die Mühe gemacht, mit akribischer Sorgfalt die Original-Masterbänder der 24 Karat Hits aus dem Hause RCA-Victor bei Sterling Sound zu remastern. Love Me Tender, Jailhouse Rock, Heartbreak Hotel, Are You Lonesome Tonight…- hartgesottene Elvis-Fans sind hier ebenso richtig wie Liebhaber des guten alten Rock ‘n Roll. 24 Karat Hits aus verschiedenen Schaffensphasen des Musikers, die es allesamt in die Charts geschafft haben, finden sich versammelt auf dieser Hybrid-SACD.
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Elvis Presley - Elvis is Back
Zwei Jahre ohne neue Presley-Veröffentlichung stellten Fans und Radiostationen vor eine enorme Geduldsprobe. Umso größer waren die Erwartungen an den King, als er 1960 vom Militärdienst zurückkehrte und wieder ins Studio ging. Unter den Augen von „Colonel“ Tom Parker und Vertretern von RCA spielte Elvis Presley mit seinen
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Elvis Presley - Elvis Is Back
Den aufwändigen Frischhalte-Strategien ("A Date With Elvis" / RCA LPM-2011) und tröstenden Durchhalte-Parolen, mit denen das Management der Elvis-Gemeinde die künstlerisch unproduktive Militärzeit des Kings versüßt hatte, folgte der große Coup. "Elvis Is Back" lautete die ersehnte Vollzugsmeldung, die von den amerikanischen Radio- und Fernsehstationen zum medialen Großereignis ausgebaut wurde.
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Elvis Presley - Elvis is Back!
Zwei Jahre ohne neue Presley-Veröffentlichung stellten Fans und Radiostationen vor eine enorme Geduldsprobe. Umso größer waren die Erwartungen an den King, als er 1960 vom Militärdienst zurückkehrte und wieder ins Studio ging. Unter den Augen von „Colonel“ Tom Parker und Vertretern von RCA spielte Elvis Presley mit seinen langjährigen Gefährten Scotty Moore, Floyd Cramer, D.J. Fontana und den Background-Sängern von The Jordanaires zwölf neue Titel ein, die niemanden enttäuschen sollten. Der Inhalt entsprach in jeder Hinsicht dem gelben Ausrufezeichen auf dem Cover: Elvis was back!
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Elvis Presley - From Elvis In Memphis
Eine Schallplatte von Elvis, produziert in Tennessee. Was soll daran schon besonders sein, wo doch jeder weiß, dass der Lastwagenfahrer aus dem Süden seine ersten Songs bereits durch das örtliche Radio schluchzte? Doch "Elvis in Memphis" ist viel mehr als eines von rund 40 Alben, die der Rock’ n’ Roll-König in dreieinhalb Jahrzehnten veröffentlicht hat. »Es ist bezeichnend«, so schwärmte die sonst eher vorsichtige New York Times, »für das vielleicht eindrucksvollste Comeback in der Geschichte der Popmusik«.
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Elvis Presley - Golden Records Vol. 3
Das Team von RCA Victor wußte von Anfang an, daß es mit Elvis Presley einen Superstar unter Vertrag hatte. Nicht umsonst hatte man eine für die damalige Zeit enorm hohe Ablöse an Sun Records bezahlt, um den Sänger aus Memphis verpflichten zu können. Nach diversen Album-Erfolgen und Hit-Singles veröffentlichte das Label die Golden Records Vol.3 im Jahr 1963, was schon für sich genommen eine Besonderheit war. Kein anderer Rock-’n‘-Roll-Künstler hatte bis dato ein zweites Greatest-Hits-Album veröffentlicht – geschweige denn ein drittes.
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Elvis Presley - Stereo '57 (Essential Elvis Volume 2)
Dass Stereo `57 – Essential Elvis Volume 2 überhaupt veröffentlicht werden konnte, grenzt an ein Wunder. Toningenieur Thorne Nogar, der während der Aufnahmen mit dem „King“ ein 2-Spur-Band für eine Sicherungskopie mitlaufen ließ, markierte die Bänder mit dem Vermerk „Löschen“ und gab sie seinem Kollegen Bones Howe. Der jedoch bewahrte sie auf und legte sie in ein Schließfach. Und hier sind sie nun: 20 Takes mit zahlreichen Ausrutschern und Neuanfängen, einem lachenden und scherzenden Elvis Presley und Musikern, die sich nach und nach an ihr Material herantasten.
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Elvis' Christmas Album
Wildes Rock’n’Roll-Image und christlich-bürgerliche Besinnlichkeit zum Weihnachtsfest musikalisch unter einen Hut zu bringen, erscheint auf den ersten Blick so unmöglich wie die Quadratur des Kreises. Doch Elvis, der in den 50er Jahren die Steilkurve des Erfolgs so spurtreu durcheilte wie Santa Claus das Himmelszelt auf Schlittenkufen, machte mit seinem "Christmas Album" das Kunststück möglich, indem er eine Mischung aus populären Weihnachtsliedern
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Engelbert Humperdinck – Best Selection
Der Brite Arnold George Dorsey alias Engelbert Humperdinck veröffentlichte mit Release Me im Jahr 1967 einen Welthit. Seine Coverversion machte die Komposition zu
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Eric Clapton – 461 Ocean Boulevard
461 Ocean Boulevard lautete die Adresse des Hauses, in dem Clapton während der Aufnahmen zum gleichnamigen Album wohnte. Nach seinem langen Kampf gegen die Heroinsucht
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Eric Clapton – Backtrackin'
"Backtrackin'" ist eine Compilation aus dem Jahr 1984, die Eric Claptons erfolgreichste Songs auf zwei CDs vereint und damit einen hervorragenden Überblick über
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Esther Phillips - From A Whisper To A Scream
Als eine von Esther Phillips' besten Veröffentlichungen aus den Siebzigern ist "From A Whisper To A Scream" das erste von sieben Alben, die die Sängerin für den CTI-Sprößling Kudu aufgenommen hat. Arrangiert und dirigiert von Pee Wee Ellis, zählten auch wichtige Musiker zu den Mitwirkenden bei dieser Session vom Dezember
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Fairport Convention – Liege & Lief
Mit Liege & Lief sprangen Fairport Convention im Jahr 1969 mitten hinein in die musikalische Geschichte Englands.
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Fairport Convention – The History Of Fairport Convention
Die Doppel-UHQCD "The History Of Fairport Convention" enthält eine umfassende Auswahl der Erfolgssongs von Fairport Convention, angefangen bei "What We Did on Our Holidays"
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Foghat - Fool for the City
Die britische Blues-Rock Combo Foghat hatte mit dem 1975er Album "Fool for the City" endlich den großen Durchbruch. Nach diversen kleinen Alben und Jahren des Tourens mit einem immer weiter ausgetüftelten Stil an rockigen Blues Nummer gelang mit der Single „Slow Ride" endlich der Durchbruch in die Charts und die fetzigen Songs mit prägender Bass-Gitarre fanden ihre Hörerschaft.
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Footloose - OST
Eine Kleinstadt in den USA, ein Jugendlicher aus Chicago, ein Tanz- und Alkoholverbot: das sind die wesentlichen Elemente des Plots von "Footloose",
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Foreigner - 4
1981 vollzogen Foreigner mit dem Album 4 ihren endgültigen Wandel zum Hardrock, der mit Head Games begann. Kristallene Pop-Rock-Melodien und Balladen, die Feuerzeuge zum Leuchten bringen. Hits wie das wilde, funkige Urgent, das berührende Waiting For A Girl Like You und Juke Box Hero. 4 ist ein Meisterwerk an Präzision und Kraft, produziert von Robert „Mutt“ Lange in makelloser Qualität. Kurz gesagt, 4 hat alles: feurigen Rock n‘ Roll, emotionale Schmachtlieder, synthesizer-unterlegte Popnummern und rowdy-hafte Töne für den Frustabbau.
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Foreigner - Double Vision
Nach dem großen Erfolg ihres Debütalbums waren Foreigner so weise für das zweite Werk aus dem Jahr 1978 wenig an ihrem Stil zu ändern. Prägnanter Gitarrenrock mit Lou Gramm als Sänger und gigantische Riffs Mick Jones ergaben mit den Hitsingles wie Hot Blooded und Double Vision jeweils am Anfang einer LP-Seite reichten für Platz drei der US-Charts und Stadionfüllende Besucherzahlen. Kein Wunder bei sieben Millionen verkauften LPs.
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Foreigner - Foreigner
Das Debütalbum von Foreigner aus dem Jahr 1977 zeigte in den USA, dass guter alter Rock eben nicht von der aus England anrollenden Welle des Punk verdrängt werden würde. Foreigner zelebriert hier, was man in späteren Jahren einmal „Arena-Rock" nennen sollte. Musik zu der ein jeder die Luftgitarre auspacken kann und mit der man Stadien füllen kann. Das Album wurde im Laufe der Zeit gleich fünfmal mit Platin für seine enormen Verkaufszahlen ausgezeichnet und der Hit „Cold As Ice" gehört in das Programm jedes Rockradios.
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Free - Fire and Water
Das dritte Album der britischen Rockband Free verschaffte ihr den Durchbruch. "Fire and Water" beinhaltet exquisites Gitarrenspiel (Paul Kossoff), ausdrucksstarken Gesang
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Free – The Free Story
"The Free Story" war das zweite Greatest-Hits-Album der britischen Rockband. Es erschien im Jahr 1973 und enthält sowohl die leicht zugänglichen Rocktitel
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Friedrich Liechtenstein Trio - Schönes Boot aus Klang
In einer milden Juli-Nacht stellte sich das Friedrich Liechtenstein Trio dem Publikum und der analogen Vinyltechnik in einem einmaligen Studiokonzert.
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George Harrison - Brainwashed
Nach dem erfolgreichen "Cloud Nine" begann George Harrison zwar mit neuen Aufnahmen, doch sollte es weit mehr als zehn Jahre dauern, bis seine letzte Studioeinspielung erschien.
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George Harrison - Cloud Nine
Nach über fünfjähriger Pause veröffentlichte George Harrison mit "Cloud Nine" 1987 ein veritables Comeback-Album.
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George Harrison - Dark Horse
Im Winter 1974 stand George Harrisons erste Solo-Tournee vor der Tür und damit rechtzeitig vorher die nächste Veröffentlichung. Die Aufnahmen für das
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George Harrison - Electronic Sound
George Harrison war nicht nur Gitarrist bei den Beatles, sondern auch ein Pionier elektronischer Musik. Mit seinem zweiten Soloalbum "Electronic Sound" aus dem Jahr aus dem Jahr 1969 war er einer der wenigen Rockmusiker
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George Harrison - Extra Texture
Harrisons 1975 veröffentlichtes Album "Extra Texture" war das letzte, das auf dem Label Apple erscheinen sollte – was auch erklärt, dass dessen Logo auf dem Plattencover nur noch in Form eines abgebissenen Apfelgehäuses erscheint.
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George Harrison - George Harrison
Musikkritiker urteilten nach der Veröffentlichung von "George Harrison", das Album sei das Beste des Musikers seit "All Things Must Pass".
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George Harrison - Gone Troppo
Mit "Gone Troppo" erfüllte George Harrison 1982 seinen Vertrag mit Warner Brothers. Zu diesem Zeitpunkt war seine Abscheu gegenüber der Musikindustrie nochmals gewachsen
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George Harrison - Living in the Material World
Das vierte Soloalbum von George Harrison aus dem Jahr 1973 behandelt neben weltlichen Themen die philosophischen und religiösen Ansichten des Ex-Beatle, der bereits in den 1960er Jahren zum Hinduismus konvertiert war.
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George Harrison - Somewhere in England
Die Entstehung von Harrisons siebtem Studioalbum "Somewhere in England" war ein Machtkampf zwischen Künstler und Plattenvertrieb.
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George Harrison - Thirty Three & 1/3
Nach dem Ende des Plattenvertrags aus Beatles-Zeiten mit der EMI, war Thirty Three & 1/3 das erste Album, das George Harrison auf seinem eigenen Label Dark Horse veröffentlichte.
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George Harrison - Wonderwall Music
"Wonderwall Music" war das erste Soloalbum eines Ex-Beatle und erschien im November 1968 beim neu gegründeten Label Apple Records.
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Gloria Estefan - Greatest Hits Volume II
Die zweite Best-Of-Collection der kubanischen Sängerin versammelt fast all ihre Hits seit dem ersten Greatest-Hits-Album. Interessant wird die Sammlung vor allem durch drei neue Titel, die zu den besten der Künstlerin zu zählen sind, darunter You Can’t Walk Away From Love. Auch Estefans Duett mit der US-Boyband `N Sync, Music of My Heart, geschrieben für den gleichnamigen Film von Wes Craven, erlangte große Popularität. Popmusik der 1990er, eine Mischung aus klassischen Balladen und energischen Tanznummern, in erstklassiger Qualität!
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Grand Funk Railroad – Grand Funk Hits
"Grand Funk Hits" enthält die größten Hits der Band Grand Funk Raidroad seit der Trennung von Manager Terry Knight in den frühen 1970er Jahren.
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Grand Funk Railroad – Mark, Don & Mel 1969-71
Das Doppelalbum "Mark, Don & Mel 1969-71" ist eine Zusammenstellung von Höhepunkten der frühen Jahre von Grand Funk Railroad. Während der Zeit mit
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Grateful Dead - American Beauty
American Beauty ist ein perfekt umgesetztes, hervorragend gespieltes und natürliches Folk-Rock-Album. Im Remastering durch Krieg Wunderlich für Mobile Fidelity punktet das Meisterwerk aus dem Jahr 1970 durch unvergleichliche Intimität, Realismus und nie gehörte Details. Die Dead klingen schlichtweg so, als säßen sie direkt neben ihnen im Wohnzimmer. Ihre luftigen Harmonien und schrammelnden Gitarren zu ehrwürdigen Melodien und gefühlvollen Texten sind in der Lage, dem Zuhörer den Glauben an das Leben zurück zugeben. American Beauty ist von seltener Qualität und ein musikalisches Highlight.
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Grateful Dead - American Beauty
American Beauty ist ein perfekt umgesetztes, hervorragend gespieltes und natürliches Folk-Rock-Album. Im Remastering durch Shawn R. Britton für Mobile Fidelity punktet das Meisterwerk aus dem Jahr 1970 durch unvergleichliche Intimität, Realismus und nie gehörte Details. Die Dead klingen schlichtweg so, als säßen sie direkt neben ihnen im Wohnzimmer. Ihre luftigen Harmonien und schrammelnden Gitarren zu ehrwürdigen Melodien und gefühlvollen Texten sind in der Lage, dem Zuhörer den Glauben an das Leben zurück zugeben. American Beauty ist von seltener Qualität und ein musikalisches Highlight.
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Grateful Dead - Workingman's Dead
Workingman’s Dead ist der Gegenbeweis zu der oft geäußerten These, dass Grateful Dead im Studio keine brillanten Aufnahmen produzieren können. Schon immer für seinen natürlichen Klang gepriesen, wird das Album mit diesem Remastering jetzt zur audiophilen Referenzscheibe. Neu gemastert durch Rob LoVerde für Mobile Fidelity Sound Lab strotzt die 1970er Aufnahme vor Detailtreue und Luftigkeit auf einer weiten und tiefen Bühne. Die unglaubliche tonale und stimmliche Balance wird selbst langjährige Deadheads umhauen.
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Grateful Dead – Blues for Allah
Nach fast 20 Monaten selbst auferlegter Pause produzierten Grateful Dead ihr neues Album im Studio von Gitarrist Bob Weir, das er in sein neues Haus in Kalifornien eingebaut hatte. Statt wie üblich Albumversionen von Songs einzuspielen
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Grateful Dead – From The Mars Hotel
Studioaufnahmen waren nicht die Stärke der Band Grateful Dead, die sich vor allem mit ihren Live-Auftritten eine riesige Fangemeinde erspielte. Für ihr siebtes Album From The Mars Hotel bezogen sie Studio A bei Columbia Records, das gerade f
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Great Movie Sounds Of John Barry
Er hatte sie alle – die Girls aus den James-Bond-Filmen mit dem unvergleichlich smarten Sean Connery. Doch auch Marlon Brando, Michael Caine, Robert Redford und Jane Fonda, die mehr oder weniger nach der Pfeife ihrer Regisseure tanzten, haben ganz sicher zu seiner Musik gespielt. John Barry startete very british seine internationale Karriere als Filmkomponist im Dienste ihrer Majestät. Das charakteristische Bond-Theme für "007 jagt Dr. No", jener von gewaltigem Blech gestützte geheimnisvoll knackender Gitarren-Trailer wurde Pflicht
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Harry Belafonte - At Carnegie Hall
Harry Belafonte spielte zum Zeitpunkt dieser Aufnahme, am 19. und 20. April 1959, bereits eine gewichtige Rolle im Filmgeschäft. So war es ein Leichtes, die Carnegie Hall in New York mit seinem Namen auszuverkaufen.
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Harry Belafonte - Belafonte At Carnegie Hall
Ein Auftritt in der Carnegie Hall bedeutet für Künstler unabhängig ihrer musikalischen Glaubensrichtungen das Hochamt ihrer Karriere. Zugleich ist der Gig im großen Saal ein ganz heißer Stuhl, denn am diesem Tag einfach nur gut zu sein, wäre nicht gut genug. Die Akteure müssen ihr gewohntes Niveau nicht nur halten – sie müssen sich übertreffen. Harry Belafonte, dem charismatischen wie erfahrenen Performer ist dies mehr als geglückt.: Über Jahre hinweg behauptet sich das Doppelalbum als Dauerbrenner und Topseller in den Charts.
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Harry Belafonte - Belafonte Sings The Blues
Harry Belafonte probiert sich in dieser Aufnahme aus dem Jahr 1958 zum ersten Mal am Blues. Für jemanden der eigentlich aus dem Jazz stammt, war dies kein ganz einfaches Unterfangen, doch da nur zwei der elf Songs wirklich echter Blues sind und die anderen Standards im Blues-Gewand, ergibt sich eine eindringliche Mischung mit seltener Kombination aus Eleganz und Erdigkeit im Klangbild. Es ist die erste Aufnahme Belafontes in Stereo.
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Harry Belafonte - Returns To Carnegie Hall
Am 2. Mai 1960 kehrte Harry Belafonte – nur ein Jahr nach seiner legendären Aufnahme am selben Ort – in die New Yorker Carnegie Hall zurück. Für dieses Konzert teilte er das Rampenlicht mit dem aufstrebenden Chad Mitchell Trio, der südafrikanischen Sängerin Miriam Makeba und der Folk-/Blues-Sängerin Odetta, die allesamt locker mit dem großen Star mithalten konnten. Odettas Medley aus I’ve Been Driving on Bald Mountain und Water Boy, ihr aufregender Ox Drivers Song, Makebas Duett mit Belafonte, One More Dance, und die überschwängliche Interpretation von Vaichazkem durch das Chad Mitchell Trio sind Höhepunkte des Albums. Natürlich bleicht auch der Humor nicht auf der Strecke und Belafontes Duett mit Odetta bei A Hole in the Bucket führt zu breitem Grinsen.
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Harry Belafonte Live at Carnegie Hall (The Complete Concert)
Harry Belafonte spielte zum Zeitpunkt dieser Aufnahme, am 19. und 20. April 1959, bereits eine gewichtige Rolle im Filmgeschäft. So war es ein Leichtes, die Carnegie Hall in New York mit seinem Namen auszuverkaufen. Worauf niemand vorbereitet war, war die Art und Weise mit der Belafonte das versammelte Publikum in die Musik einbezog. Scheinbar spielend integrierte er zudem seine eigene Band in ein 47-köpfiges Orchester. Belafonte At Carnegie Hall ist ein audiophiles Prachtstück für alle, die beim Musikhören auch lachen können. Das Remastering von den originalen 3-spurigen Analogbändern für Analogue Productions übernahm Ryan Smith in den Studios von Sterling Sound in New York.
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Harry Nilsson - Aerial Ballet
Die Musik von Harry Nilsson im Einklang mit seiner Persönlichkeit in knappe Worte zu fassen, kann leicht zur Luftnummer geraten. Den Ruf eines mehrheitsfähigen Exzentrikers mag der US-Amerikaner mit einer Reihe seiner Kollegen noch teilen. Sein höchst eigenwilliger Stil jedoch, seine »satirischen Schlagersketche mit dem lachenden Auge des Zynikers und dem weinenden Auge eines Nostalgikers« (rororo Rocklexikon) fügen sich in keine Schablone. Nilsson verpackt spöttische Zeilen,
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Harry Nilsson – Nilsson Schmilsson
Harry Nilsson war vieles im Leben - verehrter Songwriter, messerscharfer Geist, begnadeter Sänger, Studiopionier, wagemutiger Dichter, Kult-Ikone, kreativer Außenseiter, furchtloser Interpret, überlebensgroße Inspiration, Mann der Geheimnisse und Intrigen.
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Hayley Westenra – Hayley Westenra
Eine Mitarbeiterin von Canterbury Television war es, die den entscheidenden Anstoß für die Karriere von Hayley Westenra gab. Die neuseeländische Sängerin hatte als Zwölfjährige im Jahr 2000 ein Demo aufgenommen und verteilt. Dies gelangte in die ri
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Henry Mancini - Breakfast At Tiffany's
Lange Nächte, rauschende Parties, wechselnde Männergesellschaft und Frühstück vor dem Schaufenster des Nobel-Juweliers bestimmen das Leben der schillernden Holly Golightly, hinter der sich ein sterbenslangweiliger bürgerlicher Name mit ärmlicher Existenz verbirgt. Umso reicher ist der musikalische Plafond, den Henry Mancini zu Füßen der schrillen, geldheiratswütigen Lebedame ausbreitet.
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Henry Mancini - The Pink Panther
Den wohl besten Vorfilm zu seiner Kriminalkomödie hat Regisseur Blake Edwards selbst geschaffen, indem er eine junge Studiomannschaft mit der Herstellung eines animierten Pink Panther-Filmchens beauftragte. Denn die kreativen Köpfe gaben dem gleichnamigen kalt schimmernden Diamanten die Gestalt des coolen magentafarbigen Katzentieres, das zum lässig schlendernden Sound des Panther-Themas seinen detektivischen Widersacher an der Nase herumführt.
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Herbie Hancock - Crossings
In den 1970er Jahren war Herbie’s "Crossings" eine unverzichtbare 'Scheibe' in den IKEA-Plattenregalen der Jazz-Fusion-Studenten-Fraktion. Nicht unerheblich trug dazu das Psychedelic-angehauchte Cover bei – wobei nicht klar war, wohin die Überfahrt uns führen sollte …
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Herbie Hancock - Man-Child
Die schrittweise Wende zum afroamerikanischen Stilmix aus Soul, Jazz und Funk führte Herbie Hancock nach den frühen avantgardistischen Jahren beim Blue-Note-Label zunächst auf populäre Pfade. Nach dem Konzept seines familientauglichen Albums und Soundtracks zu Bill Cosbys Zeichentrickserie "Fat Albert Rotunda" befragt, erklärte Hancock, er habe statt Jazzmusikern, die auch funky spielen können, lieber Funk-Musiker mit Jazz-Feeling ausgesucht.
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Highlights From Cats
Bevor sich am 11. Mai 1981 im New London Theatre im Londoner Westend zum ersten Mal der Vorhang für Andrew Lloyd Webbers neues Musical hob, war man durchaus skeptisch in Hinblick auf die Erfolgsaussichten des Stücks.
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Highlights From Jekyll & Hyde
RESTBESTÄNDE AUS DEM NACHLASS VON FIM. Bevor das Musical "Jekyll & Hyde" 1997 am Broadway uraufgeführt werden konnte, produzierten Komponist Frank Wildhorn und Liedtexter Leslie Bricusse sieben Jahre zuvor eine CD mit "Highlights" aus dem Stück, um Produzenten zu gewinnen.
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Holly Cole - Temptation
Das vierte Album Holly Coles aus dem Jahr 1995 ist ganz Tom-Waits-Songs gewidmet. Wer jetzt an einen vorlauten Trunkenbold mit zerfetzter Stimme denkt, der hat nicht den Hauch einer Ahnung, was ihn auf diesem Album erwartet. Das Holly Cole Trio wird hier durch Schlagzeug und Gitarre (wie auch bei den Live-Touren)
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Holly Cole - Temptation
Das vierte Album Holly Coles aus dem Jahr 1995 ist ganz Tom-Waits-Songs gewidmet. Wer jetzt an einen vorlauten Trunkenbold mit zerfetzter Stimme denkt, der hat nicht den Hauch einer Ahnung, was ihn auf diesem Album erwartet. Das Holly Cole Trio wird hier durch Schlagzeug und Gitarre (wie auch bei den Live-Touren)
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Hugh Masekela - Hope
Es gibt wohl keine zweite Scheibe, die zu einem solchen Standard in HiFi-Studios geworden ist, wie Hope. Das afrikansiche Live Werk des Flügelhornspielers Hugh Masekela hat sich tief in die Gehörgänge all derjenigen Menschen gebohrt, die Musik auch gerne laut und knackig erleben. Das neue Kevin Gray Re-Master von 2008 ist hierbei sehr fett und dennoch feinfühlig. Klanglich ist bereits die CD-Schicht der bekannten Standard-CD haushoch überlegen.
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Humble Pie – The Best
Humble Pie entstand 1969 als Supergroup in London, nachdem sich Steve Marriott zum Jahreswechsel plötzlich von den Small Faces getrennt hatte. Mit ihm spielten Greg Ridley (vormals Spooky Tooth), Peter Frampton (The Herd) und Jerry Shirley.
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Ike & Tina Turner - Feel Good
Es war "Feel Good", nicht "Superfly" von Curtis Mayfield, die den Zuhälter-Sound der frühen 70er repräsentierte - auch wenn das Tempo nachlässt, was kaum vorkommt, dann ist es für einen langsamen Blues und nicht eine Ballade, und Songs wie Tina's "Kay Got Laid (Joe Got Paid)" sind keine Entschuldigung für die Mythologisierung
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J. Geils Band - The Morning After
Nach ihrem nach der Band benannten Debütalbum produzierte die J. Geils Band mit The Morning After im Jahr 1971 einen würdigen Nachfolger.
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J. J. Cale – Special Edition
Der amerikanische Gitarrist und Songschreiber J. J. Cale galt als Erfinder des Tulsa Sound, einer entspannten Mischung aus Blues, Rockabilly, Country und Jazz. Musiker wie Mark Kno
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Jacintha - Lush Life
Die Singapurianerin Jacintha ist unter audiophilen Hörern seit langer Zeit ein Geheimtipp. Auf diesem Album kommen wieder Streicherarrangements und Klavierläufe zum Tragen. Wie bei allen Jacintha Aufnahmen herausragende Aufnahmequalität.
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James Gang - Rides Again
Auf dem zweiten Album der James Gang, Rides Again aus dem Jahr 1970, führte Gitarrist Joe Walsh die Band zu neuen musikalischen Horizonten.
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James Gang – The Best Of James Gang
Diese Best-Of-Sammlung enthält die zehn besten Songs der Alben Yer’, Rides Again und Thirds. Das Mastering für diese Hybrid-SACD übernahm Kevin Gray in den Studios von Cohearent Audio.
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Janis Ian – Breaking Silence
Die amerikanische Singer-Songwriterin Janis Ian feierte ihre größten Erfolge in den 1960er und 1970er Jahren, für ihren Nummer-1-Hit "At Seventeen" wurde sie 1976 mit einem Grammy ausgezeichnet.
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Janis Joplin - I Got Dem Ol' Kozmic Blues Again Mama!
Als Janis Joplin im Oktober 1970 mit nur 27 Jahren verstarb und damit den Wahlspruch der Beatniks »Live fast, love hard, die young« unfreiwillig vorgelebt hatte, konnte die Krönung zur Königin der Rockmusik nur noch eine Frage der Zeit bleiben. Doch viel bedeutender als die posthume Integration in die Rock’n’Roll Hall of Fame ist die zu Lebzeiten formulierte Würdigung ihres explosiven Vokalstils, der »die gesamte Geschichte des Gesangs auf den Kopf stellt« (Vogue).
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Janis Joplin - Pearl
Für viele Fans ist Pearl das beste Album, das Janis Joplin in ihrer Karriere aufgenommen hat. Den großen Erfolg dieser Veröffentlichung zu erleben, war der Sängerin allerdings nicht vergönnt – kurz vor Fertigstellung des Albums starb sie in ihrem Hotelzimmer in Hollywood an einer Überdosis Heroin.
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Janis Joplin - Pearl
Für viele Fans ist Pearl das beste Album, das Janis Joplin in ihrer Karriere aufgenommen hat. Den großen Erfolg dieser Veröffentlichung zu erleben, war der Sängerin allerdings nicht vergönnt – kurz vor Fertigstellung des Albums starb sie in ihrem Hotelzimmer in Hollywood an einer Überdosis Heroin.
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Jeff Beck - Blow By Blow
Nachdem Jeff Beck durch seine bahnbrechende Gitarrenarbeit mit The Yardbirds, der Jeff Beck Group und Beck, Bogert & Appice bereits zu einem Rock-Superstar geworden war, bewies er 1975 einmal mehr, dass er immer für eine Überraschung gut ist: Er veröffentlichte ein rein instrumentales Album und begab sich auf komplett neues musikalisches Territorium. Unter der Regie von Beatles-Produzent Sir George Martin verschmelzen Beck und seine fabelhaften Mitstreiter Max Middleton (Keyboards), Richard Bailey (Schlagzeug) sowie Phil Chenn (Bass) auf Blow by Blow Jazz, Funk und Rock. Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit fand großen Anklang bei Kritikern und Publikum und ist bis dato Becks erfolgreichstes Album.
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Jeff Beck - Wired
Innerhalb von zwei Jahren setzte Jeff Beck neue Standards für Instrumental-Musik und brachte frischen Wind in die Jazz-Rock-Szene. 1975 wandte er sich dem Fusion- und Jazz-Rock zu und legte mit Blow By Blow ein beeindruckendes Album vor, das sowohl Fans als auch Kritiker begeisterte. Dem folgte 1976 mit Wired - eine Gemeinschaftsarbeit mit dem Keyboarder Jan Hammer - ein weiteres Instrumental-Highlight.
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Jeff Beck – Truth
Jeff Becks Mentor und Produzent Mickie Most hatte den richtigen Riecher. Nach der Trennung von den Yardbirds und drei erfolgreichen Pop-Singles setzte er auf eine handfeste Band für den Gitarrenkünstler.
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Jefferson Airplane - Surrealistic Pillow
Grace Slick gehört zu den Ikonen der Popmusik der 1960er Jahre. Die Sängerin mit der tiefdunklen Altstimme, die 1970 auszog, um Richard Nixon LSD in den Tee zu schütten, sprang bei Jefferson Airplane ein, nachdem Signe Toly Anderson die Band verlassen hatte.
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Jefferson Airplane - Surrealistic Pillow
Grace Slick gehört zu den Ikonen der Popmusik der 1960er Jahre. Die Sängerin mit der tiefdunklen Altstimme, die 1970 auszog, um Richard Nixon LSD in den Tee zu schütten, sprang bei Jefferson Airplane ein, nachdem Signe Toly Anderson die Band verlassen hatte. Auf Surrealistic Pillow war sie erstmalig zu hören und produzierte mit Marty Balin (Gitarre, Gesang), Paul Kantner (Gesang, Gitarre), Jorma Kaukonen (Gitarre, Gesang), Jack Casady (Bass) und Spencer Dryden (Schlagzeug) direkt die Songs Somebody to Love und White Rabbit, die untrennbar mit der Band verbunden sind.
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Jefferson Airplane - Volunteers
Kaum eine Band der Hippie-Zeit verkörpert so sehr den Idealismus und den Hedonismus der späten 60er-Jahre wie Jefferson Airplane.
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Jefferson Airplane - Volunteers
Zwei Jahre nach ihrem bahnbrechenden Psychedelic-Rock-Album „Surrealistic Pillow“ veröffentlichten die Musiker aus San Francisco 1969 mit „Volunteers“ so etwas wie ein Manifest der Gegenkultur.
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Jennifer Warnes - Another Time, Another Place
Nach über 17 Jahren kehrt die – unter Audiophilen besonders beliebte – Künstlerin nun mit einem neuen Studioalbum zurück. Für Another Time, Another Place suchte sie erneut die Zusammenarbeit mit ihrem Koproduzenten
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Jennifer Warnes - Another Time, Another Place
Die legendäre Singer-Songwriterin Jennifer Warnes hat ein wunderschönes, elegisches Album geschaffen, das exklusiv bei Impex Records und BMG erhältlich ist. Zusammen mit dem Bassisten und Komponisten Roscoe Beck (der ihren bahnbrechenden Klassiker "Famous Blue Raincoat" mitproduziert
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Jennifer Warnes - Famous Blue Raincoat (Gold Edition)
Eigentlich steht diese Aufnahme schon in jeder audiophilen Sammlung. Jennifer Warnes „Famous Blue Raincoat" mit Ihren Varianten der Songs von Altmeister Leonard Cohen war ein Meilenstein der Pop-Geschichte. Die Hintergrundsängerin Cohens sollte mit einem Album voller Coverversionen ihr erfolgreichstes Album vorstellen. Zum 20-jährgien Jubiläum gibt es jetzt ein vollständiges Re-Mastering durch Bernie Grundmann mit Ton und Verpackung, die Jennifer Warnes (nach zahllosen Varianten) persönlich abgenommen hat. Die 24-Karat-Gold-CD ist klanglich ein Hammer und spielt die bekannte Standardvariante gnadenlos an die Wand.
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Jennifer Warnes - The Hunter
„Ihre Stimme ist wie das Wetter in Kalifornien, reich an Sonnenschein. Aber es steckt ein Erdbeben dahinter." Dies hat Leonard Cohen über Jennifer Warnes gesagt und dieses Album ist einmal mehr ein Beweis dafür, wie treffend diese Aussage war. Das Re-Mastering auf 24 Karat Gold CD ist klanglich ein großer Schritt in Richtung von noch mehr Dynamik und dennoch mehr Ruhe im Klangbild.
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Jennifer Warnes - The Well
"Der Brunnen" lautet der Titel dieses Jennifer Warnes Albums aus dem Jahr 2001. Es waren neun Jahre seit "The Hunter" vergangen und Frau Warnes war mit Ihrer Plattenfirma unzufrieden und beschloss auf eigene Rechnung ein Album zu produzieren, das ihr schon lange vorschwebte. Es sollte nicht um eingängige Pop-Melodien
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Jerry García & David Grisman
Jerry García hatte im Verlauf seiner Karriere wahrlich schon einige Meriten geerntet, bevor er 1991 mit seinem langjährigen Freund David Grisman erstmalig für eine Aufnahme kollaborierte. Mit Gitarre und Mandoline produzierten sie ein warmes, intimes Akustik-Album, das ohne Tricks daher kommt. Pur, naturalistisch, mit großartiger Präsenz und Virtuosität spielen die beiden Bluegrass-Liebhaber einen exquisiten Mix aus Pop-, Blues- und Folkmelodien, die sie um gemeinsame Kompositionen wie Grateful Dawg ergänzen.
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Jerry García & David Grisman
Jerry García hatte im Verlauf seiner Karriere als Gitarrist der Grateful Dead wahrlich schon einige Meriten geerntet, bevor er 1991 mit seinem langjährigen Freund David Grisman erstmalig für eine Aufnahme kollaborierte. Mit Gitarre und Mandoline produzierten sie ein warmes, intimes Akustik-Album, das ohne Tricks daher kommt. Pur, naturalistisch, mit großartiger Präsenz und Virtuosität spielen die beiden Bluegrass-Liebhaber einen exquisiten Mix aus Pop-, Blues- und Folkmelodien, die sie um gemeinsame Kompositionen wie Grateful Dawg ergänzen.
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Jesse Colin Young - Song For Juli
Zu Beginn seiner Karriere trat Jesse Colin Young als Leadsänger der Youngbloods ins Rampenlicht, deren Song "Get Together" weltweit erfolgreich war.
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Jheena Lodwick - Best Collection
Sie mögen Jacintha? Dann ist Jheena Lodwick genau das Richtige für Sie! Eine Cover-Version von It’s a kind of magic brachte der gebürtigen Philippina den Durchbruch.
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Jimi Hendrix - Machine Gun: The Fillmore East First Show 12/31/1969
Das legendäre erste Konzert Jimi Hendrix' mit der Band of Gypsys am 31. Dezember 1969 im New Yorker Fillmore East mit erstmals veröffentlichtem Material!
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Jimi Hendrix - People, Hell & Angels
Erstmals in hochauflösender Qualität: People, Hell & Angels mit zwölf im Jahr 2013 postum veröffentlichten Hendrix-Titeln aus der Zeit von 1968-1970, neu gemastert für Analogue Productions von Bernie Grundman.
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Joan Baez - Diamonds And Rust In The Bullring
Diamonds And Rust in the Bullring wurde ursprünglich nur in kleiner Auflage auf Vinyl veröffentlicht, doch diese wundervolle Aufnahme mit fantastischem Sound verdient das Remastering, das Kevin Gray nun für Analogue Productions angefertigt hat. Joan Baez sang 1988 ein Konzert in der Stierkampfarena ('Bullring) der baskischen Stadt Bilbao, das nichts mit ihrer Veröffentlichung Diamonds And Rust aus dem Jahr 1975 zu tun hat. In Bilbao sang sie eine Mischung aus englischen und spanischen Titeln, die das Publikum begeisterte.
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Joan Baez - Recently
Für Recently, erschienen im Jahr 1987, interpretierte die amerikanische Folksängerin Joan Baez Songs zeitgenössischer Kollegen. Mit ihren Coverversionen von Titeln der Dire Straits, U2 und Peter Gabriel
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Jocelyn B. Smith & Band - Honest Song
Die für ihre herausragenden Produktionen im Jazz, Soul, Blues, Pop, Rock, Gospel, Funk, Crossover und Klassik von der FAZ längst schon als »Gesamtkunstwerk« gefeierte Diva Jocelyn B. Smith überrascht mit einer weiteren Etappe in neuem Genre.
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Jocelyn Smith - Pure & Natural
Die Musiker sind auf ihrem Gebiet exzellente Fachleute: Zum einen der legendäre Saxophonist Volker Schlott, der zu DDR-Zeiten zwischen den 70ern und 80ern in der Berliner Jazzszene berühmt wurde. Zum anderen der facettenreiche Pianist Bene Apperdanier, der als musikalischer Direktor von Formaten wie "Star Search" und "Deutschland sucht den Superstar" einen riesigen musikalischen Durchblick mitbringt.
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Joe Walsh – The Best Of Joe Walsh
Dieser Sampler des amerikanischen Singer-Songwriters und Multiinstrumentalisten Joe Walsh erschien im Jahr 1978 beim Label ABC Records. Er enthält Songs aus seiner Zeit mit der Band James Gang sowie von ihm als Solo-Künstler.
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John Cafferty & The Beaver Brown Band – Eddie And The Cruisers (OST)
Ihre ersten Erfolge feierte die amerikanische Band John Cafferty & The Beaver Brown Band Anfang der 1980er Jahre. Zwei in Eigenregie veröffentlichte Singles verkauften sich gut und wurden im Radio rauf und runter gespielt
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John Lee Hooker - Don't Turn Me From Your Door
John Lee Hooker bleibt Mysterium und Studienobjekt zugleich. Sieht mancher wie der Autor Jacques Demêtre in dem Mann vom Mississippi den vom musikalischen Gesichtspunkt »rohesten und afrikanischsten aller Bluesinterpreten«, so erstarren andere wie der Rezensent Net Hentoff fassungslos vor der ungefilterten Ausdrucksmacht Hookers, die den »unvorbereiteten Hörer erschrecken könne«.
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John Lennon - Mind Games
Nach dem politischen Some Time in New York City widmete sich John Lennon mit Mind Games wieder der Selbstbeschau seiner ersten Alben. Dabei kehrte er politischen Inhalten keineswegs den Rücken, sondern verpackte seine Haltungen in Humor, wie zum Beispiel in Bring on the Lucie (Freda Peeple). Out of the Blue und One Day (At a Time) sind wundervolle Balladen, Meat City und Tight A$ rocken und Mind Games ist Pop aus dem Lehrbuch. Die Platinum-SHM-CD basiert auf dem 2010er DSD-Transfer des digitalen Remasters.
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John Mayall – Looking Back
Die Compilation "Looking Back" war John Mayalls siebtes Album und erschien beim Label Decca. Sie enthält Singles aus den Jahren 1964 bis 1968 mit nahezu
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Johnny Cash At San Quentin
Johnny Cash war schon Lebzeiten eine Country-Legende, obwohl oder eben weil er sich von den vielen singenden Landburschen im Karohemd deutlich unterschied. Für seine Auftritte wählte er schwarze Kleidung als solidarisches Symbol für Unterdrückte und Entrechtete. Das selbst gewählte Image des Outlaws wirkte ebenso überzeugend wie der lokomotivartige Boom-Chicka-Boom-Sound seiner Rhythmusgruppe, der vielen seiner 500 geschriebenen Songs eindeutigen Erkennungswert verleiht.
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Johnny Cash – I Walk The Line
Mit "I Walk The Line" zementierte Johnny Cash 1964 seinen Ruf als Countrysänger der Stunde. Das bei Columbia Records veröffentlichte Album enthält eine Mischung eigens dafür
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Julie London - Julie is her Name Vol. 2
Julie London war Pin-Up-Girl, lasziver Filmstar und erfolgreiche Sängerin, deren Altstimme eine ganze Generation bezauberte. Enormen Erfolg hatte die Schauspielerin mit Cry Me A River, einer Single aus dem Jahr 1955. Drei Jahre nach ihrem Debütalbum versuchte London, mit dem gleichen Rezept ihren Ersterfolg zu wiederholen. Man sieht förmlich die Zigarre rauchenden Entscheider beim Label Liberty Records vor sich, die sich in Erwartung klingelnder Kassen die Hände rieben. Andererseits: wenn Uptown-Sänger wie Johnny Mathis, Chet Baker und Sarah Vaughan mit dem London'schen Begleitduo aus Jazz-Gitarre und Bass groß rauskamen, warum sollte dann die Erfinderin dieses Stils nicht ein zweites Album in eben jenem produzieren?
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Julie London sings Latin in a Satin Mood
Exotische Klänge und Latin Music waren das große Ding in den 1950er und 1960er Jahren. Sänger wie Dean Martin, Peggy Lee und Lena Horne nahmen ihre Alben plötzlich mit Kastagnetten und Bongo-Trommeln auf. Auch Julie London sprang auf diesen Zug auf und verband ihren unterkühlten Sexappeal mit zurückhaltendem, jazzigen Gesang. Zu hören sind entspannte Latin-Standards wie Sway und Besame Mucho im 60er Jahre Stil.
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Katie Mahan Plays Gershwin
George Gershwin ist Amerikas meistgeliebter klassischer Komponist. In seiner Musik spiegeln sich die Ideale einer facettenreichen modernen Welt wie in einem magischen Spiegel, der alle Aspekte seiner Umgebung reflektiert. Gershwin ist verantwortlich dafür, dass
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KC & the Sunshine Band
WIEDER ERHÄLTLICH
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Kevyn Lettau - Songs of the POLICE
Coversongs sind schwierig. Entweder sind sie schlecht nachgesungen und nur ein fader Abklatsch des Originals, oder so anders, dass der Song dabei irgendwie kaputt geht. Besonders speziell sind die Fälle, in denen audiophile Spezialvarianten von unbekannten Sängerinnen eingespielt werden, die dann zwar ganz toll klingen, jedoch von jedem künstlerischen Wert befreit sind. Ganz selten allerdings gibt es Coverversionen, die nicht nur anders sind, sondern durch ihre neue Interpretation auch einen eigenen Reiz erfahren. Genau so ein Fall ist diese Aufnahme. Kevyn Lettau bietet analog aufgenommene Jazz-Varianten der bekannten 'The Police'-Songs mit deutlich größerer Besetzung als das britische Trio und baut furchtlos auch eine Orgel und Bläser mit ein. Das Ergebnis ist eben nicht ein Nachgesang von Bekanntem, sondern etwas gänzlich Neues und die Erkenntnis, dass die Songs größer sind als die Band selbst.
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Lalo Schifrin - Bullitt (OST)
Das erbitterte Renngefecht eines Dodge Charger gegen einen Ford Mustang, besetzt mit dem Superbullen Bullitt, der fiese Finsterlinge von der Piste kegelt und sie direkt ihrer Feuerbestattung zuführt. Davor bedrohliches Geschepper ungezählter fliegender Radkappen und Hauptdarsteller Steve McQueen, der grimmig im handgeschalteten Getriebe rührt und mit kreischenden Gummis durch Friscos Bergstraßen driftet – so inszenierte Hollywood eine der längsten und dramatischsten Jagden mit potenten Blechkarossen, als die elektronischen Instrumente ABS und Schlupfkontrolle noch in der Zukunft spielten.
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Laura Nyro - New York Tendaberry
Schmutz und Leid, Anmut und Schmerz, dies ist "New York Tendaberry", Laura Nyro's Meisterwerk. Das Gewebe aus großer Schönheit und schmerzhaften Metaphern ist nicht für die Pop-orientierte Masse gedacht, welche die leicht verdaulichen Versionen von "Save the Country" und "Time and Love", interpretiert von anderen,
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LaVern Baker Sings Bessie Smith
LETZTE CHANCE Wir schreiben das Jahr 1958, als eine leidlich erfolgreiche R&B-Sängerin mit einer All-Star-Band ins Studio geht und ein Dutzend Songs aus dem Welt-Repertoire einer Blues-Legende aufs Band bringt. Der Old-Fashioned-Style in LaVern Bakers Hommage an Bessie Smith mochte inmitten des Spannungsfelds von populären R&B-Nummern und der bereits angelaufenen Motown-Hitmaschinerie ein wenig kurios anmuten
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Little Feat - Little Feat
Blues, R&B, Country, Rock&Roll: all das sind Little Feat. Entdeckt und unter Vertrag genommen wurde die Band im Jahr 1969 vom Produzenten Russ Titelman, zwei Jahre später erschien das gleichnamige Debutalbum und wurde zu einem gigantischen Erfolg. Leider nur bei Plattenkritikern.
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Little Feat - Time Loves A Hero
Für das amerikanische Ideal vom Freisein liegen aus musikalischer Sicht viele geträumte und einige traumhafte Entwürfe auf Platte vor. Einen von ihnen zeichnete Frontmann Lowell George und seine famose Formation Little Feat in einer von der Fachwelt gepriesenen »Symbiose aus anarchistischer Primitiv-Folklore und rocktechnischer Finesse« (rororo Rocklexikon).
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Livingston Taylor – Good Friends
Der US-amerikanische Folksänger Livingston Taylor stammt aus einer musikalischen Familie. Sein Bruder James spielte sich an die Spitze der internationalen Charts und auch seine Schwester Kate und sein Bruder Alex veröffentlichten mehrere Platten.
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Liza Minnelli - Highlights from the Carnegie Hall Concerts
Als eine von wenigen Künstlerinnen und Künstlern schaffte es Liza Minelli, im Laufe ihrer Karriere gleich alle vier wichtigen Preise der US-Unterhaltungsindustrie einzuheimsen: Oscar, Grammy Award, Emmy und Tony Award. In der Rolle der Varietékünstlerin Sally Bowles im Film 'Cabaret' wurde die Tochter von Judy Garland weltberühmt und mit dem Titelthema des Scorsese-Films 'New York, New York' - später ein Welterfolg in der Interpretation durch Frank Sinatra - sang sie der Stadt ihre inoffizielle Hymne.
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Los Lobos - Kiko
Mit By the Light of the Moon und The Neighborhood erarbeiteten sich Los Lobos ihren Ruf als eine der intelligentesten und kreativsten Rockbands Amerikas. Doch erst 1992 demonstrierten die Musiker mit Kiko das wahre Ausmaß ihrer klanglichen Ambitionen. Hervorragend strukturiert und einwandfrei eingespielt überwältigte das Album die Hörer. Zu verdanken ist dies unter anderem auch der Zusammenarbeit mit Produzent Mitchell Froom, der eine hervorragende Arbeit abliefert. Durchdringende Perkussion, knurrende E-Gitarren, sonore Saxophone, prophetische Indianergesänge, engelhafte Harfen und ein Arsenal an Keyboards kreieren eine metaphysische Erfahrung. Das vielschichtige Kiko ist für die Ohren, was ein IMAX-Besuch für die Augen ist.
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Lou Reed - Transformer
Bekannt ist, dass Vergleiche selten den Kern treffen, doch zeigen sie am Beispiel von Lou Reed darüber hinaus die völlige Verunsicherung derer, die sie aufgestellt haben. Ist er nun der Chuck Berry oder der Sergeant Pepper der 70er Jahre oder bastelte Reed gezielt am Image eines hypersensiblen Frankensteins, der seine Neurosen und Drogentrips zu Horrorklängen verschrottete?
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Love - Forever Changes
Es ist unmöglich über Psychedelic Rock zu sprechen, ohne Loves Forever Changes zu nennen. Das dritte Album der Musiker aus Los Angeles ist ein großes, prachtvolles Kunstwerk mit wegweisender Wirkung.
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Lynyrd Skynyrd - Nuthin' Fancy
Den Nachfolger des Erfolgsalbums Second Helping nannten Lynyrd Skynyrd Nuthin‘ Fancy – und untertrieben damit maßlos. Die Band arbeitete erneut mit Al Kooper, lieferte noch mehr guten Southern Rock, landete unter den Top 10 der Albumcharts und wurde im Veröffentlichungsjahr mit Gold ausgezeichnet.
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Lynyrd Skynyrd - Nuthin' Fancy
Den Nachfolger des Erfolgsalbums Second Helping nannten Lynyrd Skynyrd Nuthin‘ Fancy – und untertrieben damit maßlos. Die Band arbeitete erneut mit Al Kooper, lieferte noch mehr guten Southern Rock, landete unter den Top 10 der Albumcharts und wurde im Veröffentlichungsjahr mit Gold ausgezeichnet.
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Lynyrd Skynyrd - Pronounced Leh-nerd Skin-nerd
Die unbestreitbare jugendliche Energie von "Pronounced Leh-nerd Skin-nerd" strahlt durch die subtil-witzigen Songs, die alle stark im Südstaatenerbe und den Werten der Arbeiterklasse verwurzelt sind. Unabhängig von der am meisten nachgefragten Melodie in der Geschichte, blutet "Pronounced Leh-nerd Skin-nerd" rot, weiß und
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Lynyrd Skynyrd - Second Helping
Etwas professioneller, etwas dichter als das Debütalbum, also weiterhin bester Südstaaten-Rock, produziert von Al Kooper: das ist "Second Helping" von Lynyrd Skynyrd. Im Zusammenspiel mit Ronnie Van Zants poetischen, cleveren und entlarvenden Texte entwickelte die Band eine individuelle, unverwechselbare Stimme. Mit Sweet Home Alabama landete Lynyrd Skynyrd, besetzt mit den drei Gitarristen Allen Collins, Ed King und Gary Rossington, einen unsterblichen Hit für alle Zeiten.
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Lynyrd Skynyrd - Second Helping
Etwas professioneller, etwas dichter als das Debütalbum, also weiterhin bester Südstaaten-Rock, produziert von Al Kooper: das ist Second Helping von Lynyrd Skynyrd. Im Zusammenspiel mit Ronnie Van Zants poetischen, cleveren und entlarvenden Texte entwickelte die Band eine individuelle, unverwechselbare Stimme.
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Lynyrd Skynyrd – Triple Trip
Triple Trip vereint auf zwei CDs 15 der beliebtesten und bekanntesten Hits der Südstaaten-Rocker Lynyrd Skynyrd, darunter die Band-Klassiker "Sweet Home Alabama" und "Free Bird"
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Mahavishnu Orchestra - Birds Of Fire
Von den drei Inkarnationen des spirituell angetriebenen Mahavishnu Orchestras ist die erste die körperreichste. So verewigten die Musiker um den erleuchteten John McLaughlin ihr Debüt "The Inner Mounting Flame" unter den 100 besten Jazz-Alben und legten kurz darauf mit der konzentrierten Studio-Kollektion "Birds Of Fire" noch einmal nach.
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Mantovani – Best Selection
Vor dem Erscheinen der Beatles war Annunzio Paolo Mantovani der erfolgreichste britische Künstler. Als erster verkaufte er von einem Stereo-Album mehr als eine Million Exemplare und war 1959
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Marc Cohn - Marc Cohn
Im Jahr 1991 gab es einen Welthit. Einen Hit, der auch heute jeden Tag noch im Radio zu hören ist. Im Original, oder als mehr oder minder furchtbare Coverversion. "Walking in Memphis" heißt dieser Song. Das Debutalbum Marc Cohns sollte kurz darauf die Albumcharts stürmen und wochenlang auf Platz eins verharren.
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Marc Knopfler - Local Hero
Drei Jahre nach der Fertigstellung des dritten Dire-Straits-Albums Making Movies entschied sich Bandleader Mark Knopfler, dem Titel des Albums treu zu bleiben und genau das auf akustische Art und Weise zu versuchen. Der erste Soundtrack des Kultgitarristen, der für den Film "Local Hero" geschrieben und eingespielt wurde, gilt
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Marvin Gaye – The Very Best of Marvin Gaye
Marvin Gaye zählte zu den talentiertesten, visionärsten Künstlern unter dem Dach von Motown. Er bereitete mit seinem kraftvollen R'nB, seinem weltgewandten
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Marvin Gaye – The Very Best Of Marvin Gaye
Marvin Gaye zählte zu den talentiertesten, visionärsten Künstlern unter dem Dach von Motown. Er bereitete mit seinem kraftvollen R'nB, seinem weltgewandten Soul und dem Einfluss seiner politischen Haltung auf seine kreative Arbeit den Weg für die schwarze Popmusik.
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Mary Black - Orchestrated - Featuring RTÉ National Symphony Orchestra
Seit über dreißig Jahren gilt die Sängerin Mary Black als feste Größe in der irischen Musik, sowohl im In- als auch im Ausland. In dieser Zeit hat sie 12 Studioalben veröffentlicht, die alle Platinstatus erreichten und unzählige Songs enthielten, die zu Hits wurden. Im Oktober 2019 veröffentlichte sie ein Album, das anders ist als alles, was
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Mary Black - Story of the Steeples
Trotz des Titels und der künstlerischen Gestaltung des Covervorderseite ist "Stories From The Steeples", Mary Blacks erste Plattenaufnahme seit sechs Jahren, keine Sammlung von Kirchenliedern. Der Titel bezieht sich vielmehr auf das Studio in Dublin, wo die LP aufgenommen wurde. Diese neue Auswahl von zwölf Stücken ist, in typischer Black-Form, ein makelloser Mix aus traditionell klingendem und zeitgenössischem Material.
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Mary Black - The Holy Ground
Die irische Sängerin Mary Black ist bekannt dafür, ihre keltischen Wurzeln mit zeitgenössischer Folkmusik zu kombinieren. Mit dieser Veröffentlichung stellt sie neuerlich ein starkes Set von Songs vor, bei dem sie Lieder des beliebten amerikanischen Folksängers John Gorka interpretiert ("Treasure Island") und eine Verbindung herstellt zur englischen Folktradition mit dem entzückenden "One Way Donkey Ride" (von der durch das Fairport-Festival bekannten Sandy Denny verfasst).
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McCoy Tyner - Nights Of Ballads And Blues
McCoy Tyner wurde vor allem für seine Arbeit im John Coltrane Quartett bekannt und hat nur wenige Aufnahmen unter eigenem Namen veröffentlicht. Der Pianist bietet mit dieser Aufnahme vom 4. März 1963 ein ruhiges Album mit bekannten Standards, die allesamt wie mit Samt überzogen wirken und somit einen massiven Gegenpol zum teils experimentellen Wirken bei Coltrane setzen.
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Melody Gardot - My One And Only Thrill
Norah Jones, Madeleine Peyroux, Joni Mitchell. Wer bereits mit seinem Debütalbum "Worrisome Heart" bei der Kritik solche Vergleiche hervorruft, muss automatisch beim zweiten Album unter Beweis stellen, dass es sich nicht um eine Eintagsfliege handelte. Melody Gardot, Sängerin aus New Jersey, veröffentlichte mit My One And Only Thrill einen würdigen Nachfolger. Erneut enthält ihr Album fast ausnahmslos eigene Songs (zwei entstanden in Zusammenarbeit mit Grammy-Gewinner Jesse Harris), einzig ergänzt um eine wunderbare Interpretation des Klassikers Over The Rainbow.
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Men At Work - Business As Usual
Men At Work belegt als erste australische Band gleichzeitig Platz eins der heimischen Single- und Album-Charts. Doch das ist längst nicht alles
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Michael Bolton - Soul Provider
Mit The Hunger übertraf Michael Bolton alle Erwartungen. Das Album wurde mit Platin gekrönt und niemand musste dem Balladensänger den Tipp geben, auf der Welle zu reiten und einen Nachfolger im ähnlichen Stil aufzunehmen. Der kommerzielle Erfolg bleibt demnach auch nicht aus: fünf Top-40-Hits und Millionen verkaufter Alben sprechen eine deutliche Sprache. Bolton produzierte die meisten der Titel auf Soul Provider selbst und kooperierte dabei mit den besten Komponisten romantischer Rockballaden seiner Zeit: Diane Warren und Desmond Child. Mit dem Ray-Charles-Cover Georgia on My Mind und der Interpretation von Laura Branigans How Am I Supposed To Live Without You macht Bolton ebenfalls alles richtig. Vielleicht hat Michael Bolton mit seiner Musik keine Stadien gerockt, aber ein Platz bei lauschigen Kaminabenden ist und bleibt ihm sicher.
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Motörhead - 1916
Lemmy Kilmister war schon 16 Jahre die treibende Kraft bei Motörhead, als 1991 die Aufnahmen für "1916" entstanden. Über die Jahre hatte es reichlich Veränderungen unter den Bandmitgliedern gegeben - tatsächlich war Kilmister der Einzige aus der Ursprungsbesetzung. Dennoch hatte sich der Sound der Band kaum verändert,
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Nana Mouskouri – Best Selection
Die griechische Sängerin Nana Mouskouri wurde im deutschsprachigen Raum vorrangig für ihren Schlager bekannt. Ihre musikalische Vielseitigkeit und ihr Sprachtalent eröffneten ihr jedoch eine weltweite Karriere im Jazz. 1962 produzierte Quincy Jones mit
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Nancy Wilson - But Beautiful
Die überaus erfolgreiche und angesehene Jazz- und Soulsängerin Nancy Wilson überbrückt die Kluft zwischen der Ära des klassischen Pop mit Künstlern wie Peggy Lee, Frank Sinatra und Ella Fitzgerald und den besten der Rhythm & Blues Diven von heute. Obwohl Nancy Wilson immer den emotional kühlen, androgynen Stil von
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Natalie Merchant - Tigerlily
Das Solo-Debüt der ehemaligen Frontfrau der 10.000 Maniacs war 1995 ein künstlerischer wie kommerzieller Erfolg. Natalie Merchant war schon jahrelang durch die Folk-Rock Szene getourt, bevor Sie sich mit sozial engagierten Folkpopmelodien einen eigenen Stil geschaffen hat, der Sie in den Billboard Charts bis auf Platz 13 katapultieren sollte.
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Nils Lofgren - Acoustic Live
Nils Lofgren veröffentlichte 1997 – der in den 1990er Jahren ausgesprochen populären Unplugged-Tradition folgend – einen besonderen Schatz für seine langjährigen Fans. Auf Acoustic Live erfreut der Gitarrist und Singer-Songwriter, allein und nur mit einer Gitarre bewaffnet, sein dankbares Publikum mit einer Auswahl kleiner Prachtstücke, darunter Favoriten wie You, No Mercy und Keith Don't Go sowie sechs neuen Songs.
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Nilsson – Son of Schmilsson
Mit Nilsson Schmilsson gelang dem Harry Nilsson der kommerzielle Durchbruch. Doch auch der Erfolg nötigte dem exzentrischen Musiker nicht ab, seine künstlerischen Ideale zu verraten. Auf seinem achten Album Son of Schmilsson machte
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Nina Simone - And Piano!
Musiker haben es schwer mit den Plattenbossen. Zunächst kämpfen sie um den ersten Vertrag. Und wenn das Debut den gewünschten Erfolg einbringt, wird ihre Stimme durch alle erdenklichen Soundküchen der Arrangeure getrieben. Aber sind die Stationen wie knackige Combo, fette Bigband und schmusiges Streichorchester erst einmal abgearbeitet, bietet sich für einige Künstler endlich Gelegenheit, einmal wieder ganz für sich zu spielen.
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Norah Jones - ... Little Broken Hearts
Wenn man nicht wüsste, dass Norah Jones eigentlich einen Ruf als Schmuse-Sängerin inne hat, so käme man nach dem Hören dieses Albums kaum darauf. Die Produktion aus dem Jahr 2012 stammt von Danger Mouse und das Motiv der verlassenen Künstlerin taugt trotz der selbstgeschriebenen Songs wenig als Leitbild. Jones mag zwar Verachtung in ihre Stimme legen und Danger Mouse einen verwobenen Klangteppich darüber weben, doch es bleibt ein Album der sanften Töne, das erst beim zweiten oder dritten Reinhören in den Bann zieht. Norah Jones geht also elektronisch und mit Basslinie.
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Norah Jones - Come Away with Me
JETZT WIEDER ERHÄLTLICH
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Norah Jones - Feels Like Home
Es ist schwierig, ein zweites Album zu produzieren, das besser ist als ein 18 Millionen Mal verkauftes Debütalbum, das auch noch mit acht Grammys ausgezeichnet wurde. Schwierig, aber nicht unmöglich. Wer es schafft, die Radiotauglichkeit von Come Away with Me einmal zu vergessen, wird feststellen, dass es mit diesem Album aus dem Jahr 2004 tatsächlich gelungen ist. Jones traut sich auf Feels Like Home, die zuvor betretenen Pfade des jazzigen Pop in Richtung eines 70er Jahre Singer/Songwriter-Stil zu verlassen. Das klingt manchmal nach Americana, manchmal nach Country, immer etwas wie Jazz und gleichzeitig wie ein großer Tagtraum.
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Norah Jones - Not too Late
Das dritte Norah-Jones-Album aus dem Jahr 2007 war ein Schritt zurück. Nicht etwa musikalisch oder gar klanglich, sondern ein Schritt weg von Massenmarkt-Verkäufen und weltweiter Bekanntheit. Norah Jones klingt nicht mehr wie ein Überbleibsel aus den 70er Jahren, sondern erlaubt sich mit selbst geschriebenen Songs und Sprüngen zwischen intimen Arrangements und vollständiger Bandbegleitung einfach einmal sperrig zu sein. Während jeder einzelne Song für sich interessant ist, wirkt das Album in den Augen der Kritiker wie ein zu groß geratenes Demotape auf dem jemand zeigt, was er eigentlich alles kann.
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Norah Jones - The Fall
Im November 2009 erschien das vierte Norah-Jones-Album und die Welt hatte mit einem weiteren Album voller Schmusejazz zur Weihnachtszeit gerechnet. Damit lag sie völlig falsch. Jones emanzipiert sich gekonnt vom Schmuse-Genre und bietet 13 selbstkomponierte Songs mit deutlich moderneren Klängen. Es gibt einen Beat, elektrische Gitarren und ein elektrisches Wurlitzer-Piano. Nicht geändert hat sich hingegen die unverändert einschmeichelnde Stimme von Jones und ihre Fähigkeit ein, musikalisches Bild auszugestalten. Kein Rock-Album, aber ein Schritt hinaus aus einem vordefinierten Genre - und von den Kritikern hoch gelobt.
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Original Soundtrack: My Fair Lady
Der Original-Soundtrack zu My Fair Lady bleibt wie der Film unweigerlich in Erinnerung. Statt Julie Andrews, die in den Bühnenproduktionen am Broadway und in London die Hauptrolle spielte, schlüpfte Audrey Hepburn für die Verfilmung unter Regisseur George Cukor in die Rolle des Londoner Blumenmädchens Eliza Doolittle.
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Otis Redding - Otis Blue / Otis Redding Sings Soul
Otis Blue ist das dritte Album des amerikanischen Soulsängers, aufgenommen von April bis Juli 1965 und im September des gleichen Jahres beim Label Stax veröffentlicht.
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Patti Smith - Horses
Patti Smith, »die erste publizierende Dichterin, die ihre Poesie komplett zu Rock´n Roll gemacht hat und experimentelle Rockfans in das verbotene Kino ihrer halluzinierenden Phantasie lockte« (New York Times), startete als Quereinsteigerin.
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Paul Mauriat – Best Selection
Eine musikalische Karriere war dem französischen Komponisten und Dirigenten Paul Mauriat in die Wiege gelegt. Geboren in eine Familie klassischer Musiker begann er im Alter von 10 Jahren, am
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Paul Simon – Still Crazy After All These Years
Wie viele große Popalben ist auch Still Crazy After All These Years unter dem Eindruck einer schmerzvollen Trennung entstanden. Paul Simon vertreibt seine persönlichen Dämonen mit Hilfe von scharfzüngigem Humor und unbeschwertem Zynismus. Entstanden ist ein Soloalbum mit zahlreichen Charthits wie dem Titelsong, 50 Ways To Leave Your Lover, Gone At Last und A Little Town mit seinem ehemaligen musikalischen Mitstreiter Art Garfunkel.
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Peter, Paul & Mary - In Concert
In Concert eröffnet mit Bob Dylans The Times They Are A' Changin' und schließt mit Pete Seegers und Lee Hayes' "If I Had A Hammer"
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Peter, Paul & Mary - In The Wind
Die Liner Notes für das dritte Album der Folk-Gruppe Peter, Paul & Mary schrieb niemand geringerer als Bob Dylan. Kein Wunder, wenn man berücksichtigt, dass der Barde gleich drei Titel für In The Wind beigesteuert hat, von denen sich einer, das Cover seines Blowin‘ In The Wind, in den ersten zwei Wochen nach Erscheinung als Single über 300.000 Mal verkaufte. Auch Don’t Think Twice, It’s All Right, das Dylan selbst nicht veröffentlichte, wurde ein Hit und stieg in die Top Ten ein.
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Peter, Paul & Mary - Peter, Paul & Mary
Mary Travers, Paul Stookey und Peter Yarrow bildeten in den 1960er Jahren das erfolgreichste Folk-Trio ihrer Zeit. Ihre Musik war ein deutliches Statement gegen soziale Ungerechtigkeit und für den Frieden. Gemeinsam mit Martin Luther King protestierten sie 1963 vor dem Kongress in Washington für Arbeit und Freiheit. Peter, Paul & Mary produzierten Ohrwürmer, zumeist unbeschwerter Natur, in einer Mischung aus Folk, Kinderlied und manchmal auch Gospel. Das fröhliche Lemon Tree, das ernsthafte If I Had a Hammer und natürlich Pete Seegers Where Have All the Flowers Gone gehören heute zum musikalischen Allgemeingut.
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Phoebe Snow - Phoebe Snow
Man sagt, wenn ein Künstler nicht eindeutig zu kategorisieren ist, dann ist das sein kommerzieller Tod. Die amerikanische Sängerin und Komponistin Phoebe Snow ist hierzulande leider kaum jemandem ein Begriff. 1974 veröffentlichte sie das nach ihr benannte Debütalbum, dessen Poetry Man direkt ein Charterfolg wurde. Jazzgrößen wie Tenorsaxophonist Zoot Sims und die Background-Band von Soul-Sänger Sam Cooke, The Persuasions, begleiten sie auf dieser Aufnahme.
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Pink Floyd - Wish You Were Here
NEUAUFLAGE! Mit nur 35 Jahren Verspätung erscheint Wish You Were Here nun endlich auch in einer hochwertigen 5.1 Version. Diese basiert nicht auf der alten Quadro-Abmischung, sondern wurde von Produzent James Guthrie komplett neu erstellt und zeitgleich wurde auch für Stereo SACD und Stereo CD neu gemastert. Dieser Titel erscheint im Hardcover-Einband mit schönem Booklet und sechs Fanpostkarten.
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Pink Floyd – The Dark Side Of The Moon
"The Dark Side Of The Moon" ist ein Phänomen. Das Konzeptalbum aus dem Jahr 1973 war das achte und erfolgreichste von Pink Floyd und etablierte die Band als eine der innovativsten der Rockgeschichte.
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Pretenders - Pretenders
Das Milieu, das die Pretenders in den frühen 1980er Jahren auf ihrem wegweisenden Debütalbum kreierten, war völlig neu. Kreativ und originell traf die Band einen Nerv und mit Chrissie Hynde erschien eine der großartigsten Singer-Songwriterinnen der Musikgeschichte auf der Bildfläche.
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Pretenders - Pretenders
Das Milieu, das die Pretenders in den frühen 1980er Jahren auf ihrem wegweisenden Debütalbum kreierten, war völlig neu. Kreativ und originell traf die Band einen Nerv und mit Chrissie Hynde erschien eine der großartigsten Singer-Songwriterinnen der Musikgeschichte auf der Bildfläche. Die in Ohio geborene Sängerin bewegte sich mit ihren drei britischen Musikerkollegen Pete Farndon, James Honeyman-Scott und Martin Chambers im gleichen Punk-Orbit.
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Queen - A Day at the Races
Nicht nur die Cover von "A Day at the Races" und "A Night at the Opera" ähneln sich, auch die Titel haben den gleichen Ursprung. Queen machten keinen Hehl
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Queen - Greatest Hits
Dieses Greatest-Hits-Album der Band die großen Erfolge aus den Jahren 1973-80 und gibt einen exzellenten Überblick über ihr Schaffen.
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Queen - Greatest Hits II
Diese Hit-Kompilation der Band Queen erschien im Jahr 1991 und enthält Singles aus den Jahren 1981 - 1991.
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Queen - Hot Space
Mit "Hot Space" folgen Queen weiter den mit "The Game" neu eingeschlagenen Pop- und Dance-Pfaden.
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Queen - Jazz
Die Kritiken zum 1978er Album Jazz waren gemischt: während die einen es in den höchsten Tönen als eines der besten der Band lobten, bezeichnete das Musikmagazin Rolling Stone Queen als die „erste wahrhaftig faschistische Rockband“.
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Queen - Queen
Im Verlauf ihrer Karriere veröffentlichte Queen 18 Alben, landete 18 Singles auf Platz 1 der Charts und verkaufte mehr als 300 Millionen Tonträger weltweit.
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Queen - Queen II
1974, nur wenige Monate nach Veröffentlichung ihres Debütalbums, gab Queen bereits als Headliner eine große Tournee durch Großbritannien.
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Queen - Sheer Heart Attack
Die musikalische Entwicklung der Band Queen vom Debüt zu ihrem dritten Album "Sheer Heart Attack" ist bemerkenswert.
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Queen - The Game
Für "The Game" arbeitete Queen erstmalig mit Reinhold Mack zusammen In seinen Münchner Musicland Studios erfand der Musikproduzent den Sound der Band neu.
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Queen - The Miracle
Nach einer ausgedehnten Stadiontour durch Europa für nahmen Queen eine knapp dreijährige Auszeit, bevor sie 1989 ihr 13. Album "The Miracle" veröffentlichten.
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Quicksilver Messenger Service
Das Debüt von Quicksilver Messenger Service war etwas verhaltener und mehr folk-geprägt als so mancher Hörer erwartet hatte, denn die Band hatte den Ruf, in Konzerten ausgedehnt zu improvisieren. Während mancher die hauptsächlich live aufgenommene "Happy Trails" (Pure Pleasure ST 120) bevorzugt, ist doch diese LP unter
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Quicksilver Messenger Service - Happy Trails
Ohne Zweifel spiegelt dieser Nachfolger von Quicksilver Messenger Service's sebst-betiteltem Debütalbum am ehesten den Stil der von Kritikern und begeisterten Fans gleichermaßen gefeierten Liveauftritte der Band wider. Im Mittelpunkt des Albums stehen insbesondere ausführliche Überarbeitungen von Bo Diddley's "Who Do
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R.E.M. - Monster
Musikalisch verortet sich R.E.M.s neuntes Studioalbum Monster eher im Rock als im Pop. Die teils düsteren Songs werden angetrieben von Peter
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R.E.M. – Automatic For The People
Automatic for the People bildet einen Kontrast zum fröhlichen Pop von Out of Time. Das eindringliche, schwermütige Meisterwerk ist eine Sammlung von Folksongs über das Altern, den Tod und Verlust.
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R.E.M. – Green
Document brachte R.E.M. 1987 ersten Erfolg über die USA hinaus – und einen Plattenvertrag beim Major-Label Warner. Dort veröffentlichte die Band 1998 ihr sechstes Album Green und ging anschließend auf Welttournee. Der daraus resultierende Erfolg machte sie zu Superstars.
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R.E.M. – New Adventures in HiFi
New Adventures in Hi-Fi entstand während und unmittelbar nach der Monster-Tour von R.E.M. Die Songs handeln von Umzügen und Reisen, die Aufnahmen entstanden bei Shows und in Studios.
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R.E.M. – Out Of Time
Während frühere R.E.M.-Alben einen reduzierten Live-Sound pflegten, bietet Out of Time mit Streichern, Keyboards, Mandolinen und Gastauftritten unter anderem von Rapper KRS-One und Kate Pierson (B-52's) größere Klangvielfalt.
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Ray Charles - The Genius sings the Blues
Die Zusammenstellung an Blues Songs aus dem Jahr 1961 war ein politisches Manöver des Labels Atlantic um den Weggang von Ray Charles zu ABC Records zu stören. Die zwölf Mono-Aufnahmen stammen aus den Jahren 1952 bis 1960 und Atlantic hatte das Hit-Potential des Albums komplett unterschätzt. Die Stücke sind nicht nur bluesig sondern stellen auch eine Art Greatest Hits des frühen Ray Charles Schaffens dar. Das Coverfoto von Lee Friedlander sollte später zum Markenzeichen des blinden Sängers werden.
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Rebecca Pidgeon - The Raven
Rebecca Pidgeon, die gefeierte schottische Schauspielerin, hat ihre Begabung als Sängerin/Songschreiberin auch auf mehreren ihrer vielbeachteten Alben unter Beweis gestellt. Pidgeon nimmt Elemente aus Folk, Pop, Jazz und keltischen Traditionen auf und erschafft so intime Poesie, die dennoch Schwung hat. Geboren in
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Reinaldo Brahn - Brasileiro Soul (HRx)
Reinaldo Brahn gehört zur Garde junger brasilianischer Singer/Songwriter, die Einflüsse aus Jazz, Bossa Nova und südamerikanischem Pop zu einer ganz eigenen Melange verbinden. Der Gitarrist spielt ganz eindeutig südamerikanische Rhythmen
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Richard Thompson - Rumor And Sigh
Um den britischen Folk-Rocker Richard Thompson als leidenschaftlichen Sänger, überzeugenden Songwriter und talentierten Gitarristen für sich zu entdecken, ist Rumor And Sigh das optimale Album:
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Rick Astley - Whenever You Need Somebody
Der Brite Rick Astley veröffentlichte sein erstes Album 1987 in Zusammenarbeit mit dem Erfolgs-Produzententeam Stock, Aitken & Waterman bei RCA Records und landete mit diesem Debüt gleich einen Hit. Never Gonna Give You Up, Together Forever und natürlich der Titelsong Whenever You Need Somebody sind Titel, die wohl jedem Radiohörer ein Begriff sein dürften.
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Rickie Lee Jones - Traffic from Paradise
Bereits zu Beginn ihrer Karriere konnte Rickie Lee Jones großen kommerziellen Erfolg verzeichnen. Doch erst ihr ruheloser kreativer Geist und ihre dickköpfige Weigerung, sich in eine bestimmte musikalische Nische pressen zu lassen, machten sie zur musikalischen Kultfigur. Seit ihrem ersten Auftritt in der Saturday Night Live Show 1979 forderte Jones mit ihrer faszinierenden musikalischen Vision ihr Publikum heraus. Weder Punk noch Pop, zwischen Jazz und R&B, verweigerte sie sich der vorsichtigen Beständigkeit der Folk-Rock-Generation.
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Ringo Starr - Beaucoups Of Blues
Dass Ringo Starr eine Affinität zu Countrymusik hatte, konnte man bereits auf einigen Beatles-Aufnahmen hören. So war es wenig überraschend,
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Ringo Starr - Goodnight Vienna
Erneut holte sich Ringo Starr für ein Album die Unterstützung zahlreicher Musikerkollegen: John Lennon schrieb den titelgebenden Song für sein
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Ringo Starr - Ringo
Die Beatles hatten sich längst getrennt, als sie Ringo Starr 1973 bei den Aufnahmen für sein drittes Soloalbum "Ringo" unterstützten - wenn auch auf keinem der Tracks alle vier gemeinsam.
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Ringo Starr - Sentimental Journey
Für sein erstes Soloalbum nach der Zeit mit den Beatles stellte Ringo Starr eine Sammlung amerikanischer Standards aus den 1920er bis 1950er Jahren zusammen,
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Ritchie Blackmore's Rainbow
Als seine Bandkollegen von Deep Purple sich weigerten, mit ihm den Song "Black Sheep of the Family" zu covern, entschied sich Gitarrist Ritchie Blackmore, ihn in einem Soloprojekt aufzunehmen.
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Rob Wasserman - Duets
Das Konzept dieses Albums ist: Einfachheit. Rob Wasserman spielt Bass, begleitet von jeweils einer Stimme.
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Rod Stewart - Every Picture Tells A Story
Parallel zu seiner Arbeit mit den Faces nahm Rod Stewart Anfang der 70er Jahre Soloalben auf, die zu einem guten Teil von der Band instrumentiert wurde.
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Rod Stewart - It had to be you ... The Great American Soundbook
Das zwanzigste Studioalbum von Rod Stewart widmet sich dem Great American Songbook und war der Auftakt zu einer fünfteiligen Reihe. Erschienen im Jahr 2002 war es das erste, das Stewart nach einer Kehlkopfoperation
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Roger Waters - Amused to Death
Amused To Death ist ein 23 Jahre altes Album, das aktueller nicht sein könnte. Roger Waters' Portrait einer Gesellschaft, die zum Sklaven der TV-Bildschirme geworden ist, erscheint 2015 in remasterter Fassung und mit neuem Artwork. Verantwortlich für die Überarbeitung der Originalbänder ist James Guthrie, der auch die Erstveröffentlichung abmischte und mit Waters seit dem Pink-Floyd-Album The Wall zusammenarbeitete. Da Amused To Death über einen Zeitraum von fast fünf Jahren und auf drei verschiedenen Formaten aufgenommen wurde, war das Einsammeln der Masterbänder kein leichtes Unterfangen. Guthrie reiste nach London – und fand dort Hunderte von ihnen, mit verschiedenen Takes der gleichen Songs in verschiedenen Formaten. Die Herkulesaufgabe war also, erst einmal das Album nachzubauen, um anschließend die eigentliche Arbeit – das Remastering des 5.1.-Surround- und des Stereo-Mixes – in Angriff nehmen zu können.
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Rosemary Clooney & Perez Prado - A Touch of Tabasco
Was auf dem Papier zunächst nach einer eigenwilligen Kombination klingt, stellt sich direkt beim ersten Hören als genaues Gegenteil heraus. Die populäre amerikanische Sängerin Rosemary Clooney und der kubanische Perkussionist und Bandleader Pérez Prado nahmen 1959 mit A Touch of Tabasco ein lebhaftes und buntes Album aus, das seinesgleichen sucht. Es vereint Clooneys liebliche und sanfte Stimme mit Latin-Arrangements des Mambo-Königs Prado.
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Run DMC – Raising Hell
Mit Run-DMCs "Raising Hell" riss die Band für den Hip Hop die Mauern des Mainstreams nieder und verankerte ihn dort für immer. Der Crossover-Hit "Walk This Way", aufgenommen
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Ruth Brown - Miss Rhythm
Es war der große Duke Ellington, der 1949 die einst aus der Lucky Millinder Band gefeuerte Ruth Brown an Herb Abramson und sein junges Label Atlantic Records weiterempfahl. Auch gut, denn es war Ruth Brown, die Atlantic bekannt machte, hier sollte man nicht Ursache und Wirkung verwechseln. Dies erreichte sie mit 24 R&B-Hit-Singles von 1949 bis 1960, von
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Ry Cooder - Jazz
Wenn ein verdienter Ausgräber traditioneller Quellen wie Ry Cooder einen Plattentitel schlicht "Jazz" tauft, erwartet wohl niemand avantgardistische Töne. Vielmehr widmet sich der forschende Saiten-Praktiker in den hier versammelten Stücken manch vergessener Musik. Historisch informiert, aber frei vom Zwang nach originalen Besetzungen, erlebt scheinbar Museales seine Renaissance in frischem Glanz.
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Ry Cooder - Paradise & Lunch
Gut 20 Jahre sind vergangen, seit eine Band mit steinalten Musikern aus Kuba mit dem Buena Vista Social Club weltweit Furore machte. Hinter dem Projekt stand zurückhaltend und doch mitten im Licht unerhörter Musik Ry Cooder, der dieses Zusammentreffen als das größte musikalische Ereignis seines Lebens wertet. Der Blick für die Musik der anderen Amerikas weitet sich für den Bottleneck-Hero bereits in den Solo-Alben der frühen Jahre, auf denen er die amerikanische Folk-Blues-Historie mehrdimensional erzählt.
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Ry Cooder - Ry Cooder
Ry Cooder zählt gerade einmal 22 Jahre, als er bereits eine stattliche Biografie als gefragter Studiomusiker und Sideman aufzuzeichnen hat. Kurz nach dem Vertragsabschluss 1969 mit Warner Music legt er sein erstes Album unter eigenem Namen vor und baut selbstbewusst auf die früh erworbenen Fähigkeiten und wohl auch ein wenig auf den Seltenheitswert seines Lieblingsinstruments, der Steelguitar.
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Sam Cooke - Night Beat
Sam Cooke wird häufig als Erfinder der Soul Musik und der wahrscheinlich beste Soul Sänger des 20. Jahrhunderts beschrieben. Er war der erste Schwarze US-Musiker der es schaffen sollte die Weiße Mittelklasse zu begeistern und dennoch wurde ihm nicht vorgehalten seine Seele zu verkaufen. Er schrieb auch Geschichte als der erste schwarze Musiker, der sein eigenes Aufnahmestudio und sein eigenes Label besitzen sollte. Night Beat wurde sein ultimativer Durchbruch und die Songs dieses Albums sind bis heute im Radio zu hören.
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Sam Cooke - The Best of Sam Cooke
Sam Cooke hatte bei seinem Label RCA Victor den Spitznamen der beständigen Nummer Eins, da man davon ausgehen konnte, dass jeder neue Song wieder die Charts stürmen würde. In einer Zeit, in der R'n'B noch ein Teil des Rock'n'Roll war, spielte Cooke nach Elvis Presley die meisten Hits ein und schon sein Debütalbum verkaufte sich mehr als zwei Millionen Mal. Bis heute ist sein Hit Wonderful World mit der famosen Textzeile Don't know much about History aus keinem nächtlichen Radioprogramm wegzudenken.
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Sam Dees - The Show Must Go On
Sam Dees, der beste R&B Songwriter und Soulsänger von dem die meisten Leute nie gehört haben, hat für zahllose Künstler Songs geschrieben, darunter Gladys Knight, Aretha Franklin, Whitney Houston, George Benson, die Temptations, Teddy Pendergrass, Millie Jackson, Jackie Wilson, die Manhattans, Regina Belle, KC & the
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Santana - Abraxas
Im Jahr 1970 erlebte Carlos Santana seinen großen Durchbruch als Rockmusiker. Mit dem Album Abraxas schaffte es seine zweite LP auf die Nummer 1 der Billboard Charts.
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Santana - Amigos
Santanas straff gezurrte Musik-Bündel in handliche Stil-Stückchen zu zerlegen gleicht auch für operationserfahrene Kunst-Operateure einem Mikadospiel, das unmöglich zu gewinnen ist. Ob das Stäbchen nun Funk, Jazz, Rock, R&B oder Folk heißt: Beim Versuch das Einzelne mit spitzen Fingern herauszuhebeln, vibriert der ganze Wurf mit.
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Santana - Borboletta
Nach heißen Live-Acts und subversiven Ausflügen in die Nachbeben des Woodstock-Feelings lassen sich Santana und Band in ihrem sechsten Album auf befriedetem Studiogrund nieder. Nicht von ungefähr witterte die puristische Fan-Fraktion unter den Flügeln des blaufarbigen Schmetterlings-Covers eher die sanfte Landung im Garten kultivierter Klänge anstatt hartes Durchstarten auf wildem Terrain.
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Santana - Caravanserai
Die Musik von Carlos Santana in ein Genre einzugliedern, gleicht für die Rock-Auguren einem Tanz auf dem Vulkan. Während die New York Times die Band als Reinkarnation der epochalen Cuban-Jazz-Bigband von Dizzy Gillespie Ende der vierziger Jahre feierte, wollte das Fachorgan Rolling Stone einen »Methedrinrausch ohne Bilder« erlebt haben. Eine ganz einfache Erklärung für die Ursprünge der differenzierten Klangbilder und das Pochen und Zirpen afro-kubanischer Polyrhythmen lieferte Organist Gregg Rolie,
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Santana - III
Das dritte Studioalbum der Latin-Rock-Band Santana ist zugleich das letzte mit der legendären Woodstock-Band mit Carlos Santana, Organist Gregg Rolie, Schlagzeuger Michael Schrieve, Bassist David Brown und Conga-Spieler Michael Carabello.
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Santana - III
Das dritte Studioalbum der Latin-Rock-Band Santana ist zugleich das letzte mit der legendären Woodstock-Band mit Carlos Santana, Organist Gregg Rolie, Schlagzeuger Michael Schrieve, Bassist David Brown und Conga-Spieler Michael Carabello. Neu hinzu stießen der junge Gitarrenvirtuose Neal Schon, der von Bandmitgliedern im Alter von 15 Jahren in einem Club in Palo Alto entdeckt wurde, sowie Perkussionist Thomas ‚Coke‘ Escovedo, der den erkrankten Chepito Areas vertrat. Das dreiköpfige Schlagwerk-Gespann mit Zimbeln, Congas, Trommeln, Tamburin, Vibraphon und die Neuentdeckung Schon fügen sich perfekt in die bestehende Band ein. Santana III (auch The Third Album) ist musikalische Chemie mit perfektem Ausgang, das zu Unrecht im Schatten des Vorgängers Abraxas steht.
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Santana - Santana
Im August 1969 trat Carlos Santana auf dem legendären Woodstock-Festival auf und rückte damit in den Blickpunkt der internationalen Musikszene. Die anschließende Veröffentlichung seiner LP Santana wurde zum riesigen Erfolg: über zwei Jahre blieb sie in den Charts vertreten und bescherte dem 22-jährigen mehrere Millionen verkaufter Platten. Auf diesem fantastischen Album, das zum Grundstock einer jeden ambitionierten Sammlung zählt, finden sich Hits wie „Evil Ways“ oder das tolle „Jingo“, nicht zu vergessen auch "Waiting" und "Soul Sacrifice"!
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Santana - Santana (45rpm Edition)
Carlos Santana katapultierte sich mit seiner Musik in die Hall Of Fame der Rockmusik und kreierte einen ganz eigenen Fusionstil. Niemand konnte ihn wirklich kopieren und bis heute wird er direkt mit dem Namen Santana in Verbindung gebracht. Der Gitarrist verbindet auf dem gleichnamigen Album Latin mit Rock, Blues-Rock, Psychedelic, Jazz und Soul und kreiert seine unverwechselbaren Rhythmen.
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Santana - Welcome
Viele der rocksüchtigen Santana-Fans könnten das einladende "Welcome" auf dem Weiß-Cover als Versuch einer Klarspülung vom spirituellen Breitwand-Majestoso des vorhergegangenen Albums "Love Devotion Surrender" verstanden haben. Und wirklich schütteln die Akteure mit Stücken wie "Samba De Sausalito" und "Yours Is The Light" einen satten Schwall vertrauten Latin-Feelings aus dem Instrumentarium.
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Sara K. - Play On Words
Die Musik von Sara K ist der gemeinsame Nenner für Audiophile aller Altersgruppen und Fans verschiedener Stilrichtungen. Verschiedene Neuveröffentlichungen ihrer Titel sind erschienen, darunter hochwertige Digitalausgaben in hoher Auflösung.
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Sarah Brightman - The Andrew Lloyd Webber Collection
Diese Andrew Lloyd Webber Sammlung enthält die bekanntesten Titel des Musical Schreibers gesungen von Popstar Sarah Brightman, die selbst mit Musicalaufnahmen ihre Karriere in England begann. Man entschied sich für moderne Interpretationen der bekannten Songs, die in diesen Einspielungen weniger nach Musical und mehr nach einer Pop-Produktion mit einem Weltstar klingen.
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Sarah McLachlan - Afterglow
Ganze sechs Jahre liegen zwischen Surfacing und Afterglow und obwohl die Produktion noch deutlich raffinierter geworden sind und Streicher und Orchester nun in die Klangteppichen integriert sind, könnten es auch nur sechs Monate gewesen sein. Sarah McLachlan hat ihren eigenen Sound irgendwo zwischen Folk und alternativem Pop gefunden und bedient den Fankreis auf das Beste. Kritiker beschweren sich, dass das alles nicht neu sei, doch man kann durchaus behaupten, dass es auch richtig gut ist.
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Sarah McLachlan - Mirrorball
Böse Zungen behaupten, "Mirrorball" sei nichts anderes als eine Aneinanderreihung der großen Hits aus "Fumbling Towards Ecstasy" und "Surfacing" in Live.
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Sarah McLachlan - Mirrorball
Böse Zungen behaupten, Mirrorball sei nichts anderes als eine Aneinanderreihung der großen Hits aus "Fumbling Towards Ecstasy"
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Sarah McLachlan - Solace
Auf ihrem zweiten Album aus dem Jahr 1991 zeigt sich Sarah McLachlan zwar immer noch neuen Ideen gegenüber ausgesprochen offen, jedoch weniger verspielt als im Erstlingswerk Touch. Die Ansätze großen Folkpops schälen sich bereits heraus und auch der Weg zu den Balladen, die sie später kennzeichnen sollten, ist vorgezeichnet. Das Ganze wirkt jedoch noch weniger perfekt und dadurch vielleicht authentischer als die späteren Hitalben wie Surfacing. Sie bedient sich bei großen Vorbildern wie Sinead O'Connor und findet doch ihre eigene Stimme und musikalischen Eindringlichkeit.
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Sarah McLachlan - Solace
Auf ihrem zweiten Album aus dem Jahr 1991 zeigt sich Sarah McLachlan zwar immer noch neuen Ideen gegenüber ausgesprochen offen, jedoch weniger verspielt als im Erstlingswerk "Touch".
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Sex Pistols - Never Mind the Bollocks
"Never Mind the Bollocks" abzutun als eine Abfolge lauter, dilettantischer Rocksongs ohne erkennbare Melodie, vorgetragen von einem barschen Sänger mit kratziger Stimme, würde dem Album nicht gerecht werden.
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Shelby Lynne - Just A Little Lovin'
Wenn eine Sängerin in den USA nach dem sechsten Album und Jahren des Irrlichterns zwischen Country, Southern-Rock und Popmusik einen Grammy als beste neue Künstlerin bekommt, dann ist gehörig etwas schief gelaufen. Wenn diese Sängerin jetzt auch noch ein durch Dusty Springfield inspiriertes Album aufnehmen möchte,
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Shelby Lynne - Just a little Lovin'
Wenn eine Sängerin in den USA nach dem sechsten Album und Jahren des irrlichterns zwischen Country, Southern-Rock und Popmusik einen Grammy als beste neue Künstlerin bekommt, dann ist gehörig etwas schief gelaufen. Wenn diese Sängerin jetzt auch noch ein durch Dusty Springfield inspiriertes Album aufnehmen möchte, dann bildet sich ein ganz großes Fragezeichen und es gibt nur einen Menschen, der dieses in ein Ausrufezeichen verwandeln könnte. Das ist Springfields Produzent Phil Ramone, der Shelby Lynne in das legendäre Studio A von Capitol Records in Hollywood steckte, um dort ein unerwartet ruhiges und klanglich grandioses Album einzuspielen.
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Simon & Garfunkel - Parsley, Sage, Rosemary and Thyme
In seinen Liner Notes zu Parsley, Sage, Rosemary and Thyme schrieb der Musikkritiker Ralph J. Gleason 1966: "Die Songs auf diesem Album sind Songs für alle Zeiten".
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Simon & Garfunkel - Parsley, Sage, Rosemary and Thyme
In seinen Liner Notes zu Parsley, Sage, Rosemary and Thyme schrieb der Musikkritiker Ralph J. Gleason 1966: "Die Songs auf diesem Album sind Songs für alle Zeiten".
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Simon & Garfunkel - The Graduate (OST)
Mit seinem Film "The Graduate" schuf Regisseur Mike Nichols weitaus mehr als die mit einem Oscar und fünf Golden Globes prämierte erotische Einweihung des College-Absolventen Benjamin. Sowohl Drehbuch als auch die Produktionsmodalitäten waren revolutionär. Zum ersten Mal wurde mit filmischen Mitteln die verkrustete Moral der gehobenen amerikanischen Gesellschaft aufs Korn genommen, mit einem Alfa-Romeo ein europäisches Auto werbewirksam präsentiert
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Sissel – Gift of Love
Die norwegische Sopranistin Sissel Kyrkjebø ist eine der gefragtesten Crossover-Künstlerinnen der aktuellen Musikwelt. Im Verlauf ihrer bisherigen Karriere sang sie die Olympische Hymne bei den Eröffnungsspielen der Winterolympiade in Lillehammer
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Sisters of Mercy - First and Last and Always
Das 1985er Album von Sisters of Mercy sollte der Maßstab werden, an dem sich alle späteren Gothic Rock Alben messen lassen müssen. Das düstere Psychedelic-Rock Klangbild begleitet von der Grabesstimme Andrew Eldritchs und einer Drum-Maschine, die auf unheimliche Weise ein Eigenleben begann, war stilbildend für eine ganze Generation von Gothic Rock Bands und zählt bis heute zum Standardrepertoire jeder Gothic Party. Der Band hingegen hat der Erfolg des Albums nicht gut getan und diese löste sich schon bald nach der Veröffentlichung auf.
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Small Faces – Rock Roots
Die britische Band Small Faces war dort so beliebt wie The Who und die Rolling Stones, schaffte aber nie den Durchbruch im amerikanischen Markt.
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Spirit - The Family That Plays Together
Auf diesem zweiten Album der US-amerikanischen Rockband Spirit vereinte die Gruppe alle Elemente, die sie legendär machte.
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Stacey Kent - The Boy Next Door
Stacey Kent's einzigartigen, charakteristischen Stil könnte man am besten als klassischen Chic beschreiben; das musikalische Äquivalent zum 'kleinen Schwarzen'. So wie das kleine Schwarze in der Lage ist, die Persönlichkeit der Frau durchschimmern zu lassen, demonstrieren Ms Kent's feinfühlig nuancierte Interpretationen des
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Stan Getz featuring Joao Gilberto - The Best Of Two Worlds
Dieses Album des schon gereiften Saxophonisten Stan Getz von 1976 ist eine Wiedervereinigung mit Joao Gilberto, dem großartigen Gitarristen und Sänger aus Brasilien, und der Musik von Antonio Carlos Jobim (oder Tom Jobim), basierend auf den eleganten und unaufdringlichen Arrangements von Oscar Carlos Neves.
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Status Quo – 12 Gold Bars
Anfang der 1970er Jahre wechselte die britische Band Status Quo vom Label Pye zu Vertigo und schaffte damit den kommerziellen Durchbruch. 1980 veröffentlichte
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Stevie Ray Vaughan - Texas Flood
Die Auswirkungen der Debüt-LP "Texas Flood" von Stevie Ray Vaughan zum Zeitpunkt der Veröffentlichung 1983 können gar nicht überschätzt werden. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Blues bei weitem nicht mehr die Bedeutung, die er in den 60er Jahren hatte - "Texas Flood" änderte das grundlegend, erreichte die Top 40 der Charts
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Stevie Ray Vaughan Box Set
Mit seinem erstaunlich versierten Gitarrenspiel heizte Stevie Ray Vaughan das Blues-Revival in den 80er Jahren an. Vaughan ließ sich gleichermaßen von Blues-Künstlern wie Albert King, Otis Rush und Hubert Sumlin, von Rock & Roll-Musikern wie Jimi Hendrix und Lonnie Mack, sowie von Jazz-Gitarristen wie Kenny Burrell inspirieren. Er entwickelte einen einzigartigen, feurigen Stil und schlug eine Brücke von Blues zu Rock wie kein anderer Künstler seit den späten 60er Jahren. Etwa sieben Jahre lang war Stevie Ray Vaughan das Aushängeschild der amerikanischen Bluesszene mit durchweg ausverkauften Konzerten und seine Alben erhielten regelmäßig Gold-Status. Sein tragischer Tod im Jahr 1990 unterstrich nur seinen Einfluss auf Blues und Rock & Roll.
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Stevie Wonder - Innervisions
"Innervisions" zählt mit "Songs in the Key of Life" aus dem Jahr 1973 zu Stevie Wonders besten Alben. Es enthält seine Hits "Higher Ground", "Living for the City", "Too High"
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Stevie Wonder - Talking Book
"Talking Book" aus dem Jahr 1972 war Stevie Wonders fünfzehntes Studioalbum – zu dieser Zeit besaß er bereits alle Rechte an seinen eigenen Veröffentlichungen und sein eigenes Tonstudio.
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Stevie Wonder – The Definitive Collection
Stevie Wonder ist nicht nur ein unbestreitbares R&B-Genie, sondern der Popmusik im Allgemeinen. Er verweigerte sich eindeutigen Stilzuschreibungen und seine besten Alben waren eine lebhafte, farbenfrohe Mischung aus Soul, Funk, Rock & Roll, Pop, Jazz, Reggae
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Styx – Reppoo
Reppoo erschien als Compilation der Band Styx für den japanischen Markt im Jahr 1981 und enthält die wichtigsten Songs aus den ersten acht Jahren.
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Supertramp - Breakfast in America
1979 waren Supertramp bereits äußerst erfolgreich, doch Breakfast In America übertraf alle Erwartungen.
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Supertramp - Breakfast in America
1979 waren Supertramp bereits äußerst erfolgreich, doch Breakfast In America übertraf alle Erwartungen.
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Supertramp – Breakfast in America
1979 waren Supertramp bereits äußerst erfolgreich, doch Breakfast In America übertraf alle Erwartungen.
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T.Rex – Electric Warrior
Das zweite Studioalbum der britischen Band T.Rex aus dem Jahr 1971 ist ein Klassiker. Eine der beiden Auskopplungen war Get It On, T.Rex' meistverkaufte Single überhaupt und der einzige Top-Ten-Titel der Band in den USA.
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Tangerine Dream - Phaedra
"Phaedra" war die erste Veröffentlichung der deutschen Musikformation auf dem Label Virgin. Das Album gehört zu den künstlerisch interessantesten und wichtigsten Werken elektronischer Musik.
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Tears For Fears - Songs From The Big Chair
Die Band Tears For Fears hatte ihre Blütezeit in den 80er Jahren - und nur wenige Alben erschienen, bevor sich die Wege der Bandgründer Roland Orzabal und Curt Smith wieder trennten. Mit Titeln wie
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Terry Callier - Turn You To Love
Noch immer schwebt beim Hören von Terry Calliers Musik das große Fragezeichen durch den Raum, warum nach dem Debüt drei Jahrzehnte vergingen, bis dieser Sänger von den Früchten seiner Stimme leben konnte. "Turn You To Love", das vielleicht von allen am meisten unterschätzte Album (allmusic.com), mag zunächst durch den etwas uneinheitlich wirkenden Mix von Stücken verwundern. Im Unterschied zu den Schöpfungen anderer Seelenverwandter zeigen Calliers Songs
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The Alan Parsons Project - Eye In The Sky
Das Alan Parsons Project hat gezeigt, wie man abseits des marktüblichen Personenkults auch ohne aufwändige Light-Shows, verkaufsfördernde Rock-Größen im Musiker-Team und selbst geschriebene Songs zum Star aufsteigen kann. Parsons, der bei EMI zunächst eine Lehre als Tontechniker absolviert hatte und später in den legendären Abbey-Road-Studios mehrere Paul Mc Cartney-Produktionen und die Entstehung von Pink Floyds Album Dark Side Of The Moon betreute, nutzte den Heimvorteil für die Solo-Karriere.
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The Alan Parsons Project - I Robot
Mit I Robot lieferten The Alan Parsons Project 1977 nach Tales Of Mystery And Imagination ihr zweites literarisch inspiriertes Album ab.
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The Alan Parsons Project - I Robot
Mit I Robot lieferten The Alan Parsons Project 1977 nach Tales Of Mystery And Imagination ihr zweites literarisch inspiriertes Album ab. Lose basierend auf den gleichnamigen Roboter-Erzählungen des Science-Fiction-Schriftstellers Isaac Asimov, behandeln die Songs die Themen künstliche Intelligenz und technologische Dominanz, Schöpfer und Schöpfung, Kontrolle und Kontrollverlust. Die damit verbundene Paranoia, der Zwiespalt und die Transformation spiegeln sich musikalisch in faszinierenden, unruhigen Sci-Fi-Arrangements wider, die in ihrem Verlauf mehrfach die Stimmung wechseln.
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The Alan Parsons Project - The Turn Of A Friendly Card
Entgegen aller Bedenken, dass Konzeptalben mit thematischen Schwerpunkten nicht zeitgemäß seien, haben Alan Parsons egoman anmutende Projekte immer ein breites Publikum gefunden. Freilich kann man die klanglich perfekt gestylte Musik des Mannes am Mischpult auf ihren programmatischen Gehalt abhorchen und sich in den esoterischen Sound-Tiefen versenken.
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The Alan Parsons Project – Eye in the Sky
Mit seiner großartigen Tiefe, der Separation auf Konzerthallenniveau und seiner realistischen Darstellung illustriert "Eye in the Sky" hervorragend, wie bedeutend Perfektionismus für die Arbeit von Ton- und Aufnahmeingenieuren ist.
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The Allman Brothers Band - At Fillmore East
Während die meisten großen Rockalben von ihrer Energie leben, ist "At Fillmore East" eher mit einer großartigen Live-Jazz-Session zu vergleichen. Was sich hier überträgt, ist vor allem der Spaß
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The Allman Brothers Band - Brothers and Sisters
"Brothers and Sisters" erschien 1973 als erstes Album der Band, das vollständig nach Duane Allmans Tod aufgenommen wurde.
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The B-52's - Cosmic Thing
Die B-52s gründeten sich als Studentenband und erhielten ihren Namen durch die extrem hochtoupierten Haare von Cindy Wilson und Kate Pierson, die große Ähnlichkeit mit dem Bug der gleichnamigen Flugzeuge hatten. Das 1989er Album Cosmic Thing war der kommerziell größte Erfolg der Band - und gleichzeitig ihr Comebackalbum nach dem Tod des Bandmitglieds Ricky Wilson. Die Chart-Hits Cosmic Thing, Love Shack und Roam werden bis heute gespielt.
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The B-52's - The B-52's
Die B-52's gründeten sich nach einem trinkseligen Abend in einem chinesischen Restaurant und kreierten einen Pop-Sound weit entfernt von jeder Ernsthaftigkeit. Die Studentenband mit eher mäßiger musikalischer Erfahrung, aber einem ausgesprochen guten Gefühl für Retro-Chic spielte mit aufgezeichneter Gitarre kultige Live-Events und die hochtoupierten Haarteile der Damen sorgten für Publicity. Das dann 1979 erschienene Debütalbum war ein wunderbarer Partymix und enthielt den Hit Rock Lobster.
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The B-52's - Wild Planet
Das zweite Album der B-52s erschien 1980 und wenn jemand behauptet die Band hätte nie wieder den Sound und die Bedeutung ihres Erstlings erreicht, dann ist dies nur teilweise richtig. Auf Wild Planet sind die B-52s vielleicht nicht mehr ganz so experimentell, doch konnten sie inzwischen etwas besser mit ihren Instrumenten umgehen und trauten sich auch schnellere Stücke zu. Im Ergebnis eine wiederum prima gelaunte LP mit absolut tanzbarem Partysound und abgedrehten Einfällen.
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The Band - Music From Big Pink
Als die Band am 1. Juli 1968 die Musik aus Big Pink, dem gleichnamigen Gebäude, in dem das Album geschrieben wurde, veröffentlichte, war unklar, was zu erwarten war.
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The Band - The Band
Das zweite Studioalbum von The Band erschien 1969 und zählt zu den ultimativen Rock-Klassikern. Hatte das Debütalbum noch den Charakter einer Jam-Session, klingt The Band deutlich reifer. Robbie Robertson übernahm das Songwriting und skizziert – obwohl kanadischer Herkunft – amerikanische Archetypen: den Gewerkschafter in King Harvest (Has Surely Come), den Seemann im Ruhestand in Rockin‘ Chair oder den Soldaten der Konföderierten Virgil Cane in The Night They Drove Old Dixie Down. Ein perfektes Americana-Album.
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The Band - The Band
Das zweite Studioalbum von The Band erschien 1969 und zählt zu den ultimativen Rock-Klassikern. Hatte das Debütalbum noch den Charakter einer Jam-Session, klingt "The Band" deutlich reifer.
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The Band - The Last Waltz
Am 25. November 1976 gab die kanadische Rockband The Band ihr Abschiedskonzert im Winterland, San Francisco. Ein unvergessliches Fest, das am Ende über fünf Stunden dauerte, bei dem Wegbegleiter der Band wie Paul Butterfield, Muddy Waters, Eric Clapton, Joni Mitchell, Neil Diamond, Van Morrison, Bob Dylan, Emmylou Harris und Ringo Starr auftraten und das zu guter Letzt von Martin Scorsese auf Zelluloid gebannt wurde. Diese Doppel-Hybrid-SACD ist die erste bei Mobile Fidelity Sound Lab, die mit 4-fach DSD gemastert wurde. Sie erscheint im festen Pappschuber mit umfangreichem Booklet, das zahlreiche Fotos enthält.
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The Beach Boys - Pet Sounds
Keyboards und Gitarren, Fahrradklingeln, Getränkedosen, bellende Hunde und Theremin, dazu der unverkennbare Harmoniegesang: für "Pet Sounds" schichtete Beach-Boys-Sänger
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The Beach Boys – The Best Of The Beach Boys
Dieser Best-Of-Sampler der Beach Boys entstand im Jahr 1965 und repräsentiert die Arbeit der Band aus den Jahren 1963 bis 1965. Die ausgewählten Songs richteten sich gezielt an das Teenagerpublikum und wurde ein Hit.
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The Best Of Whitesnake
Dieser Best-Of-Sampler der britischen Hardrocker von Whitesnake erschien 1982 für den japanischen Markt bei Polydor. Die zehn Songs stammen aus den ersten Jahren der Band, in denen David Coverdale und seine Mitstreiter Bluesrock im Stile Deep Purples spielten.
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The Butterfield Blues Band - East-West
Bereits ein Jahr nachdem Paul Butterfield die gleichnamige Blues-Band formiert und damit die ultimative Mannschaft des weißen Chicago-Blues an den Start gestellt hatte, legte die Band 1965 dieses dynamische wie visionäre Album auf den Teller. Denn so ein weit verzweigtes Beziehunsgeflecht, wie es die Band gleich dem multimusikalischen Titel öst-/westlich über mehrere Ebenen strickt, war neu und innovativ.
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The Cars - Candy-O
Das zweite Werk der Cars aus dem Jahr 1979 folgte haargenau dem bekannten Stil des Erstlings. Poppige Rhythmen und bissige Texte machten dies zu einem der erfolgreichsten New-Wave-Alben und nach nur wenigen Wochen war der Platinstatus der LP erreicht. Der Titel war die Abkürzung für Candy-Obnoxious (also etwa die widerwärtige Candy) und dementsprechend handeln auch die Texte von Frauen und Pärchen, die zwar wunderbar begehrenswert erscheinen, diesen Anschein jedoch nicht bis ins Tageslicht retten können.
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The Cars - Shake it up
Das vierte Album der Cars folgte 1981 auf einen schwachen Vorgänger. Um gar nicht erst mit diesem Werk verglichen zu werden, wählte die Band fast ausschließlich Songs von Bandleader Ric Ocasek mit seinem Gespühr für schnelle Rythmen und ironische Texte. Der Sound entsprach exakt dem Elektro-Pop Zeitgeist der frühen 80er Jahre und wurde durch kräftige Rock-Riffs unterstützt.
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The Cars - The Cars
Das Debütalbum der Cars aus dem Jahr 1978 nannte die Band in den folgenden Jahren gerne ironisch ihr Greatest Hits Album. Tatsächlich werden alle neun Titel auf diesem Album bis heute bei amerikanischen Radiostationen gespielt. Der damals revolutionäre Mix aus New Wave und Hard Rock mit Anleihen beim Pop findet auch heute noch Anhänger. Gerade Hits wie „Good Times Roll" und „You're all I have got tonight" werden einfach nicht alt.
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The Cars – Heartbeat City
Mit ihrem fünften Album Heartbeat City veröffentlichten The Cars 1984 eines der richtungweisenden, großen Popalben der achtziger Jahre, verbuchten ihren größten kommerziellen Erfolg und wurden endgültig zu Superstars.
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The Cars – Heartbeat City
Mit ihrem fünften Album Heartbeat City veröffentlichten The Cars 1984 eines der richtungweisenden, großen Popalben der achtziger Jahre, verbuchten ihren größten kommerziellen Erfolg und wurden endgültig zu Superstars.
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The Cars – The Cars
Ihr schlicht nach dem Bandnamen betiteltes Debütalbum aus dem Jahr 1978 nannten The Cars in den folgenden Jahren gerne ironisch ihr Greatest Hits Album.
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The Cranberries – Stars – The Best Of 1992 - 2002
"Stars - The Best of 1992-2002" ist das erste Greatest-Hits-Album der irischen Rockband The Cranberries, das ursprünglich 2002 veröffentlicht wurde. Es enthält 17 Singles der Band - zum ersten Mal überhaupt auf einer Hybrid-SACD.
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The Crickets/Buddy Holly - Buddy Holly
Buddy Holly, eine Legende der Rock'n'Roll Ära, zeichnet verantwortlich für viele der charakteristischsten und einflussreichsten Stücke seiner Zeit. Drei Monate nach der Veröffentlichung von "The Chirping Crickets" erschien 1958 dieser Klassiker unter seinem eigenen Namen, das letzte Album, das vor Buddys Tod im Alter von 22
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The Crickets/Buddy Holly - The Chirping Crickets/Buddy Holly (Mono)
Mit "The Chirping Crickets" und "Buddy Holly" veröffentlicht Analogue Productions gleich zwei großartige Alben Buddy Hollys auf einer Mono-Hybrid-SACD, neu gemastert von Kevin Gray von den originalen Analog-Masterbändern.
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The Doobie Brothers - Minute By Minute
Schicksalhaft und anekdotisch haben sich die Doobie-Brothers ganz ohne Blutsverwandtschaft verschwistert: Zur ringsum kreisenden und damit brüderlich geteilten Marihuana-Rolle (Doobie) im Übungsraum soll der berauschte und folgenschwere Satz »We are all Doobie-Brothers« irgendwann gefallen sein. Indes mit klarem Durchblick schwebte Mitbegründer Tom Johnston ein Sound auf Motown-Basis vor, mit einer Basslinie à la Seals & Crofts und Vocals nach Art von Stevie Wonder.
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The Doobie Brothers - The Captain And Me
Die Doobie-Brothers waren keine Brüder und hießen auch nicht Doobie. Das Gespann startete 1969 unter dem Bandnamen Pud im Chateau Liberté, einem in den kalifornischen Bergen gelegenen Club, und taufte sich ein Jahr später nach dem Slangwort für Marihuana-Zigaretten (Doobie) um. Nach Sinne umnebelnder Kiffermusik klang der Sound der Doobies jedoch nie. Eiserner Rock war angesagt, der die Warner-Gesellschaft dazu verleitete,
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The Doors - Infinite
Box mit sechs Hybrid-Multikanal-SACDs von The Doors. Neben den auch einzeln erhältlichen Titeln enthält die Box ein Booklet im Großformat. Das Set erscheint im Schmuckkarton und dürfte das Herz jedes audiophilen Sammlers höher schlagen lassen.
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The Doors - L.A. Woman
Wenige Monate vor Jim Morrisons Tod in Paris erschien L.A. Woman, das am stärksten Blues-beeinflusste Album der Doors. Zur erfolgreichsten Singleauskopplung wurde Love Her Madly, geschrieben vom Gitarristen Robbie Krieger, dessen Freundin ihm regelmäßig androhte, ihn zu verlassen. Der Rolling Stone urteilte über den Song, er bestehe aus den besten Chuck-Berry-Riffs seit den Stones. Das gleiche Magazin nennt L.A. Woman auch das beste Doors-Album, das Debüt mit eingerechnet. “A landmark worthy of dancing in the streets.”
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The Doors - Morrison Hotel
Mit Morrison Hotel kehrten die Doors 1970 zurück zum guten alten Rock und verbanden gleich noch Einflüsse aus dem Blues mit mystischen Anklängen. Obwohl das Album selber keinen großen Hit enthielt, brachte es viele Fans zurück zur Band und gilt als eines der besseren Alben. Titel wie Waiting for the Sun, aber auch der Party-Song Roadhouse Blues wurden bekannt und The Spy gab schon früh einen Eindruck von der Musik die später im Album L.A. Woman folgen sollte.
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The Doors - Strange Days
Unheimlich. Betörend. Mit diesen Worten beschrieben Kritiker den melodisch-psychedelischen Sound der Doors. Viele der auf "Strange Days" versammelten Songs wurden etwa zur gleichen Zeit geschrieben wie die Titel für das Debütalbum der Band. Eine Mischung aus orientalischer Musik, Klassik und Pop, die Hits wie Love Me Two Times und People Are Strange hervorbrachte. Das Musikmagazin Rolling Stone schrieb über das Album, es habe die Kraft und Energie der ersten LP, aber sei feinsinniger, komplexer und damit nachhaltiger.
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The Doors - The Doors
Ray Manzarek und Jim Morrison kannten sich bereits von der UCLA Filmhochschule. Die Band The Doors gründeten der Organist und der Sänger, als die beiden sich im Sommer 1965 am Strand von Venice, Kalifornien wieder trafen. Manzarek war begeistert von Morrisons poetischem Talent und nach einem legendären Auftritt im Whisky-a-Go-Go auf dem Sunset Strip hatten die Doors ihren ersten Plattenvertrag bei Elektra Records. Eines der besten Debütalben der Rockgeschichte entstand und brachte eine ganze Reihe von Hit-Singles hervor. Zu nennen wären hier neben dem großartigen Light My Fire natürlich Titel wie Break on Through, The Chrystal Ship und das legendäre The End.
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The Doors - The Soft Parade
Das vierte Album der Doors aus dem Jahr 1969 erhielt sehr gemischte Kritiken. Die Band bemühte sich um neue Einflüsse und arbeitete mit Streichern und Bläsern, doch nicht bei allen Songs gelang die Fusion aus psychedelischem Rock mit Poesie. Besonders gut gelungen ist die Mischung beim Hit Touch Me und auch die Riffs auf Wild Child fanden positive Beachtung.
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The Doors - Waiting For The Sun
Nach Strange Days waren die Erwartungen der Fans und Kritiker hoch. Mit ihrem dritten Album aus dem Jahr 1968 landeten die Doors dann ihren ersten Charthit, Waiting for the Sun erreichte Platz 1 in den Hitparaden. Das Songmaterial fiel freundlicher aus und enthielt Balladen wie Love Street, Summer’s Almost Gone und Yes, The River Knows. Doch auch das kämpferisch-politische The Unknown Soldier ist auf dem Album enthalten, ein Statement gegen den Krieg, eine Reaktion auf die Kämpfe im Vietnam.
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The Extraordinary Nat King Cole
Der Musiker Nat King Cole musste während seiner über 30-jährigen Karriere zahlreiche Widersprüche aushalten. War er von den späten 1940er bis in die
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The Human League – Don't You Want Me – The Collection
In den frühen 1980er Jahren entwickelten sich die Sheffielder Elektro-Pop-Pioniere The Human League von einer Indie-Band in einen Mainstream-Act mit großen Hits wie Love Action, Don't You Want Me und Mirror Man.
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The Jam – Snap!
Das erste Greatest-Hits-Album von The Jam erschien 1983, nach dem Ausstieg Paul Wellers und auf dem Höhepunkt der Band. "Snap!" enthält 33 Titel und dokumentiert
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The Jimi Hendrix Experience - Are You Experienced?
"Are You Experienced?" aus dem Jahr 1967 gilt als eines der bahnbrechenden Werke der Rockgeschichte. Jimi Hendrix war einer der innovativsten Gitarristen, ein Zauberer an seinem Instrument, der im vorliegenden Remaster frischer klingt als je zuvor. Zu hören sind Klassiker wie Hey Joe, Purple Haze, The Wind Cries Mary und Fire. Das Remastering für Analogue Productions von den analogen Masterbändern übernahm Bernie Grundman. Die Hybrid-SACD erscheint im Jewel Case mit beiliegendem 36-seitigen Booklet. Die SACD-Spur enthält den Stereo- und Mono-Mix des Albums, die CD-Spur nur den Stereo-Mix.
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The Jimi Hendrix Experience - Are you Experienced? [Clarity Vinyl]
Analogue Productions präsentiert eine weitere UHQR - den Jimi-Hendrix-Klassiker "Are You Experienced". In Zusammenarbeit mit Quality Record Pressings ist diese Wiederveröffentlichung ein echtes Sammlerstück - eine Ultra High Quality Record (UHQR) Veröffentlichung!
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The Jimi Hendrix Experience - Axis: Bold As Love
Jimi Hendrix war der wohl innovativste Gitarrist, den die Rockmusik hervorgebracht hat. Verwurzelt in Soul, Blues und Rock 'n' Roll improvisierte er wie ein Jazzer, dabei ein Arsenal an Effektgeräten nutzend.
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The Lettermen – Best Selection
Sanfte Melodien, leichte Arrangements und romantischer Harmoniegesang: In einer Zeit, in der sich viele ältere Musikhörer durch neue Stilen und Geschmäcker abgehängt fühlten
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The Mahavishnu Orchestra - The Inner Mounting Flame
Der Guru Sri Chinmoy schrieb die liner-notes für "The Inner Mounting Flame" – welch ein Kaufargument! Die Musik kocht jedenfalls von der ersten Minute bis zur letzten Sekunde in einem wahren Höllenfeuer.
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The Moody Blues – This Is The Moody Blues
Die Compilation This Is The Moody Blues aus dem Jahr 1974 enthält die besten Titel der Band aus den erfolgreichen ersten zehn Jahren.
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The Nat King Cole Story
Als krönender Abschluss der Serie von sieben Nat King Cole SACDs bei Analogue Productions kommt die Nat King Cole Story als Multikanal-Hybrid-SACD mit Stereo und Drei-Kanal-Versionen der größten Hits in einem Pappschuber. Beiliegend sind sowohl ein achtseitiges Handbuch mit den Informationen der Erstveröffentlichung als auch ein 32 Seiten Handbuch mit Kommentaren von Jordan Taylor und Einblicken in das Remastering. Die ultimative Nat King Cole Kollektion.
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The Police - Synchronicity
1983 meldeten sich The Police mit Synchronicity aus der selbst verordneten Pause zurück. Das Album machte die Band zu Superstars. Zugleich sollte es leider auch das letzte sein, bevor Sting seine
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The Police - Synchronicity
1983 meldeten sich The Police mit Synchronicity aus der selbst verordneten Pause zurück. Das Album machte die Band zu Superstars.
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The Police – Flexible Strategies
35 Jahre nach dem letzten Studioalbum von The Police veröffentlichte Universal die LP-Box Every Move You Make: The Studio Recordings, die unter anderem die Compilation Flexible Strategies enthielt. Diese erscheint nun 2021 als UHQCD und eröffnet den Zugang zu 14 B-Seiten-Titel der Band.
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The Police – Ghost In The Machine
Das vierte Studioalbum von The Police erschien 1981. Wenngleich nicht ihr erfolgreichstes Album, enthält es die Police-Klassiker Spirits in the Material World und Every Little Thing She Does Is Magic.
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The Police – Outlandos D'amour
The Police waren immer zu kultiviert, um wirklich Punk zu sein. Auf ihrem Debütalbum kombiniert die Band Popmusik mit Reggae und zeigt dabei klare Neigungen zu subtilen Popmelodien in allen Schattierungen, auch wenn die punkigen Wurzeln der Beteiligten stets durchschimmern.
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The Police – Regatta de Blanc
Reggatta De Blanc (zu Deutsch: Weißer Reggae) beinhaltet zwei der wichtigsten Single-Erfolge von The Police: Message in a Bottle und Walking on the Moon. Im Gegensatz zum Debütalbum ist Reggatta de Blanc geschliffen produziert und das Songwriting weiter entwickelt. Insgesamt klingen The Police gemäßigter, auch wenn mit It’s Alright for You, Deathwish, No Time This Time und dem titelgebenden Instrumentalstück wieder energische Rock-Songs dabei sind. Nach Reggatta De Blanc wurden Sting und seine Mitstreiter als kommende Superstars gehandelt – eine Prognose, die sich bewahrheitete. TITEL 1. Message in a Bottle 2. Reggatta de Blanc 3. It’s Alright for You 4. Bring on the Night 5. Deathwish 6. Walking on the Moon 7. On Any Other Day 8. The Bed's Too Big Without You 9. Contact 10. Does Everyone Stare 11. No Time this Time
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The Police – Zenyatta Mondatta
Mit Outlandos d'Amour und Reggatta de Blanc hatten The Police den Weg geebnet, um eine der erfolgreichsten Bands der 1980er Jahre zu werden. Mit Zenyatta Mondatta lieferten die vier Musiker dann einen echten Klassiker ab.
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The Pretenders - Learning to Crawl
Eine der bekanntesten Frauen der Rockmusik, Chrissie Hynde, auf einem der erfolgreichsten Alben ihrer Band The Pretenders. Die 1984 veröffentlichte LP Learning To Crawl klingt, als sei sie nicht einen Tag gealtert. Rockig, emotional fesselnd and kraftvoll. Musik einer Band, die persönliche Tragödien verkraften musste, bedeutende Veränderungen bewältigen und in diesem Schmerz neue Entschlusskraft fand. Nach dem Tod des für den Pretenders-Sound so bedeutenden Gitarristen James Honeyman-Scott und dem Rausschmiss des Bassisten Peter Fardon, der ein Jahr danach ebenfalls starb, sortierte sich Bandgründerin Hynde neu, suchte sich Studiomusiker und veröffentlichte mit Learning To Crawl ein überwältigendes „Ja“ als Antwort auf die veränderte Situation.
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The Pretenders - Learning to Crawl
Eine der bekanntesten Frauen der Rockmusik, Chrissie Hynde, auf einem der erfolgreichsten Alben ihrer Band The Pretenders. Die 1984 veröffentlichte LP Learning To Crawl klingt, als sei sie nicht einen Tag gealtert. Rockig, emotional fesselnd and kraftvoll. Musik einer Band, die persönliche Tragödien verkraften musste, bedeutende Veränderungen bewältigen und in diesem Schmerz neue Entschlusskraft fand. Nach dem Tod des für den Pretenders-Sound so bedeutenden Gitarristen James Honeyman-Scott und dem Rausschmiss des Bassisten Peter Fardon, der ein Jahr danach ebenfalls starb, sortierte sich Bandgründerin Hynde neu, suchte sich Studiomusiker und veröffentlichte mit Learning To Crawl ein überwältigendes „Ja“ als Antwort auf die veränderte Situation.
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The Rolling Stones - It's Only Rock 'n Roll
1974, zum Zeitpunkt des Entstehens von "It’s Only Rock ‘n Roll", waren die Rolling Stones längst im Establishment angekommen.
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The Rolling Stones - Sticky Fingers
"Sticky Fingers" war das erste Album der Stones nach der Trennung vom Plattenlabel Decca auf dem eigenen, neu gegründeten Label Rolling Stones Records.
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The Sisters Of Mercy - Floodland
Mitte der 1980er Jahre war Andrew Eldritch das letzte verbliebene Mitglied von The Sisters Of Mercy. Nach verschiedenen Weggängen und Rausschmissen stand einzig der Drumcomputer Boss DR 55, auch bekannt als Doctor Avalanche, treu an der Seite des exzentrischen Sängers. 1987 nahm Eldritch die Bassistin Patricia Morrison unter Vertrag und veröffentlichte das hervorragend produzierte Floodland, ein episches Album seiner Zeit.
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The Spinners - Spinners
The Spinners wechselten zum Label Atlantic als Motown noch immer den Soul dominierte. Doch Aretha Franklin, die selbst mit den New Yorkern ihren Durchbruch geschafft hatte, sprach die entscheidende Empfehlung aus. Spinners wurde das erste Album auf Atlantic – und ist bis heute ein Soulklassiker. Möglicherweise nicht die erfolgreichste Veröffentlichung der Band, dafür ihre beste. Gemeinsam mit Produzent Thom Bell lieferten die Musiker zeitlose Hits wie I’ll Be Around und Could It Be I’m Falling in Love und legten damit den Grundstein für eine äußerst erfolgreiche Zusammenarbeit, die The Spinners zu Stars machte.
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The Velvet Underground - The Velvet Underground & Nico
Nur wenige Rockalben sind so wichtig für die Entwicklung des Genres wie "The Velvet Underground & Nico" und noch weniger haben so lange Zeit nach ihrem Erscheinen so wenig von ihrer Kraft verloren.
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The Very Best of Connie Francis
Es gibt wahrscheinlich nur eine populäre Sängerin, die Madonna bei der Anzahl der verkauften Alben noch übertrumpfen könnte. Connie Francis war der weibliche Superstar der Pop-Musik der 50er und 60er Jahre. Sie bediente dabei alle Musikbereiche von Big Band bis Country und legte dennoch einen spektakulären Fehlstart hin. Nachdem Sie einen Plattenvertrag bei MGM erhalten hatte, da einer ihrer Songs den Namen des Sohns eines der Chefs trug war sie schlichtweg erfolglos. Erst im Jahr 1957 änderte sich mit der Coverversion von Who is Sorry Now plötzlich alles und bis heute veröffentlichte sie 70 LPs.
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The Very Best Of The Platters
The Platters gelten als eine der erfolgreichsten Vokalgruppen der frühen Rock `n Roll-Ära. Der Erfolg der Band hängt ganz wesentlich mit einem Namen zusammen: dem des Mentors, Managers, Produzenten und Songwriters Buck Ram. Nach dem Wechsel der Platters zu Mercury Records und der ersten Chartplatzierung mit Only You landeten die fünf Gesangstalente einen Hit nach dem anderen. Die Compilation enthält zwölf der größten Erfolge der Band, darunter die Klassiker Smoke Gets in Your Eyes, The Great Pretender und Twilight Time.
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The Who - The Singles
"The Singles" ist Best-Of von The Who aus dem Jahr 1984 und wurde ursprünglich nur in Großbritannien veröffentlicht. Die Sammlung enthält die großen Hits der Band
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The Who - Tommy
Die ausgewachsene Rock-Oper über den tauben, stummen und blinden Tommy Walker brachte The Who 1969 den internationalen Superstar-Status.
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The Young Rascals – Groovin'
Das 1967 erschienene Album "Groovin'" der Young Rascals ist der Höhepunkt eines Kollektivs, das der Rolling Stone 1970 kühn als "die schwärzeste weiße Gruppe von allen" bezeichnete. Mit drei Top-10-Singles und einem experimentierfreudigen Set an Popmusik gehört das Album neben Sgt. Peppers' Lonely Hearts Club Band der
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The Young Rascals – Groovin'
Das 1967 erschienene Album "Groovin'" der Young Rascals ist der Höhepunkt eines Kollektivs, das der Rolling Stone 1970 kühn als "die schwärzeste weiße Gruppe von allen" bezeichnete. Mit drei Top-10-Singles und einem experimentierfreudigen Set an Popmusik gehört das Album neben Sgt. Peppers' Lonely Hearts Club Band der
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Tom Jones - The Golden Hits
Tom Jones hat einmal von sich behauptet, er hätte nie etwas anderes tun wollen, als zu singen. Wenn man bedenkt, dass er mit 4 Jahren als Thomas J. Woodward schon auf einer Orangenkiste stehend beim örtlichen Supermarkt auftrat, dann mag dies wirklich stimmen. Dieses Album ist eine Zusammenstellung seiner frühen Hits der Jahre 1965 bis 1970 mit denen er heute noch auf Tour geht und in Las Vegas Begeisterungsstürme verursachte. Mit dabei natürlich der Zweiminutenhit It's not Unusual.
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Tom Jones – Best Selection
Ob Pop, Rock, Country, Dance oder Techno – seit den 1960er Jahren war Tom Jones schon in vielen Stilen unterwegs. Sein volltönender Bariton blieb dabei sein Markenzeichen
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Tony Joe White - Black And White
Whites 1969 veröffentlichtes Albumdebüt "Black and White" enthält einige der besten Swamp-Folk-Soul-Funk-Songs der damaligen Zeit. White wuchs in den sumpfigen Sümpfen Louisianas auf, und seine tiefe Stimme klingt, als wäre sie aus den Tiefen des Deltas geholt worden. Das ländliche Leben im dreckigen Süden inspirierte ihn
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Toto - IV
Wer eine Rockschallplatte mit dem glanzlosen Titel "Vier" ausstattet, der muss entweder siegessicher sein oder hat bereits resigniert. Die Gruppe Toto dürfte ein Wechselbad dieser Gefühle durchlebt haben, klaffte doch zwischen erquicklichem wirtschaftlichen Erfolg und niederschmetternden Tiraden der Kritikerzunft ein Riesenloch. Oberflächliche Texte ohne emotionale Durchschlagskraft bemängelte die Zeitschrift Billboard und die Los Angeles Times feuerte sogar schmerzhafte Salven auf die Persönlichkeiten der Musiker ab, indem sie sie in Anspielung auf ihre rege Sessionarbeit als »zweifelhafte Künstler mit Industrie-Mentalität« diffamierte.
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U.K. - Danger Money
Das zweite Album der Supergroup U.K. war zugleich das letzte der Band. Schlagzeuger Terry Bozzio folgte auf Bill Bruford. Eddie Jobson steuerte exzellente Synthesizerarbeit
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U.K. - U.K.
Im Mai 1978 veröffentlichte die Prog-Rock-Supergroup U.K., bestehend aus John Wetton, Eddie Jobson, Bill Bruford und Allan Holdsworth, ihr gleichnamiges Debütalbum.
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Vangelis - Heaven And Hell
Technische Innovationen des Instrumentariums und Entwicklung der Tonsprache sind spätestens seit dem 19. Jahrhundert beständiger Gegenstand gründlicher Überlegungen. Zusätzlichen Hirnschmalz braucht es, um beide Stränge mit den unbegrenzten Möglichkeiten des elektronischen Getöns in Einklang zu bringen. Zurück bleiben manchmal die sich scheidenden Geister und die Frage, ob Kunst immer von Können kommt.
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Vanilla Fudge – Vanilla Fudge
Die Lebensdauer der Band betrug nur drei Jahre, aber der Sound von Vanilla Fudge beeinflusste eine Vielzahl anderer Musiker lang über diesen Zeitraum hinaus. Das
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Warren Zevon - Stand In The Fire
Warren Zevon tourte bereits eine ganze Weile als Songwriter durch den Rock-Zirkus, hatte ein paar Singles veröffentlicht und war mit seiner Debüt-Platte 1969 so richtig auf die Nase gefallen, bevor sich das Blatt endlich wendete: Rund zehn Jahre später sollte ein Zusammenschnitt von fünf Nächten im Roxy-Theater von West Hollywood als eines der besten Live-Alben aller Zeiten
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Willie Nelson - And Then I Wrote
"Hello Walls", "Crazy", "Funny How Time Slips Away". Dies sind einige der einprägsamsten Hits im Songwriting-Kanon des Willie Nelson. Willie Nelson, einer der bedeutendsten Künstler der amerikanischen Musikgeschichte, ein Gigant wie Elvis oder Ella, hatte diese und weitere Hits mit seinem Debütalbum "... And Then I Wrote".
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Willie Nelson - Stardust
Die Outlaw-Bewegung brachte in den 70er Jahren neuen Wind in die stagnierende Country-Szene. Johnny Cash hatte ihr den Weg bereitet und Musiker wie Willie Nelson, Waylon Jennings und Tompall Glaser brachten mit einfachen, aber lebendigen Arrangements wieder Auftrieb in das Genre, das sich zuletzt in zunehmend leblosen und wenig originellen Produktionen verloren hatte. Auf dem Höhepunkt des Outlaw-Country brach Nelson dann mit allen Erwartungen und produzierte ein Album: mit Pop-Standards. Mit fünffacher Platin-Auszeichnung wurde seine Interpretation von Kurt-Weill-, Hoagy-Carmichael- und Irving-Berlin-Songs ein durchschlagender Erfolg.
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Willie Nelson - Stardust
Die Outlaw-Bewegung brachte in den 70er Jahren neuen Wind in die stagnierende Country-Szene. Johnny Cash hatte ihr den Weg bereitet und Musiker wie Willie Nelson, Waylon Jennings und Tompall Glaser brachten mit einfachen, aber lebendigen Arrangements wieder Auftrieb in das Genre, das sich zuletzt in zunehmend leblosen
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Wishbone Ash - Argus
Melodischer Gitarrenrock mit zwei Lead-Gitarren: Das ist der Sound von Wishbone Ash. Auf "Argus" widmet sich die britische Band mittelalterlichen Themen und verleiht ihnen einen majestätischen Ton.
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Wishbone Ash - Argus
Melodischer Gitarrenrock mit zwei Lead-Gitarren: das ist der Sound von Wishbone Ash. Auf Argus widmet sich die britische Band mittelalterlichen Themen
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Wishbone Ash – Wishbone Ash
Diese Best-Of-Compilation aus dem Jahr 1981 erschien für den japanischen Musikmarkt und enthält 14 Hits der Band auf zwei CDs.
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Yazoo - Upstairs at Eric's
Nicht viele Musiker können von sich behaupten, innerhalb von nur zwei Jahren maßgeblich an zwei der verblüffendsten Debütalben beteiligt gewesen zu sein. Vince Clarke kann. Nach 'Speak & Spell' mit Depeche Mode veröffentlichte er im Jahr 1982 die LP 'Upstairs at Eric's' mit seiner neu gegründeten Band Yazoo. Als Gründungsmitglied von Depeche Mode mag er das in sich schlüssigere Album produziert haben. Doch 'Upstairs at Eric's' überzeugt durch Substanz und Ambition - und ist in Sachen Gefühl Lichtjahre voraus.
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Yusef Lateef - The Doctor Is In…And Out
Als einer der ruhelosesten unter den spirituell Suchenden in der Musik griff Yusef Lateef 1976 einige seiner frühesten Themen wieder auf, diesmal im Kontext moderner Klangstrukturen: die östlichen charakteristischen und melodischen Bezugssysteme aus seiner Zeit bei Prestige, wie z.B. "Eastern Sounds", "Cry!/Tender" und "Other
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Yves Montand – Best Selection
Yves Montand begann seine Karriere als Chansonnier im Alter von 17 Jahren und wurde schnell zu einer Größe des Genres in Frankreich. 1945 erhielt er seine erste eigene Show im Pariser Théâtre de l'Étoile. Wie sein amerikanisches Vorbild