Blues - Hier findet Ihr die Musikrichtung Blues in den Tonträgern von Vinyl, Hybrid SACD, XRCD, SHM, CD&HDCD, K2 HD & DXD, Ultra-HD, Gold CD und HRx von Sieveking Sound
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Albert King - Born Under A Bad Sign
LETZTE CHANCE Bis die anspruchsvolle Gemeinde neben B.B. King und Freddie King auch Albert King als einen der drei Kings des elektrischen Blues ausrufen konnte, bedurfte es mehr als vier Jahrzehnte geduldiger Handarbeit: steinige, aber hoch motivierte Anfänge, seinen Blues auf selbst gezimmerten Klampfen zu spielen, in den 50er Jahren eine dann wirklich gute Gitarre und ein paar verheißungsvolle Songs,
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Albert King with Stevie Ray Vaughan - In Session
Die 1983 aufgenommene "In Session" ist die einzige bekannte Aufnahme, auf der Albert King und Stevie Ray Vaughan gemeinsam spielen. Die lange überfällige Veröffentlichung der Platte (das Album kam erst 1999 heraus) ist ein passender Tribut an die Begabung zwei der größten Musiker, die je den Blues auf der E-Gitarre gespiel
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Blues Jam At Chess
Dieses LP-Doppelalbum bedarf keiner Vorstellung – ohne jeden Zweifel eine der wichtigsten Bluesaufnahmen der letzten vierzig Jahre! Ein Blick auf die beteiligten Bands/ Musiker oder das Tracklisting sagt alles ...
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Bruce Katz Band - Mississippi Moan
Die Bruce Katz Band mag vielleicht nur Blues-Insidern bekannt sein, doch erstaunlich viele Musikfreunde werden den Organisten und Pianisten von Ronnie Earl und Mighty Sam McClain schon oft gehört haben und sein energetisches Spiel mit massivem Einsatz der Bassläufe hat viele Anhänger. Die gesamte Band lebt den Blues und als Gastsänger hören wir Mighty Sam McClain.
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Buddy Guy - The Blues Giant
Charakteristisch und elektrisierend sind nur zwei Attribute, die Buddy Guy in der Geschichte des Blues wohl einzigartig machen. An guten Abenden gibt es niemanden auf der Welt, der ihm das Wasser reichen könnte. Doch trotz seines großen Talents gibt es leider nur sehr wenige Studioaufnahmen, die diesem Genie gerecht werden.
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Clarence Carter - Patches
Das erste Album von Clarence Carter, das ein großer Hit wurde, gehört nach wie vor zu den Platten, die man unbedingt haben sollte, da sich Carter in den letzten vier Jahrzehnten hervorragend gehalten hat. Carters Gesang besitzt eine Unmittelbarkeit und emotionale Eindrücklichkeit, die heutzutage eine ebenso starke Wirkung wie 1970 hat und bietet zudem eine große Bandbreite.
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Dinah Washington - Back To The Blues
Obwohl sie eine der stärksten und auch bewegendsten Jazzsängerinnen war, hatte Dinah Washington besonders stark unter phantasielosen und zufälligen Begleit-Arrangements zu leiden. Viele ihrer EmArcy-Aufnahmen, insbesondere jene mit den Trompetern Clifford Brown oder Clark Terry waren großartige Leistungen, aber ihre
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Doug Mac Leod - Break The Chain
Gewinner des Blues Music Award 2018 für das Akustik-Album des Jahres!
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Doug Mac Leod – Break The Chain
Auf seinem dritten Album mit "Prof" Keith O. Johnson für Reference Recordings setzt Doug MacLeod seine Erkundung der menschlichen Verfassung fort.
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Doug MacLeod - A Soul to Claim
Reference Recordings ist stolz darauf, das fünfte Album des Sängers, Songwriters, einnehmenden Geschichtenerzählers und meisterhaften Gitarristen Doug MacLeod zu präsentieren. Für A Soul To Claim arbeitete Doug mit dem legendären Produzenten und Tontechniker Jim Gaines (Santana, Stevie Ray Vaughn, Luther Allison, Steve
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Doug MacLeod - Brand New Eyes
Die Neuproduktion des Westküstenbluesers wurde schon im Jahr 2009 in den Pacifica Studios in Kalifornien eingespielt und blieb bis vor kurzem ohne Veröffentlichung. Warum? Vielleicht ist die Zeit in der ein Bluesmusiker einfach nur den Blues spielen konnte und dabei virtuos mit der Gitarre umgeht und clevere Texte schreibt vorbei. Keines der großen Label hatte Interesse an der fertigen Produktion und schließlich sprang Reference Recordings mit dem Sublabel FRESH in die Bresche und „Prof." Keith O. Johnson übernahm gleich noch das finale Mastering.
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Doug MacLeod - Come To Find
Egal, wieviel Zeit man mit Doug MacLeod verbringt, die Geschichten aus seiner Zeit, als er 'on the road' war mit Leuten wie Big Joe Turner und Pee Wee Crayton, sprudeln so leicht hervor wie ein Bächlein, das von einer Brise gekitzelt wird. Und man erkennt gleich, wenn eine gute Stelle kommt, sozusagen ein Höhepunkt, dann nämlich,
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Doug MacLeod - Come to Find
Das amerikanische Magazin "The Absolute Sound" schrieb: Dieses Album ist ein Killer. Der Klang ist spektakulär, erste Klasse und absolute Spitzenqualität. Das hier ist besser als Muddy Waters "Folk Singer". Nicht verpassen. Es spielen Doug MacLeod (Gitarre und Gesang), Charlie Musselwhite (Harmonika), Bill Stuve (Bass), Jimi Bott (Schlagzeug) und Black Cherry (Hintergrundgesang).
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Doug MacLeod - Exactly Like This
Exactly Like This ist bereits das dritte Album, das Blues-Gitarrist Doug MacLeod beim Label Reference Recordings veröffentlicht. Die Zusammenarbeit mit 'Prof' Keith Johnson ist erfolgreich: 2014 wurde MacLeod
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Doug MacLeod - Exactly Like This
Exactly Like This ist bereits das dritte Album, das Blues-Gitarrist Doug MacLeod beim Label Reference Recordings veröffentlicht. Die Zusammenarbeit mit 'Prof' Keith Johnson ist erfolgreich: 2014 wurde MacLeod für There's A Time gleich zwei Mal mit einem wichtigsten Blues-Awards der USA ausgezeichnet. Exactly Like This enthält elf neue, selbst komponierte Stücke, die seine vielfältigen musikalischen Einflüsse aufnehmen und Vorbilder wie Louis Jordan, Wes Montgomery, und John Lee Hooker ehren.
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Doug MacLeod - Exactly Like This
"Exactly Like This" ist bereits das dritte Album, das Blues-Gitarrist Doug MacLeod beim Label Reference Recordings veröffentlicht. Die Zusammenarbeit mit 'Prof' Keith Johnson ist erfolgreich:
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Doug MacLeod - There's A Time
Toningenieur “Prof.” Keith Johnson, der mehrfach für seine Arbeit mit dem Grammy ausgezeichnet wurde, widmete sich für "There’s A Time" zum ersten Mal einer Blues-Aufnahme.
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Doug MacLeod - There's a Time
Toningenieur “Prof.” Keith Johnson, der mehrfach für seine Arbeit mit dem Grammy ausgezeichnet wurde, widmete sich für "There’s A Time" zum ersten Mal einer Blues-Aufnahme. Er positionierte den Singer-/Songwriter MacLeod mit seinen Kollegen Denny Croy (Bass)
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Doug MacLeod - There's A Time
Toningenieur “Prof.” Keith Johnson, der mehrfach für seine Arbeit mit dem Grammy ausgezeichnet wurde, widmete sich für There’s A Time zum ersten Mal einer Blues-Aufnahme. Er positionierte den Singer-/Songwriter MacLeod mit seinen Kollegen Denny Croy (Bass) und Jimi Bott (Schlagzeug) in einen Aufnahmesaal der Skywalker Studios. Die Musiker saßen im Kreis, konnten sich während des Spielens sehen - und dann musizierten sie live, ohne Kopfhörer und ohne zusätzlich hinzu gemischte Aufnahmen.
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Doug MacLeod - Unmarked Road
MacLeods dunkler Gesang und sein spärliches Gitarrenspiel erinnern an die Country-Blues-Künstler der 1930er Jahre, wenngleich seine Texte einen moderneren Anklang haben. Die Titel auf Unmarked Road nehmen den Zuhörer gefangen und sind zugleich verstörend; unter ihrer Oberfläche scheint stets etwas Gewaltiges zu brodeln. Diese SACD wird immer besser, desto öfter sie gehört wird. Begleitet wird MacLeod von Bassist Jeff Turmes sowie den Schlagzeugern Stefev Mugalian und Oliver Brown. Auf zwei Titeln ist der Bluesmusiker solo zu hören.
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Doug MacLeod - Whose Truth, Whose Lies
Ausgezeichnetes Songwriting, magisches Gitarrenspiel, warmer Gesang, Witz und unvergessliche Live-Auftritte machen Doug MacLeod zu einem der besten Blues-Künstler der Gegenwart. Whose Truth, Whose Lies? ist das vierte Album des Amerikaners beim Label AudioQuest Music. Es ist weder geschliffen noch glatt, statt dessen orientiert sich MacLeod an der Einfachheit und Aufrichtigkeit des Country-Blues der 1930er und 40er Jahre, ohne dabei alt zu klingen. Unüberhörbar sind die Einflüsse aus Soul, Rock und Folk. Kein Album für Puristen, aber unwiderstehlich.
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Doug MacLeod - You Can't Take my Blues
MacLeod verfügt über eine dieser Stimmen, die im Kopf noch nachschwingen. Die Aufnahme ist kräftig und sehr räumlich. Es spielen neben Doug MacLeod (Gitarre und Gesang), neben Carey Bell (Harmonika und Gesang), Jeff Turmes (E-Bass), Bitt Stuve (Akustik-Bass), Jim Bott (Schlagzeug) und Heather Hardy (Fiedel).
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Duster Bennett - Smiling Like I’m Happy
Er ist einer der unbesungenen Helden des britischen Blues, gewissermaßen eine One-Man-Band, ein hervorragender Harmonika-Spieler und Sänger, ein guter Gitarrist und ein Sänger mit genügend Soul, um seine definitiv blues-untypische Stimme zu überhören. Der erste Song "Worried Mind" - einfach nur Duster mit Harfe, Gitarre, Gesang, HiHat und Kickdrum
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Eileen Farrell - Eileen Farrell Sings Torch Songs
Eileen Farrell war ebenso eine authentische Jazz- und Blues-Sängerin wie erfolgreiche Sopranistin an der Oper. Wohl fühlte sie sich aber weniger am Theater als auf Konzertbühnen, im Radio und im Aufnahmestudio.
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Eric Bibb - Friends
"Friends" ist der passende und auch aufschlussreiche Titel für das zehnte Album seit 1997 des New Yorker Bluesmusikers Eric Bibb. Ursprünglicher Folk und Blues verschiedener 'Freunde' in variierender Zusammensetzung in kleinen Gruppen ist das Motto dieses Albums. Gleich zu Beginn steht ein
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Eric Bibb - Natural Light
"Natural Light" von Eric Bibb ist genauso stark wie seine früheren Leistungen und ebenfalls von seinem langjährigen Bassisten Dave Bronze produziert. Erics Stimme und seine Gitarrenarbeit sind immer glänzend, egal ob es eine akustische Solonummer wie "Champagne Habits" ist oder das wunderschöne "Lucky Man' Rag", bei dem er von einem Waschbrett-Spieler begleitet wird, oder in den Stücken mit voller Bezetzung,
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Fiona Boyes - Box & Dice
Das Label Fresh! (Reference Recordings) ist immer auf der Suche nach einzigartigen und ausgezeichneten Künstlern. Mit Box & Dice veröffentlicht es 2015 das neueste Album der Australierin Fiona Boyes. Diese spielt den Blues mit Leib und Seele. Als Bluesgitarristin, -sängerin und -schreiberin ist sie weltweit gefragt, Musikjournalisten in den USA beschrieben sie als „musikalische Anomalie“ und „Bonnie Raitts bösen Zwilling“.
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Fiona Boyes - Professin' The Blues
"'Professor' Keith's erstaunliche Herangehensweise an Tonaufnahmen, zumeist mit seiner eigenen, handgefertigten Ausrüstung, ist nicht weniger als akustische Alchemie", schreibt Fiona Boyes im beiliegenden Booklet
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Fiona Boyes - Voodoo in the Shadows
Fiona Boyes ist Australiens erfolgreichste, international tourende Blues-Künstlerin. Ihre vorherige Veröffentlichung beim Label Reference Recordings, Professin' The Blues, wurde 2017 vom Blues Blast Magazine für das "Acoustic Album of the Year" nominiert.
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Fiona Boyes – Blues In My Heart
Die Gitarristin und Singer-Songwriterin Fiona Boyes ist die einzige Australierin, die jemals von der Blues Foundation in Memphis anerkannt und für 8 Blues Music Awards nominiert wurde.
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Fiona Boyes – Professin' The Blues
"'Professor' Keith's erstaunliche Herangehensweise an Tonaufnahmen, zumeist mit seiner eigenen, handgefertigten Ausrüstung, ist nicht weniger als akustische Alchemie", schreibt Fiona Boyes im beiliegenden Booklet zu Professin' The Blues
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Fleetwood Mac - The Pious Bird Of Good Omen
Nach der Abspaltung von John Mayalls Bluesbreakers im Sommer ‘67 schien für Peter Green, John McVie und Mick Fleetwood der Abschied vom rau gebürsteten Insel-Rock ’n’ Roll gekommen zu sein. Dafür frönte die frisch gegründete Band Fleetwood Mac zunächst dem schwarzen Blues, deren Spielweise sich so stark an die der Vorbilder anlehnte, dass die Zeitschrift Eye von einer »fast lächerlich zu nennenden Mimikry« sprach.
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Gary Moore – Still Got The Blues
Mit "Still Got The Blues" hatte der irische Gitarrist Gary Moore international großen Erfolg. Mit Albert King und Albert Collins spielten an seiner Seite zwei prägende Bluesmusiker. Auch Ex-Beatle George Harrison steuerte einen Titel bei.
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Georgie Fame - Cool Cat Blues
Na endlich! ... Die britische Blueslegende Georgie Fame hat sein Magnum Opus dem Thema gewidmet, das wir so lieben - eine Mischung aus Blues, Jazz und R&B-Standards garniert mit einigen Eigenkompositionen. Der unter Kollegen hochangesehene Musiker wird von einer Weltklasseband begleitet, darunter Steve Gadd, Robben Ford, Richard Tee, Will Lee, Ralph MacDonald, Hugh McCracken sowie eine superbe Bläsergruppe.
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J.B Lenoir - Alabama Blues
J. B. Lenoir ist einer der herausragendsten Bluesmusiker aller Zeiten. Seine LP "Alabama Blues" ist die erste Aufnahme eines Bluespoeten, der sich sehr kritisch mit der sozialen und politischen Situation der in den USA lebenden Schwarzen im Jahr 1965 auseinandersetzt. Dieses musikalische Dokument wurde erschaffen, lange bevor die schwarze Gemeinschaft stolz auf ihr Erbe war
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Joe Beard - Dealin'
Schon in seiner Kindheit war Joe Beard umgeben von aufstrebenden und altgedienten Bluesmusikern. Gitarre lernte er von Ernie Scruggs, mit den Murphy Brothers spielte er und John Lee Hooker und Muddy Waters waren Partner für eine Jam-Session. Nichtsdestotrotz verdiente Beard zunächst sein Geld als Elektriker und trat nur gelegentlich am Wochenende auf. Erst mit über 50 veröffentlichte er das erste Album unter seinem Namen und alle fragten sich, warum man von diesem talentierten Mann nicht früher gehört hatte. Nach Blues Union und For Real war Dealin‘ Beards drittes Album bei AudioQuest.
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Joe Beard - For Real
Für For Real tat sich Blues-Gitarrist Joe Beard mit Duke Robillard, Bruce Katz, Schlagzeuger Per Hanson und Rod Carey zusammen. Für vier Titel ist auch Jerry Portnoy mit an Bord, der schon für Muddy Waters und Eric Clapton als überwältigender Harfenist überzeugt hat. Zu hören ist eine Auswahl an Beard-Kompositionen und Reminiszenzen an Lightnin‘ Hopkins und John Lee Hooker.
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John Lee Hooker & Canned Heat - Hooker 'N' Heat
Als dieses 2LP-Set im Januar 1971 erstmalig veröffentlicht wurde, war Canned Heat wieder bei ihren Rhythm'n'Blues-Wurzeln angekommen. Die Besetzung der Band hatte sich mit der Rückkehr von Henry 'Sunflower' Vestine, Antonio 'Tony' de la Barreda am Bass und dem erfahrenen Aldolfo de la Parra am Schlagzeug nur leicht
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John Lee Hooker - It Serve You Right to Suffer
John Lee Hooker war Zeit seines Lebens ein Phänomen des Blues. Der in Mississippi geborene Hooker zog nach dem zweiten Weltkrieg nach Chicago und wurde dort ein Star der Blues-Szene. Leider hatte er eine miserables Gefühl für den richtigen Zeitpunkt für eine Aufnahme und eine noch schlechtere Nase bei der Auswahl der Bands mit denen er spielte. So gesehen war seine einzige Aufnahme für Impuls im Jahr 1966 ein wahrer Glücksgriff der Professionalität.
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Johnny Winter - Johnny Winter
Wenn eine internationale Wochenzeitung einen Musiker als »weißen Papst der schwarzen Kunst« betitelt, klingt das verdächtig nach Altersmilde eines Bluesers in den besten Jahren, der die guten schon hinter sich hat. Von wegen! Bei Johnny Winter schlugen die Beurteilungen während seiner Tournee 2011 den Tonfall der frühen Jahre an, als das Blatt "Rolling Stone" den hageren Mississippi-Barden als »schielenden Albino mit langem, fließenden Haar« beschrieb, »der so ziemlich die flüssigste Gitarre spielt,
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Jon Hendricks - Fast Livin' Blues
Jon Hendricks gilt als Urvater des Vocalise Stils des Jazz bei dem eine Gesangsstimme den Part eines Instruments übernimmt. Diese Aufnahme aus dem Jahr 1961 blieb von der Kritik lange Zeit unbemerkt und sollte erst in den späteren Jahren ihre Fans finden.
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Junior Wells - Pleading The Blues
Man schrieb das Jahr 1959. Der Anlass war ein Blueswettkampf ('Battle of the Blues') im Blue Flame Club in Chicago. Ein junger Mundharmonikaspieler namens Junior Wells – der 1952 als Ersatz für Little Walter Jacobs in Muddy Waters Band begonnen hatte – ging wahrscheinlich nicht davon aus, dass er auf dem zweiten Platz landen würde. Schließlich hatte er bereits sowohl Otis Rush als auch Magic Sam überflügelt.
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Keb' Mo' - Keb' Mo'
Country Blues war im Jahr 1994 ein vergessenes Genre alter Leute und schien mit Robert Johnson gestorben zu sein. Keb' Mo', der mit richtigem Namen eigentlich Kevin Moore heißt, verkörperte dessen Rolle in einer Fernseh-Dokumentation und fand gefallen an dem archaischen Musikstil. Mit seinem Debütalbum war der Musikstil plötzlich wieder Hip geworden, denn Keb' Mo' hatte Elemente aus Gospel und R&B hinzugefügt und so den entscheidenden Schritt in die Moderne geschafft.
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Keb’ Mo’ - Peace... Back by Popular Demand
Es ist überraschend, wie hervorragend Keb' Mo's Coversionen neun klassischer Protest- und Friedens-Songs auf "Peace ... Back By Popular Demand" ins derzeitige politische Milieu passen. In diesem Album sind die Lieder selbst die Stars, und Keb' Mo' nähert sich klugerweise jedem von ihnen leise und maßvoll, indem er den Botschaften den Vorrang gibt vor einem leichten Soul-Jazz Hintergrund mit eben gerade genug Funk im Zwischenspiel der Hörner, um dem Arrangement ein bißchen Schwung zu geben.
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Keb’ Mo’ - Suitcase
Auf "Suitcase"; seinem achten Studioalbum, arbeitet Keb' Mo' (Kevin Moore) wieder mit John Porter zusammen, dem Produzenten von Moores von den Kritikern hochgelobten ersten Album. Das Ergebnis ist eine gefällige, in mittlerem Tempo gehaltene Abfolge von Songs, die dem emotionalen Gepäck gewidmet ist, das jeder mit sich herumschleppt,
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Kronos Quartet - In Formation
Ein Streichquartett, das Blues spielt? Genau, und zwar maßgeschneidert für die Erfolgsmusiker! Dies ist die erste Aufnahme des Kronos Quartet, das später durch sein Album „Kronos Quartet Plays Music of Thelonious Monk“ einem breiteren Publikum bekannt wurde.
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Leadbelly - Huddie Ledbetter’s Best: His Guitar, His Voice, His Piano
Leadbellys letzte Aufnahmen für ein kommerzielles Plattenlabel entstanden im Herbst 1944. Die 12 Songs des Albums bieten unter anderem virtuoses Gitarrenspiel ("Grasshoppers In My Pillow“) und einen lebendigen Scatt-Jazz-Sound, der von dem Piano angetrieben wird (in "The Eagle Rocks“, greift Leadbelly selbst in die Tasten –
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Leo Wright - Blues Shout
Leo Wrights Debüt bei Atlantic mit dem Titel "Blues Shout" bündelt sehr effektiv seine Karriere als Sideman, indem es die expressionistischen Empfindsamkeiten seines langjährigen Bosses Dizzy Gillespie genauso mit einschließt wie die lateinamerikanischen Inspirationen des ebenfalls langjährigen Bandmitglieds Lalo Schifrin - um
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Lightnin' Hopkins - In New York
Lightnin' Hopkins war einer der am häufigsten aufgenommenen Künstler des Blues, die vorliegenden Aufnahmen entstanden zu einem Schlüsselmoment in seiner Karriere. Mit 48 Jahren war er 1960 nicht mehr nur ein Star in der Gemeinschaft der Schwarzen, er entwickelte sich gerade zu einer Folklegende. Seine zutiefst persönliche
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Lloyd Jones - Doin' what it takes
Sie haben noch nie von Lloyd Jones gehört? Das mag sein – dafür aber vielleicht seine Musik! Der talentierte Sänger, Komponist, Gitarrist und respektierte Bandleader spielte u.a. mit Earl King, Clarence „Gatemeouth“ Brown oder Big Walter Horton & Charlie Musselwhite und wird geschätzt von Größen wie Robert Cray und Delbert McClinton, die ihn mit Lob überschütten. Auf „Doin’ What It Takes“ lädt er die Musiker Terry Evans, Teresa James, Margret Linn und La Ronda Steele an seine Seite, um mit ihnen seinen gepflegten R & B der alten Schule zu spielen.
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Louisiana Red - The Lowdown Back Porch Blues
Louisiana Red (geboren als Iverson Minter) war ein Aufmerksamkeit erregender Gitarrist, Mundharmonikaspieler und Sänger. In frühester Jugend verlor er seine Eltern durch tragische Umstände; seine Mutter starb eine Woche nach seiner Geburt an Lungenentzündung und sein Vater wurde vom Klu Klux Klan gelyncht, als er fünf war.
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Melvin Taylor & The Slack Band - Dirty Pool
Bereits seit 20 Jahren hatte der Gitarrist Melvin Tayler Soloalben mit elektrischem Blues aufgenommen, als "Dirty Pool" erschien - und stand kurz vor dem internationalen Durchbruch. In Europa war er bereits eine bekannte Größe, aber erst nach einer Reihe von Auftritten in Chicagos berühmten Bluesclubs erlangte Taylor langsam
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Melvin Taylor - Plays The Blues For You
Die fließenden, elegant konstruierten Soli und der unaufdringliche, aber einnehmende Gesang von Gitarrist Melvin Taylor wirken überraschend auf diesem aus neun Stücken bestehenden Set von 1984, das für Isabel Records aufgenommen wurde. Taylor ist weder ein ausgefallener noch ein fesselnder Sänger;
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Mighty Sam McClain - A Diamond in the Rough
Fast 60 Jahre lang berührte Mighty Sam McClain mit seiner mächtigen Stimme die Herzen und Seelen der Fans in der ganzen Welt.
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Mighty Sam McClain - Give It Up To Love
Mighty Sam ist eine Legende des R&B und mit seiner Veröffentlichung von 1993 erschütterte er die Blues-Welt, einer der großen Fackelträger des Soul ist auf diesem Klassiker in Top-Form eingefangen. Und diese 45prm-Ausgabe im Klappcover, die Analogue Productions hier präsentiert, macht das Album noch großartiger!
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Mighty Sam McClain - Give it Up to Love
Einer der ganz großen Titel des Blues und eine absolute Pflichtübung für XRCD-Fans. In der 'Stereophile' als Aufnahmes des Monats tituliert und der Rolling Stone bezeichnete das Album als eine Lichtschein im Dunkel. Sänger McClain wird unterstützt von Bruce Katz (Piano), Kevin Barry (Gitarre), Michael Rivard (Bass) und Lorne Entress (Schlagzeug). Wer genau aufpasst, hört McClain während der Aufnahme leise lachen, wenn es gerade richtig gut läuft.
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Mighty Sam McClain - Give It Up To Love
Einer der ganz großen Titel des Blues, „Aufnahme des Monats“ in der Stereophile, „ein Lichtschein im Dunkel“ für den Rolling Stone "Give It Up To Love"
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Mighty Sam McClain - Soul Survivor
Als Mighty Sam McClain sein erstes Studioalbum unter eigenem Namen veröffentlichte, war er bereits über 50 Jahre alt. Sein Drummer Lorne Entress hatte den Kontakt zum kalifornischen Label AudioQuest hergestellt. Dort erschienen seine gerühmten Alben Give It Up To Love, Keep On Movin‘ und Sledgehammer Soul and Down Home Blues. Soul Survivor vereint einige der besten Titel der lebenden R‘n‘B-Legende, ergänzt um zwei bisher unveröffentlichte Songs.
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Mississippi Fred McDowell - I Do Not Play No Rock ‘n’ Roll
Als Mississippi Fred McDowell auf einem seiner letzten Alben kundtat »Ich spiele nicht keinen Rock'n'Roll« war das weniger die Prahlerei eines alternden Musikers, der vom Big Beat davon geschwemmt wurde, als vielmehr eine einfache Feststellung der Tatsachen. Als prägende Figur und Sinnbild des Deltablues war er großartig,
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Muddy Waters - Folk Singer
Im September 1963 bemühte sich Chess Records mit diesem akustischen Folk-Blues Album um ein Stück vom wachsenden Kuchen der akustischen Aufnahmen. McKinley Morganfield, besser bekannt als Muddy Waters hatte da bereits Jahrzehnte in der Chicagoer Blues- und Jazz-Szene gespielt und bevorzugte eigentlich die
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Muddy Waters - Folk Singer
Im September 1963 bemühte sich Chess Records mit diesem akustischen Folk-Blues Album um ein Stück vom wachsenden Kuchen der akustischen Aufnahmen. McKinley Morganfield, besser bekannt als Muddy Waters hatte da bereits Jahrzehnte in der Chicagoer Blues- und Jazz-Szene gespielt und bevorzugte eigentlich die elektrische Gitarre und moderne Blues Interpretationen und hatte damit in den 50er Jahren schon einige Hits gelandet, doch seit 1958 sah es recht düster aus. Die 1964er Veröffentlichung wurde zum Hit und definiert bis heute das Genre des akustischen Blues und ist unter audiophilen heiß begehrt.
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Muddy Waters - Folk Singer
Im September 1963 bemühte sich Chess Records mit diesem akustischen Folk-Blues Album um ein Stück vom wachsenden Kuchen der akustischen Aufnahmen. McKinley Morganfield, besser bekannt als Muddy Waters hatte da bereits Jahrzehnte in der Chicagoer Blues- und Jazz-Szene gespielt und bevorzugte eigentlich die
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Nina Simone Sings The Blues
Im gesellschaftlichen und privaten Leben wusste Nina Simone immer sehr genau was sie nicht wollte. Manchmal lamentierte sie über die miesen erotischen Qualitäten ihrer Liebhaber, dann bekam das Publikum sein Fett. Andere Male sagte sie Auftritte kurzerhand ab und schimpfte auf das Show-Geschäft. In der Musik, verwurzelt im Gospel, suchte sie den Mittelweg zwischen Jazz und Pop bis sie die Rockfans in den Sechzigern zur Hohepriesterin des Souls (LP-Titel) krönten.
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Otis Rush - Right Place Wrong Time
Diese Session wurde erst fünf Jahre nach ihrer Aufnahme veröffentlicht. Man stelle sich die Bänder rauchend in ihren Schachteln vor, derart heiß ist diese Musik - Entschuldigung, aber mit diesem Blues-Album ist wirklich alles in Ordnung. Otis Rush war ein großartiger Erkunder des Blues, ein Mann, dessen Gitarrenspiel in jedem Molekül aus reinem Blues bestand.
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Otis Spann - The Biggest Thing Since Colossus
Während des Blues-Booms in England in den 60igern gab es viele britische Bluesbands, darunter als eine der feinsten Peter Greens Fleetwood Mac. Im Januar 1969 jammten Fleetwood Mac in den Chess Studios in Chicago mit Willie Dixon, S.P. Leary, Honeyboy Edwards, J.T. Brown und dem langjährigen Pianisten von Muddy Waters, Otis Spann.
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Ray Charles - The Genius Sings the Blues
Die Zusammenstellung an Blues Songs aus dem Jahr 1961 war ein politisches Manöver des Labels Atlantic um den Weggang von Ray Charles zu ABC Records zu stören. Die zwölf Mono-Aufnahmen stammen aus den Jahren 1952 bis 1960 und Atlantic hatte das Hit-Potential des Albums komplett unterschätzt. Die Stücke sind nicht nur bluesig sondern stellen auch eine Art Greatest Hits des frühen Ray Charles Schaffens dar. Das Coverfoto von Lee Friedlander sollte später zum Markenzeichen des blinden Sängers werden.
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Robert Pete Williams - With Big Joe Williams
Echter Blues ... Er nahm den Schmerz in seiner Seele und den Dreck an seinen Händen und machte daraus Songs ... Robert Pete Williams ... der wohl avangardistischste Blueskünstler, der je aufgenommen wurde. Keine Punkband traf je die abgehackte, bittere Wut in den Riffs, die Williams vor 35 Jahren spielte. Kein Rapper kam an
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Son House - Father of Folk Blues
Bevor eine Gruppe junger Bluesliebhaber ihn 1964 wiederentdeckte, war Son House bereits legendär durch seinen Einfluss auf Blues-Größen wie Robert Johnson und Muddy Waters sowie aufgrund einiger Live-Aufnahmen, die der Musikforscher und -sammler Alan Lomax 1941 und 1942 für die Bibliothek des amerikanischen
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Son House - The Legendary Father Of Folk Blues
Bevor eine Gruppe junger Bluesliebhaber ihn 1964 wiederentdeckte, war Son House bereits legendär durch seinen Einfluss auf Blues-Größen wie Robert Johnson und Muddy Waters sowie aufgrund einiger Live-Aufnahmen, die der Musikforscher und -sammler Alan Lomax 1941 und 1942 für die Bibliothek des amerikanischen Kongresses gemacht hatte.
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Sonny Boy Williamson - Keep It To Ourselves
Der amerikanische Mundharmonika-Spieler, Komponist und Sänger Sonny Boy Williamson gehörte zu den inspirierendsten Bluesmusikern seiner Zeit. Seine Alben sind Klassiker und dies gilt besonders für das einzigartige Keep It To Ourselves aus dem Jahr 1963. Begleitet von Gitarrist Matt Murphy und auf einigen Titel von Pianist Memphis Slim spielt er einen zarten, sehr persönlichen Blues mit brillanter Mundharmonika.
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Stevie Ray Vaughan - Couldn't Stand the Weather
Das zweie Album von Stevie Ray Vaughan und Double Trouble aus dem Jahr 1984 folgte schnell auf das erfolgreiche Debüt und wurde fast ebenso erfolgreich. Kritiker behaupten das Album würde keine Weiterentwicklung darstellen, vergessen jedoch dabei zu erwähnen, dass Vaughan es ablehnte als Gitarrist für Superstar David Bowie zu touren um seinen eigenen rauen Bluessound weiter auf Band bringen zu können. Es ist vielleicht wenig neues, doch es ist ein Statement, dass genau dieser Sound es ist, der den neuen Blues ausmachen sollte.
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Stevie Ray Vaughan - In Step
Mit seiner erstaunlich ausgereiften Gitarre entzündete Stevie Ray Vaughan das Blues-Revival der Achtzigerjahre. Vaughan orientierte sich gleichermaßen an Bluesmusikern wie Albert King, Otis Rush und Hubert Sumlin wie an Rock'n'Roll-Musikern wie Jimi Hendrix oder Lonnie Mack und außerdem an Jazzgitarristen wie Kenny Burrell;
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Stevie Ray Vaughan - In Step
Mit seiner erstaunlich ausgereiften Gitarre entzündete Stevie Ray Vaughan das Blues-Revival der Achtzigerjahre. Vaughan orientierte sich gleichermaßen an Bluesmusikern wie Albert King, Otis Rush und Hubert Sumlin wie an Rock'n'Roll-Musikern wie Jimi Hendrix oder Lonnie Mack und außerdem an Jazzgitarristen wie Kenny Burrell;
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Stevie Ray Vaughan - Soul to Soul
Mit der 1985er Veröffentlichung hat Stevie Ray Vaughan seine Begleitband Double Trouble um Keyboard und Saxophon Besetzungen erweitert. Dies gibt ihm die Chance, seinen Gitarren-Blues-Sound um Elemente aus Soul, R'n'B und Surfmusik zu erweitern. Im Gegensatz zu anderen Bands, die Mitte der 80er Jahre voll auf Electronica setzten, entwickelt Vaughan seinen dunklen Blues mit einer Prise Hoffnung weiter. Das Soul-Element aus dem Titel fließt in die Songs ein und bringt feinere Melodielinien zu Gehör.
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Stevie Ray Vaughan - Soul To Soul
Die 45rpm Wiederauflage von Stevie Ray Vaughans "Soul To Soul" durch Analogue Productions ist genau so gut wie ihre Gefährten mit derselben höheren Umdrehungszahl – "Texas Flood" und "Couldn't Stand The Weather" – womit sie wirklich das repräsentieren, was Gregg Geller, Produzent und A&R Repräsentant als »besten
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Stevie Ray Vaughan - Texas Flood
Stevie Ray Vaughan und seine Band Double Trouble waren die Ursache für das Blues-Revival der frühen 80er Jahre. Nachdem der Blues in den 70ern in den USA ein Schattendasein geführt hatte und die Verkaufszahlen gerade in Amerika weit hinter denen andrer Genres zurück lagen änderte Texas Flood alles. Im Erscheinungsjahr 1983 kletterte das Album bis auf Platz 38 der Billboard Charts und blieb mehr als sechs Monate gelistet.
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Stevie Ray Vaughan - The Sky Is Crying
Mit seiner erstaunlich ausgereiften Gitarre entzündete Stevie Ray Vaughan das Blues-Revival der Achtzigerjahre. Vaughan orientierte sich gleichermaßen an Bluesmusikern wie Albert King, Otis Rush und Hubert Sumlin wie an Rock'n'Roll-Musikern wie Jimi Hendrix oder Lonnie Mack und außerdem an Jazzgitarristen wie Kenny Burrell;
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Stevie Ray Vaughan - The Sky is Crying
Das fünfte Studioalbum von Stevie Ray Vaughan und Double Trouble war nie geplant und wurde nach dem tödlichen Helikopterabsturz Vaughans im Jahr 1990 durch seinen Bruder veröffentlicht. Es enthielt unveröffentlichtes Material aus den Jahren 1984 bis 1989 und wurde jetzt zum ersten Mal überhaupt nachbearbeitet. Enthalten ist auch das einzige überlieferte akustische Gitarrenspiel
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Stevie Ray Vaughan - The Sky Is Crying
Mit seiner erstaunlich ausgereiften Gitarre entzündete Stevie Ray Vaughan das Blues-Revival der Achtzigerjahre. Vaughan orientierte sich gleichermaßen an Bluesmusikern wie Albert King, Otis Rush und Hubert Sumlin wie an Rock'n'Roll-Musikern wie Jimi Hendrix oder Lonnie Mack und außerdem an Jazzgitarristen wie Kenny Burrell;
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Taj Mahal - Recycling the Blues & other related stuff
Im Jahr 1972 erschien dieses Album auf Columbia Records und sorgte für einigermaßen Verwirrung. Nicht nur spielte der junge Taj Mahal einen Country Blues mit einfachster musikalischer Begleitung durch seine eigene National Steel Guitar, Kalimba, Banjo oder einfaches Händeklatschen. Er kombinierte diesen auch noch mit karibischen Rythmen und zu allem Überfluss waren es noch Live-Einspielungen vor einem eindeutig gut gelaunten Publikum. Da diese Mitschnitte von Filmore West jedoch zu kurz für ein ganzes Album waren, sind auch Studioaufnahmen mit den Pointer Sisters enthalten.
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Taj Mahal - The Natch’l Blues
Taj Mahals zweites Album, aufgenommen im Frühling und Herbst des Jahres 1968, beginnt, ähnlich wie sein erstes, mit einem entschlacktem Blues im Mississippidelta-Stil, ist aber etwas kraftvoller (teils dank Al Kooper an der Orgel), ehe es sich zu einem deutlich volleren Sound entwickelt mit Stücken wie "She Caught The Katy And
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Terry Evans - Come to the River
Unter der Ägide der Firma Audioquest wurde 1997 dieses Album voll analog in den Ocean Way Studios in Hollywood aufgenommen. In eben diesen Studios wurde das Projekt "XRCD" maßgeblich entwickelt und selbst Produzent Joe Harley geht dort heute noch ein und aus. Was lag also näher als die fetzige Bluesaufnahme von Terry Evans mit Ry Cooder an der Gitarre jetzt endgültig in die ultimative Form zu bringen?
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Terry Evans - Mississippi Magic
Auf seinem fünften Solo-Album arbeitete Soul-Sänger Terry Evans erstmals nicht mit Gitarrenlegende Ry Cooder zusammen. Doch deshalb sollte niemand enttäuscht sein, denn wenngleich Cooder unbestritten einige seiner besten Arbeiten mit Evans ablieferte, so entsteht durch sein Fernbleiben gleichsam mehr Raum für den Sänger und seine Band. In nur vier Tagen aufgenommen ist Mississippi Magic ein exzellentes Gospel- und Soul-Album, tief verwurzelt im Blues des Mississippi-Delta. Empfehlenswert!
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Terry Evans - Puttin' It Down
1976 arbeitete Terry Evans erstmalig mit Ry Cooder zusammen. Er spielte auf verschiedenen seiner Alben, tourte mit ihm durch die USA, Europa und Japan. Cooder inspirierte ihn, über die Zusammenarbeit wurden sie Freunde. Auch 1995 war er dabei, als Evans sein zweites eigenes Album beim Label AudioQuest, Puttin‘ It Down, aufnahm. Der Bluessänger zeigte sich von seiner besten Seite und lieferte den Beweis, dass er bis dato zu den unterschätztesten Künstlern der Szene gehörte. „Es gibt keine Entschuldigung dafür, diese Aufnahme nicht zu kaufen. Sie erhalten damit nicht nur die ‚Aufnahme des Monats‘, sondern eine für die Ewigkeit.“ (Stereophile)
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The Bruce Katz Band - Three Feet Off The Ground
Man sagt, Bruce Katze stehe mit einem Beim im Jazz und mit dem anderen Bein im Blues. Doch dies sind nicht die einzigen Stile, die der Organist und Pianist beherrscht, auch Rock, Soul und Gospel gehören zu seinem Repertoire. Auf Three Feet Off the Ground werden all diese Einflüsse hörbar, womit das Album rockiger und offensiver daher kommt als sein Vorgänger Mississippi Moan.
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The Dirty Dozen Brass Band - What’s Going On
2006, genau ein Jahr nach "Katrina", in der Zeit nach der bösen Naturkatastrophe, die sowohl die Inkompetenz der Infrastuktur der Stadt, die den Beinamen Crescent City trägt, zeigte, als auch die des Armeekorps, der Ingenieure und der Bundesregierung, in dieser Zeit also widmete sich die Dirty Dozen Brass Band der Tragödie in der
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Various Blues Artists - Bluesquest
Wenn Sie noch nicht mit den Aufnahmen von AudioQuest Music vertraut sind, legen wir Ihnen diesen Sampler ans Herz. Es gibt Menschen, die Bluesquest für eine der wichtigsten SACD-Veröffentlichungen überhaupt halten. Auf jeden Fall aber liefert das Album einen guten Überblick über die Blueskünstler, die das Label über die Jahre produziert hat, darunter Mighty Sam McClain, Terry Evans, Joe Beard und Doug MacLeod. Jeder Titel ist eine Perle – und das auch noch in audiophiler Klangqualität!