Jazz - Sonny Rollins - Tenor Madness
Einer der größten Unterstützer und Förderer des Tenorsaxophonisten Sonny Rollins war von Beginn an Miles Davis. Noch bevor Rollins in Musikerkreisen bekannt wurde, engagierte Davis ihn für seine Aufnahmen und schuf damit eine Plattform für sein Können. Auf Tenor Madness hatte nun wiederum Rollins als Leader erstmals die Gelegenheit, mit der Band von Miles Davis zusammenzuarbeiten, die sich zufällig zum Zeitpunkt der Aufnahme in New York aufhielt – ironischerweise ohne Miles Davis.
Einer der größten Unterstützer und Förderer des Tenorsaxophonisten Sonny Rollins war von Beginn an Miles Davis. Noch bevor Rollins in Musikerkreisen bekannt wurde, engagierte Davis ihn für seine Aufnahmen und schuf damit eine Plattform für sein Können. Auf Tenor Madness hatte nun wiederum Rollins als Leader erstmals die Gelegenheit, mit der Band von Miles Davis zusammenzuarbeiten, die sich zufällig zum Zeitpunkt der Aufnahme in New York aufhielt – ironischerweise ohne Miles Davis. Red Garland, Paul Chambers und Philly Joe Jones tragen wundervolle Solos bei, doch Star der Aufnahme bleibt Rollins, der die Session immerwährend mit dem für ihn typischen Pessimismus kommentierte: „Nothing’s happening“. Doch es passierte eine Menge, insbesondere im Zusammenspiel mit John Coltrane, der die Session besuchte und sich ein spontanes Duell mit Rollins lieferte. Ein Muss für jede CD-Sammlung! Die Hybrid-Mono-SACD erscheint im Mini-LP-Cover in einer Serie von 50 Wiederveröffentlichungen des legendären Prestige-Labels. Geplant sind je 25 Mono- und Stereo- Aufnahmen. Das Mastering übernahm Kevin Gray in seinen Cohearent Audio Studios.
Weitere Angaben:
Publikationsdatum: 2015-12-08 15:04:28
Tonträgertyp: Hybrid-SACD
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