Jazz - Miles Davis - Bags Groove
Es gibt unzählige Gründe, aus denen Bags’ Groove zu den Eckpfeilern des Modern Jazz der 1950er Jahre gehört. Da ist natürlich zum einen die sagenumwobene Aufnahmesession am Weihnachtsabend 1954 zu nennen, bei der Thelonious Monk mitwirkte, wie auf zwei Takes des Titeltracks zu hören ist. Erwähnt werden müssen hier aber auch die telepathisch wirkende Verbindung zwischen Miles Davis und Sonny Rollins und Horace Silvers Klavierspiel, das wie ein zweiter Lead das Spiel begleitet, ohne zu übernehmen.
Es gibt unzählige Gründe, aus denen Bags’ Groove zu den Eckpfeilern des Modern Jazz der 1950er Jahre gehört. Da ist natürlich zum einen die sagenumwobene Aufnahmesession am Weihnachtsabend 1954 zu nennen, bei der Thelonious Monk mitwirkte, wie auf zwei Takes des Titeltracks zu hören ist. Erwähnt werden müssen hier aber auch die telepathisch wirkende Verbindung zwischen Miles Davis und Sonny Rollins und Horace Silvers Klavierspiel, das wie ein zweiter Lead das Spiel begleitet, ohne zu übernehmen. Tatsächlich zeigte sich Davis bei der Auswahl seiner weiteren Mitstreiter bestens informiert. Die Kombo aus Milt Jackson, Kenny Clarke und Percy Heath wurde zum Synonym für geschmackvolle Improvisationen und bluesige Bop-Linien. Bags‘ Groove gehört definitiv zu den Aufnahmen, die in jede Jazzsammlung gehören. Die Hybrid-Mono-SACD erscheint im Mini-LP-Cover in einer Serie von 50 Wiederveröffentlichungen des legendären Prestige-Labels. Geplant sind je 25 Mono- und Stereo- Aufnahmen. Das Mastering übernahm Kevin Gray in seinen Cohearent Audio Studios.
Weitere Angaben:
Publikationsdatum: 2015-12-08 15:04:45
Tonträgertyp: Hybrid-SACD
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