Klassik - Mstislav Rostropovich & Benjamin Britten - Schubert — Sonata for Arpeggione and Piano
Nur wenige Menschen werden in der Lage sein, dem großen Höhepunkt zu widerstehen, wenn er mit der Intensität gestrichen wird, mit der Rostropovich die "Brücke" hier spielt... Sowohl der Cellist als auch der Pianist (bei Schubert) spielen überragend schön, und selbst bei der beiläufigsten Figuration gibt es keinen einzigen toten Ton, und ich denke, wir sollten
Nur wenige Menschen werden in der Lage sein, dem großen Höhepunkt zu widerstehen, wenn er mit der Intensität gestrichen wird, mit der Rostropovich Brücke hier spielt... Sowohl der Cellist als auch der Pianist (bei Schubert) spielen überragend schön, und selbst bei der beiläufigsten Figuration gibt es keinen einzigen toten Ton, und ich denke, wir sollten wirklich dankbar sein, dass ein so bescheidenes (wenn auch charmantes) kleines Werk so viel Liebe erfährt. Die Technik ist hervorragend: Der Klang ist herrlich und so naturgetreu, dass man sich die Spieler in seinem eigenen Zimmer vorstellen kann, wenn man die Augen schließt
- Gramophone
Aufgenommen vom 22. bis 27. Juli 1968 in den Maltings, Snape
Produzent: John Mordler
Ingenieur: Gordon Parry & Kenneth Wilkinson
Von den Originalmastern von Universal Music
Audiophiles analoges Mastering durch Rainer Maillard in den Emil Berliner Studios
Gepresst bei Pallas in Deutschland auf 180-Gramm-Vinyl
Weitere Angaben:
Publikationsdatum: 2022-05-27 07:22:51
Tonträgertyp: 180g Vinyl, LP
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