Jazz - Sonny Rollins - The Bridge
Im Jahr 1961 spazierte Musikkritiker Ralph Berton abends mit seiner Frau durch Brooklyn nach Hause, als er auf einer Brücke über dem East River ein Saxophon hörte. Inmitten von Möwengeschrei, Verkehrslärm und Hafengeräuschen erklang meisterhaftes Spiel auf einem erstklassigen Tenorsaxophon. Als Berton der Sache nachging, fand er Sonny Rollins, der seit zwei Jahren aus allen Nachtclubs verschwunden war und auch keine Platte mehr veröffentlicht hatte. Der Jazzer – stets selbst sein größter Kritiker - hatte sich zurückgezogen, um sein Spiel zu verbessern und stand nun kurz vor einem Comeback. So war es nur folgerichtig, der bei RCA Victor eingespielten LP den Titel The Bridge zu geben und damit Rollins‘ musikalischen Übergang von den 50ern zu den 60ern zu markieren.
Im Jahr 1961 spazierte Musikkritiker Ralph Berton abends mit seiner Frau durch Brooklyn nach Hause, als er auf einer Brücke über dem East River ein Saxophon hörte. Inmitten von Möwengeschrei, Verkehrslärm und Hafengeräuschen erklang meisterhaftes Spiel auf einem erstklassigen Tenorsaxophon. Als Berton der Sache nachging, fand er Sonny Rollins, der seit zwei Jahren aus allen Nachtclubs verschwunden war und auch keine Platte mehr veröffentlicht hatte. Der Jazzer – stets selbst sein größter Kritiker - hatte sich zurückgezogen, um sein Spiel zu verbessern und stand nun kurz vor einem Comeback. So war es nur folgerichtig, der bei RCA Victor eingespielten LP den Titel The Bridge zu geben und damit Rollins‘ musikalischen Übergang von den 50ern zu den 60ern zu markieren. Gemeinsam mit Gitarrist Jim Hall, Bassist Bob Cranshaw und Schlagzeuger Ben Riley nahm er ein Album auf, das insbesondere durch das Zusammenspiel von Rollins und Hall beeindruckt. Die beiden Musiker schwimmen auf der gleichen Wellenlänge und erkunden mit ihrem Quartett neben vier Standards und zwei feurige Originale. Diese CD ist Teil einer Serie von Sony Music Ultra-HD Produktionen, die auf Betreiben der Landesgesellschaft in Hong Kong gefertigt wurden. Sony Music in Hong Kong arbeitet hierzu mit First Impression Music zusammen, denen es gelingt, ihre Aufnahmen im notorisch von Produktpiraterie infizierten Hong Kong zu hohen Preisen zu verkaufen. Die Aufnahmen werden wie auch bei FIM vom Team von Five/Four Productions in den USA mit 32 Bit neu gemastert. Vor der Fertigung wird das Testmuster der neuen CD genauestens auf Fehler überprüft. Die CDs selber sind ebenfalls wie bei FIM noch einmal in einer Vlieshülle geschützt und werden in einem Hardcoverbooklet geliefert.
Weitere Angaben:
Publikationsdatum: 2015-12-08 15:38:56
Tonträgertyp: Ultra-HD-CD
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