Jazz - Horace Silver - The Cape Verdean Blues
Das Horace Silver Quintet hatte sich im Aufnahmejahr 1965 bereits umgruppiert und mit Woody Shaw an der Trompete und Joe Henderson am Tenor Saxophon waren aufsteigende Talente ein fester Bestandteil der Blue-Note-Familie geworden. Als Gastmusiker gesellt sich hier noch Posaunist J.J. Johnson zur Truppe um den Pianisten Horace Silver. Musikalisch bedient sich Silver einer gewissen Exotik und lässt sich von den kapverdischen Melodien der Heimat seines Vaters inspirieren.
Das Horace Silver Quintet hatte sich im Aufnahmejahr 1965 bereits umgruppiert und mit Woody Shaw an der Trompete und Joe Henderson am Tenor Saxophon waren aufsteigende Talente ein fester Bestandteil der Blue-Note-Familie geworden. Als Gastmusiker gesellt sich hier noch Posaunist J.J. Johnson zur Truppe um den Pianisten Horace Silver. Musikalisch bedient sich Silver einer gewissen Exotik und lässt sich von den kapverdischen Melodien der Heimat seines Vaters inspirieren.
Das Album ist deutlich progressiver geraten, als dies wohl von Silver ursprünglich geplant war, doch hört man jederzeit den Touch von Soul in der Musik durch. Die Horace Silver Quintet besteht neben den oben genannten Solisten noch aus Bob Crenshaw am Bass und Roger Humphries am Schlagzeug.
Dieser Titel ist Teil einer ganzen Serie von XRCD24-Neuerscheinungen aus dem Blue-Note-Katalog und wurde von Alan Yoshida, einem der Erfinder des XRCD-Prozesses, von den analogen Stereobändern in den Oceanway Studios in Hollywood neu gemastert. Die klanglichen Qualitäten der unter dem Label Audio Wave neu erschienen XRCDs gehen weit über frühere Digitalisierungen hinaus und klingen teils erheblich besser als die Original-LPs. Die XRCD erscheint mit einem aufwändig gestalteten Booklet mit hervorragenden Photographien.
Weitere Angaben:
Publikationsdatum: 2015-12-08 15:09:21
Tonträgertyp: XRCD24
Sie haben interesse an den gezeigten Produkt dann Rufen Sie uns einfach an.